Letters to Father Jacob

Die wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilte Leila wird nach 12 Jahren vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Etwas widerwillig nimmt sie einen Job bei einem blinden Priester an, der bei der Beantwortung der vielen Briefe, die tagtäglich bei ihm eintreffen, Hilfe benötigt. Die ruppige Leila schert sich allerdings keinen Deut um das Unglück anderer Menschen und hat deshalb kein Problem damit, die Post einfach heimlich verschwinden zu lassen. Ein Film, zwei Schauspieler – und ein überragendes Kräftemessen, das bei den finnischen Jussi Awards mit vier Hauptpreisen ausgezeichnet wurde.