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    James Bond 007 - Skyfall
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    4,2
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    142 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 30. November 2012
    Als ich aus dem Kino gegangen bin, dachte ich mir, na ja, man kann nichts schlechtes über den Film sagen. Aber einen echten Bringer hat der Film nicht. Eigentlich abgehakt. Mal wieder auf die Riesen Marketing Maschinerie reingefallen.
    Dann unterhalte ich mich mit Leuten über den Film und immer mehr wird mir bewusst, wie berechnend die Macher des Produktes sind. Viele Szenen sind so gemacht, dass sie ein grosses Publikum ansprechen ohne aber ein Risiko einer zu hohen Altersfreigabe zu riskieren. Hier sehe ich z.B. die in den Tunnel krachende U-Bahn. Abgesehen davon dass die Planung absolut brillant ist, dass der Böse wusste, er wird genau zu dem Zeitpunkt auf der Leiter sein während Bond unten steht während eine U-Bahn den Nebentunnel lang kommt, ist sie zudem komplett leer. Eine Leerfahrt? In London?
    Bond lebt von 'Wers glaubt!' Szenen. Dies ist definitiv keine Gute. Die einzige gute ist die schon häufig zitierte Besteigung des Zuges mit dem Gerade-Rücken der Manschetenknöpfe. Das ist Cool und solche Szenen sollten sich Drehbuchautoren mehr ausdenken und auf Super-Kampfhubschrauber verzichten, wenn sie eigentlich nicht zur Story passen. Oder habe ich irgendwas nicht verstanden. Der Böse will Rache. Der ganze Film erzählt die Geschichte eines genau ausgetüftelten Plans, der Jahre an Vorbereitung bedurfte. Ziel war dem Opfer in die Augen zu schauen. Das hat nicht geklappt, also kommt es ohne überlegen eben zu einer Brachial-Attacke des eigentlich Genialen. Auch ein 'Wers glaubt!' Allerdings kein Gutes, was mich mehr und mehr ärgert, wenn ich diese Lobeshymnen von 'Kritikern' lese. (Dies ist nur ein Highlight von meiner Meinung nach schlechten Drehbuch-Ideen. Die Liste ist lang. Deshalb ist meine Bewertung auch so zurecht schlecht.)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2012
    'Skyfall' ist definitiv sehenswert. Ich habe mich wirklich sehr auf den Film gefreut, vor allem nach den vielen positiven Kritiken. War nach dem Kinobesuch jedoch enttäuscht. Positiv war: Intro, Bondlied, Inszenierung der Schauplätze, Kameraführung, Actionszenen (die sich auf den Anfang und das Ende beschränken), Daniel Craig, Javier Bardem (!), der spannende Auftakt des Films.
    Negativ: zu viele (überflüssige) Dialoge, die sich teilweise in die Länge ziehen und die Spannung nehmen. Auch inhaltlich hätte man diese knackiger gestalten können. Das Bondgirl (Severine) kommt zu kurz, es gibt tatsächlich nur eine knapp 2-minütige Liebesszene zwischen Bond und Severine, wirklich funken tut es dabei nicht. Der Fokus liegt dann schon eher auf Naomi Harris, deren eigentliche Funktion erst am Ende klar wird (zündet leider auch nicht richtig). Mittelpunkt der Story ist jedoch M, deren Vergangenheit ebenso behandelt wird wie die von Bond selbst. Die Idee ist nicht schlecht, jedoch kam ich mir im letzten Drittel des Films vor als säße ich nicht mehr in einem Bondfilm sondern in einem 0815 Drama. Das großartige Finale reisst dann einiges wieder heraus. Jedoch war ich am Ende des Films sehr verwirrt und habe die Zusammenhänge (auch aufgrund so mancher Logiklücken) teilweise nicht durchschauen können. Ein paar Szenencuts (vor allem weniger Drumrumgerede in den Dialogen) hätten dem Film gut getan.
    Oliver Z.
    Oliver Z.

