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    Sabotage
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    RobStar
    RobStar

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    Guter Film was ich erst nicht gedacht hätte. Der Trailer ist ja nicht so besonders gut aber dafür ist der Film umso besser. Anschauen
    PostalDude
    PostalDude

    829 Follower 948 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2018
    Arnie mal anders!

    Die Action knallt & ist teilweise extrem blutig! :D
    Gerade gegen Ende geht´s gut ab und Arnie darf ein bisschen wüten ;

    Die Story ist dünn & die Charaktere sind extrem übertrieben! Dafür spielt Arnie hier auch mal echt gut, gemessen an seinen Möglichkeiten...
    papa
    papa

    157 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2014
    In den ersten zehn Minuten dachte ich noch: oh das könnte was werden - aber je länger der Film ging, desto enttäuschter wurde ich. Sabotage ist zwar längst nicht so fürchterlich schlecht, wie viele behaupten, aber leider auch nicht besonders gut. Arnie hat sich mit diesem Film aber definitiv keinen Gefallen getan. Gewalt, Action und spritzendes Blut sind zu Hauf vorhanden, aber das ist eben nicht alles.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2014
    Ich bin ein alter Schwarzenegger-Fan und habe mich daher wirklich auf die Filme nach seiner Politiker-Karriere gefreut.
    Sabotage aber war für mich eine einzige Enttäuschung. Die Story, geschenkt. Ich erwarte keine "tiefgreifenden" Filme von einem Terminator :-)
    Aber ich war wirklich von der Rolle Arnies geschockt. Man sieht ihm sein Alter inzwischen an, da hilft auch keine teure Schminke. Obwohl er in dem Film einen älteren Chef einer Spezialeinheit spielt, passt er nicht mehr dahin, weil er einfach selbst zu alt und damit nicht mehr autentisch ist.

    Während Clint Eastwood in Ehren ergraut ist und jetzt Rollen spielt, die er aufgrund seines Alters auch verkörpert, kann sich Schwarzenegger damit wohl nicht anfreunden bzw. kann es schauspielerisch auch gar nicht umsetzen.

