Seit mehr als 20 Jahren hat sich der New Yorker Cop John McClane (Bruce Willis) im Kampf gegen den Terror bewährt und wurde so zum meistgehassten Mann für Terroristen überall auf der Welt. Als ein gefürchteter russischer Führer aus der Gefangenschaft ausbricht und Johns Sohn Jack (Jai Courtney) in die Ereignisse verwickelt wird, reist John nach Russland. Dort will er mittels frecher Sprüche und Waffeneinsatz seinen Spross, mit dem er bislang wenig Kontakt hatte, aus der Gefahrenzone retten. Wie sich herausstellt, ist sein Sohn jedoch alles andere als der von John McClane erwartete Waschlappen geworden. Hier ist der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen, denn ohne Johns Wissen wurde Jack zu einem kaltschnäuzigen CIA-Agenten ausgebildet und ist ebenso hart im Nehmen wie sein alter Herr. Mit von der Partie ist ein Russe namens Komorov (Sebastian Koch), hinter dem die gesamte russische Unterwelt her ist. Gemeinsam sieht sich das taffe Vater-Sohn-Duo mit Unterstützung von Komorov der halben Sowjet-Armee gegenüber, die einen Machtwechsel in Russland anstrebt…
Originaltitel
A Good Day to Die Hard
Verleiher Fox Deutschland
Weitere Details
Produktionsjahr2013
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 2 Trivias
BudgetUS$ 92 000 000
SprachenEnglisch, Russisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben
Von Carsten Baumgardt
In der Kinoverfilmung von „Jagd auf Roter Oktober" wendet der von Sean Connery gespielte U-Boot-Kapitän Ramos ein taktisches Manöver an, das in Fachkreisen wegen seiner sowjetischen Erfinder als „Irrer Iwan" bezeichnet wird. Die waghalsige Scharade kann nur derjenige erfolgreich anwenden, der die Nerven behält, wenn es richtig zur Sache geht – so wie der kühl kalkulierende Glücksritter Ramos. Diesem Anforderungsprofil entsprechen indes nicht nur besonders abgezockte Seebären, sondern auch der Filmemacher John Moore („Max Payne", „Der Flug des Phönix"). Der Ire ist ebenfalls ein tollkühner Hasardeur, der genau weiß, was er tut: Der eigensinnige Kinoästhet pfeift im Zweifelsfall auf die Story und kanalisiert alle Energie in seiner brillanten Inszenierung. So hält er es auch bei seiner Arbeit am fünften Teil der „Die Hard"-Reihe: „Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben" ist ein hervorrag...
Grauenhaft! Was aus einem Actionfilmklassiker geworden ist. Sinn und Seelenlose Actioner. Gegen Teile der Actionszenen wirkt Alarm für Cobra 11 wie eine Dokumentation!
Stirb Langsam 4.0 fand ich noch gelungen aber das ist der absolute Tiefpunkt!
LASS ES BRUCE
Hopstock Marcus
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3 Follower
Lies die 67 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 30. Juni 2013
Ich bin ein bisschen enttäuscht von dem Film. Der neuest Teil der Stirb Langsam Reihe kann leider gar nicht mit den ersten 3 Teilen mithalten.
Der 4. war schon nicht mehr so gut aber Teil 5 ist leider noch da runter zu bewerten. Es fehlt einfach das Feeling und die Spannung. Einen coolen Bösewicht wie Alan Rickman oder Jeremy Irons sucht man hier vergeblich. Auch merkt man Bruce Willis sein Alter deutlich an. Auch wenn er das mit seiner ...
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Bruce Willis
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Lies die 34 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 14. Februar 2013
WOW!!! Was für ein Fest! Der Film ist doch wohl schlichtweg der Hammer!!! Einfach eine wahnsinnig geile Action (und genau das will man doch bei 'Die Hard' - sonst könnte man sich ja auchn was von der Film Förderungs Anstalt Mecklenburg-Vorpommern anschauen). Das muss nochmal gesagt werden: Die Action ist richtig richtig gut - was für eine Verfolgungsjagd(!) und auch Hubschrauber kommen nicht zu kurz (Falls das jemand befürchten sollte). Die ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 13. April 2013
Wenn ich mir den ersten Teil der Reihe ansehe, dann wären Fortsetzungen einfach nicht notwendig gewesen. Dennoch sind der zweite und besonders der dritte Teil noch gute Action-Filme und selbst der teilweise doch sehr überzogene 4.0 besitzt noch das "Stirb Langsam-Feeling".
Nun läuft also die vierte Fortsetzung der Reihe in den Kinos, für mich hat dieser bis auf den Namen McClane und "Yipikaye Schweinebacke" aber nichts mehr mit den ...
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Bevor Jai Courtney für die Rolle für die Rolle des Jack McClane, Bruce Willis' Filmsohn, gecastet wurde, standen noch einige andere Darsteller auf dem Wunschzettel der Produzenten. Aaron Paul („Mission: Impossible III“), James Badge Dale („Iron Man 3“), Paul Walker (“Fast and the Furious 6”), Ben Foster (“Contraband”), Shiloh Fernandez (“Evil Dead”), D.J. Cotrona (“G.I. Joe – Die Abrechnung”), Steven R. McQueen (“Piranha”), Paul Dano (“Looper”),...
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Ungarische Kampfhubschrauber für Bruce Willis
Da Bruce Willis in Ungarn offenbar auch innerhalb der Regierung ein beliebter Schauspieler ist, durfte die Crew einen Mi:24-Kampfhubschrauber, der von der ungarischen Armee überarbeitet wurde, für den Film einsetzen. Die Mindestflughöhe von 900 Fuß wurde ebenfalls für den Dreh kurzerhand auf 50m runtergesetzt.