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. November 2012
    "Skyfall" lässt sich in einem Wort zusammenfassen: überragend!
    Sam Mendes schafft es zum 50jährigen Dienstjubiläum des wohl bekanntesten britischen Spions einen Film zu präsentieren, der einerseits James Bond endgültig im 21. Jahrhundert ankommen lässt - als auch die lange "Dienstzeit" von 50 Jahren und 22 Filmen nicht vergisst.
    Schon mit Casino Royale und der Neubesetzung der Rolle mit Daniel Craig wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen. James Bond wurde bodenständiger. Es gab nicht mehr die großen Bösewichte der Vergangenheit, deren Ziel die alleinige Weltherrschaft war, und es gab nicht mehr die ganzen kleinen aber durchaus nützlichen Gadgets aus Q's Werkstatt. Ob das dem Fan der alten Filme gefällt oder nicht, auch James Bond muss mit der Zeit gehen. Dieser Trend wurde unter Sam Mendes nun perfektioniert. Seine Interpretation geht in eine Richtung der Batman-Filme Christopher Nolans. Alles ist etwas dunkler, bedrohlicher und vor allem realistischer. spoiler: So bekommt Bond im gesamten Film eigentlich nur eine Pistole und einen Peilsender von Q - mehr nicht.
    Es gibt nicht mehr die Vielzahl an kleinen Erfindungen. James Bond wird verletzlich, physisch und psychisch. Auch die Art des Gegenspielers hat sich verändert. Die Weltherrschaft als Ziel war gestern. Der "moderne Bösewicht" setzt sich kleinere und manchmal auch persönlichere Ziele. So wie Javier Bardem in "Skfall".
    Womit wir zur überragenden Leistung Bardems kommen. Seine Darstellung des Raoul Silva ist für mich eine der besten schauspielerischen Leistungen in der Rolle des Antagonisten seit Heath Ledger als Joker. Silva taucht zwar erst in der Mitte des Films persönlich auf, doch schon die erste Szene spoiler: - das Zusammentreffen von Bond und Silva auf dessen Insel -
    zeigt Bardems außerordentliche Klasse. Er schafft den Spagat zwischen Genie und Wahnsinn perfekt. Und nur durch einen außerordentlichen Gegenspieler kann James Bond zum Held werden.
    Im ganzen Film sind kleine Hinweise und Anspielungen auf alte Bond-Filme eingebaut. spoiler: So etwa ein beiläufiger Kommentar zum Agenten-Kugelschreiber oder der gute, alte Aston Martin inklusive Schleudersitz.
    Auch die Rückkehr altbekannter Figuren wie Q und spoiler: Moneypenny
    sorgen teilweise für schöne Aha-Momente.
    Neu für einen Bond-Film ist ein kleiner Einblick in den Menschen James Bond, in sein Leben vor dem Agentendienst. Dieser ist zwar nur sehr kurz, aber es gibt die Hoffnung, dass zukünftige Filme hier weiter anknüpfen. Zudem gibt es den Verlust einer großen Person zu beklagen, die die Bond-Ära mitgeprägt hat. Ein Risiko, aber meines Erachtens stimmig.
    Alles in Allem bringt "James Bond - Skyfall" alles zusammen was ein überragender Film haben muss: stimmige Story, grandiose Darsteller, einen wunderbaren Titelsong, überraschende Wendungen und Selbstironie. Zumindest der beste Bond der letzten Jahre - wenn nicht sogar überhaupt!
    Pato18
    Pato18

    2.016 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2013
    "James Bond 007-Skyfall" ist ein guter film,aber mir hat leider etwas spannung gefehlt und die story war einfach nicht genau genug...ansonsten gute actionszenen und genau das ist eben die grösste stärke des films meiner meinung nach...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 27. November 2012
    Dieser Bond war nur einzig: langweilig und langezogen wie ein Kaugummi , war selten so enttäuscht von einem Kinofilm
    Einzig Javier Bardem war gut , Craig ähnelte wie immer mehr einem russischen Killer, Julie Dench war offenbar uninspiriert.
    Unverständlich das John Cleese durch einen langweiligen 08/15 Vertreter der Generation C ersetzt wurde. Craig fehlt einfach die Ausstrahlung, selbst die ,bemühtesten , Gags zündeten nicht (Moneypenny). Logisch nicht verständlich warum in einer schottischen Hochlandschaft plötzlich ein zugefrorener See statt einem Moor war. Inzwischen wünscht man sich schon den gelackten Charme eines Pierce zurück . Ein unwürdiger Auftritt zum 50 jährigen Jubiläum.Leider hat die Zeit 007 eingeholt ... Time to say Good-Bye ...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 27. November 2012
    Also ich schaue nun schon lange Bond Filme, aber so einen langweiligen habe ich bisher noch nicht gesehen. Ich liebe Action und Bond. Leider ist weder von Action noch vom "Bond" viel zu sehen. Okay die Action Szene am Anfang und am Ende sind schon äußert fett, aber das war es dann auch schon.
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. November 2012
    Die Kritiken waren ja sehr gut, die Einspielergebnisse auch, aber unter den Hardcore-Fans gab es etwas zu mosern, u.a. weil Ms Rolle in diesem Film sehr ausgeweitet ist. Jemand hat die Daten von MI6-Agenten gestohlen und bedroht den Geheimdienst nun. Bond verschwindet auf der Jagd nach diesen Daten von der Bildfläche, kehrt aber schnell wieder zurück, weil auch er die Ernsthaftigkeit der Lage begreift - und, wie man so auch sieht, er durchaus an seiner Chefin hängt, obwohl die wie immer ziemlich unterkühlt auftritt.
    Was folgt, ist dann ein actionreicher Ritt um die halbe Welt - so wie man Bond liebt - und ein cooler Bösewicht.
    Nach dem ersten Sehen würde ich "Skyfall" gleichauf mit "Casino Royale" einschätzen. Man fährt den gleichen Kurs wie mit den anderen Craig-Bonds, gibt aber Hommagen an die alten Fans, von der Einführung klassischer Figuren wie Q und Moneypenny, bishin zu alten Einrichtungen oder Boliden. Dass Ms Rolle vergrößert ist, macht vor dem Kontext der Handlung durchaus Sinn.
    spoiler: Und angesichts der Tatsache, dass der Charakter stirbt, war das auch mehr als würdig.

    Craig spielt wie immer sehr gut, wobei ich es ein wenig befremdlich fand, dass er anfangs zwar seinem Kollegen mit der Blutung hilft, sich sonst aber um andere niedergeschossene Personen gar nicht schert. Das war schon fast ein wenig, hm, autistisch? Ansonsten bleibt er weiter hart und ein physisch schwacher Bond, wie manchmal in Kritiken geschrieben, ist er teilweise durchaus. Aber er ist immer noch Bond.
    Aber das sind mehr so kleinere Schwächen, die nicht wirklich schlimm sind: Bösewicht Silva tritt z.B. erst recht spät auf, aber inhaltlich macht das einfach Sinn (gewiss hätte man es drehbuchmäßig auch anders angehen können). Bei den Bondgirls gibt es gleich drei Frauen (4, wenn man M mitzählt ), aber bis auf die Chefin spielen alle eine noch untergeordnetere Rolle als sonst - was mich eigentlich nicht gestört hat.
    Dafür wird man ja mit großen Stärken entschädigt, auch was die Kamerabilder angeht. Der Showdown
    spoiler: hatte etwas vom Western; das Schottland in der Dämmerung und Nacht kam dabei mega genial rüber.

    Fazit: Für mich ein ziemlich genialer Bond, der, wenn ich ihn mehrfach gesehen habe, sogar den schon sehr guten "Casino Royale" und sogar Teile der alten Klassiker übertrumpfen könnte.

    P.S. Für die Trivia-Fans:
    spoiler: Es wurde zumindest überlegt Sean Connery nach einem Cameo anzufragen. Idee aber verworfen, weil er a) eh nicht mehr spielt und man b) den Zuschauer dadurch nur zu sehr vom Craig-Bond ablenkt. Ich glaube, Connerys Figur sollte der Wildhüter zum Schluss sein. Wenn das so wäre, dann hätte das aber ein verdammt guter Einsatz werden können!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. November 2012
    Also aus meiner Sicht der beste JB den ich gesehen habe!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 22. November 2012
    Zunächst einmal zu den Highlights: Super Filmaufnahmen, handwerklich perfekter Film, gute schauspielerische Leistung. (außer "M"). Das war es dann aber auch wirklich. Ich halte es durchaus für möglich einen Bond zu drehen, der einigermaßen logisch aufgebaut ist und die Actionszenen im Ablauf stimmig sind. Leider war das in diesem Film absolut nicht so und ich weigere mich einen Film gut zu bewerten, bei dem ich 99 Prozent meines Gehirnes vorher an der Kinokasse abgeben muß. Ich bin nicht eingeschlafen, aber ich war froh, als der Film endlich aus war. Schade um die Mühe und das Geld, das die Produktion des Films gekostet hat.
    Zach Braff
    Zach Braff

    307 Follower 358 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. November 2012
    bin im kino eingschlafen... kann also keine objektive meinung abgeben, aber die tatsache, dass ich eingeschlafen zeigt dann doch, dass es nich der beste bond war. der anfang war irgendwie schon ziemlich stumpf und öde. story auch nich so nice. gibt schlimmeres aber auch deutlich besseres!
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