    Nach 20 Minuten habe ich erst einmal im Internet nachgesehen, ob der Anfang nur schlecht war oder ob es so weiter ging. Der Film blieb wirklich schlecht. Die 1,5 Sterne gibt es nur, weil ich bei Schwarzenegger an all die guten Filme von früher (Phantom Commando, Terminator, Predator, etc) zurückdenken konnte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2014
    Eines muss vorweg gesagt werden: Wäre "Sabotage" ein Direct-to-DVD B-Movie mit Steven Seagal oder Konsorten, er wäre vielleicht tatsächlich gar nicht mal so schlecht. Aber für einen Kinofilm mit Arnold Schwarzenegger, dem Helden meiner Jugend, ist so ein Machwerk einfach deutlich zu wenig. Ich habe mich beim Abspann einfach nur gefragt, warum Arnie es wohl nötig hatte, sich hierfür herzugeben. Ja, die (teilweise überharten und sehr blutigen) Actionszenen sind handwerklich gut gemacht, aber die Story ist einfach nur dröge, vorhersehbar und vor allem gegen Ende löchrig wie ein Schweizer Käse. Zeichneten sich Arnies Filme in den 80ern und frühen 90ern noch durch Selbstironie und knackige Einzeiler aus, gibt es in "Sabotage" weder das eine noch das andere, dafür aber Dialoge, die fast ausschließlich aus Fäkalsprache bestehen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich selbst härteste US-Drogenfahnder tatsächlich so unterhalten, wie die Gurkentruppe hier, die sich anhört als hätte sie diverse Alben von Bushido in Dauerschleife gehört.
    Man kann dem Äktschn-Urgestein nur raten, von solchen Streifen künftig die Finger zu lassen. Und sollte auch das Comeback als Terminator floppen, so wie es "Sabotage" berechtigterweise ergangen ist, würde ich meinem einstigen Lieblingshelden dringend die Rente empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. September 2014
    [...]Originell sind David Ayers Stoffe nicht, aber dafür kompromisslose Atmosphärebretter, ausgespien aus dem Moloch des Alltags exekutiver Staatsgewalten. Der sprichwörtliche harte Tobak, fern ab von leichter Unterhaltung für Jung und Alt. Die Kapitänsuniform der Familienuntauglichkeit legt sich nun allerdings „Sabotage“ an, der renitenteste »Fuck off and die«-Rotzer in Ayers bisherigem Schaffen. Und, here comes the pain, der beste Film mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle seit Anfang der 1990er.[…]Ayer lässt in „Sabotage“ einen richtiggehend barbarischen Haufen los: denen allen sind im Laufe der Jahre im knallharten Undercover-Einsatz sämtliche Sicherungen aus den Fassungen geknallt, das Team des legendären Breacher Wharton ist ein Kollektiv zerstörter Seelen. Harte, geschlagene Hunde, die über ihren kugelsicheren Westen einen weiteren Schutzpanzer tragen, einen aus ständigen obszönen Beleidigungen, ausschweifenden Party-, Sauf-, Drogen- und Stripclub-Gelagen.[…]„Sabotage“ ist wie die Stürmung eines Unterschlupfes durch Breachers Männer, face first und frontal auf die Fresse, ohne langes Fackeln und direkt, präzise und ohne jede Reue. Was. Ein. Ritt. Ungeschliffen und nicht glatt gebügelt lässt Ayer ohne Heldenpräsenz einen sardonischen Anschlag auf sonnige Gemütszustände los, einen grimmigen schlechte Laune-Film mit „who dies/whodunit“-Plot, der einem Schwarzenegger im „tierisch mies drauf“-Zustand eine kaum weniger kernige Olivia Williams zur Seite stellt.[…]Seine paar krimiartigen Unklarheiten (wer hat die Kohle, wer steckt hinter den bestialischen Übergriffen) hält „Sabotage“ so lange es geht unter der Decke, wobei Spannung hier nicht durch die abduktiven Ermittlungsschlüsse des Duos Schwarzenegger/Williams entsteht, sondern wenn überhaupt durch die fatalistische Gewissheit, dass keiner das „10 kleine DEA-Arschlöcher“-Prinzip heile überstehen wird. Das ist die eventorientierte Spannung nach klassischem Slasher-Muster – wer stirbt wann und vor allem: wie?[…]Dialoge auf dem Niveau bildungsferner Problemviertel und sozialer Brennpunkte, gesprenkelt mit zahlreichen »Fuck«-Varianten und einem fortwährenden „die Eier zu dick um in die Hose zu passen“-Jargon, das alles vorgetragen von bösärschigen Bleiwichsern, die nichtmal ein Marginal an Mögenswertem mitbringen – schon klar, dass „Sabotage“ weder viel BoxOffice-Milch, noch allzu positive Resonanz abgezapft hat. Aber, und das ist ja mit das Geile daran: noch deutlicher könnte Ayers Film nicht darauf scheißen, ohne diese Haltung zur bloßen Masche zu degradieren. „Sabotage“ ist knüppelhartes und nach seinem ureigenen Wertekodex durchgezogenes Actionkino, das sich rücksichtslos und vollständig seiner Sache verschreibt. Die Story ist konventionell und banal, das Erlebnis aber künstlerisch geradezu existenziell, zumindest aus Ayers schöpferischem Kern heraus betrachtet. Ein brachialer, purer, reiner Film, der sich der Massentierhaltung Mainstream-Entertainment verweigert.[…]
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. September 2014
    Nach 70 Kritiken auf dieser Seite, schreibe ich nun meine erste Kritik über einen 0,5-Sterne Film. Und das ist noch ein Film von Arnie. Held meiner Jugend. Unglaublich aber wahr. Ich hatte trotz der vielen schlechten Stimmen bei der Blu-Ray zugeschlagen. Selten so einen Fehlkauf getätigt. Arnie wirkt in diesem Film nur noch alt und müde. Das der Film eher Richtung Thriller/Drama geht, war mir inzwischen bekannt. Aber gerade in diesem Genre kommt es auf die Charaktertiefe und die Spannung an. Davon ist das Drehbuch meilenweit entfernt. In Sabotage wird alles falsch gemacht. Wackelkamera im dokumentarischen Stil, keine Spannung, keine Tiefe bei den Charakteren bzw. total unsympathische Figuren, lahme Action, überzogene Gewalt (die nur Zuschauer locken soll) und abartige Dialoge. Die Dialoge werden auch in anderen Kritiken angesprochen. Aber so etwas hätte ich nicht erwartet. Alles ist auf cool getrimmt und in jedem Satz geht es "einen wegstecken" etc. Bei dem Team nervt das schon, aber auch die "normalen" DEA oder FBI-Agenten reden so. Sorry, aber das ist nicht auszuhalten. Ich bin total geschockt, dass Arnie (und andere namhafte Darsteller) in so einem Film angekommen sind. Nach einem tollen Last Stand kam der durchwachsene Escape Plan und nun das. Ich hatte mich auf das Comeback gefreut, aber jetzt sage ich lieber: Lass es bleiben. Stallone hat hier eindeutig das bessere Händchen, was das Comeback angeht. Einfach traurig. Ich schaue jetzt nochmal Phantom Commando oder Running Man oder City Hai. Ich hoffe ich kann das hier vergessen.
    Jörg L.
    Jörg L.

    10 Follower 21 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2014
    Ich habe mich wirklich lange auf diesen Film Film gefreut...David Ayer stand bei mir immer für qualitativ hochwertige, realitätsnahe und vor allem spannende Copthriller (einzige Ausnahme "Training Day" - der war nicht so mein Fall), aber was er hier mit "Sabotage" abgeliefert hat, tut mir herzlich in der Seele weh. Was war das?

    Das Drehbuch hat Logiklöcher groß wie Fußballfelder, kuriose One-Liner und absolut null Spannung, geschweige Realitätsnähe.
    Die Charakter sind total überzeichnet und fluchen am laufenden Band. nach dem 1000ten "Schwanz", "Wichser" oder "ficken" taten mir echt die Ohren weh. Wenn das cool sein soll, dann bin ich lieber uncool. die Schauspieler haben hier gar keine Leistung gezeigt und wirkten völlig hölzern. (Arnie war noch ok, aber wenn ich einen Sam Worthington sehe frage ich mich, warum man den immer noch bucht).

    Der Gewaltgrad war ziemlich heftig, erinnerte mich aber an die "guten-alten" B-Movies der 80er. (man hat nicht mit dem Kunstblut gespart) Die Shoots waren allesamt handgemacht und nicht CGI animiert. Da hat man sich noch wirklich Mühe gegeben.

    vom Soundtrack habe ich leider nicht viel im Kopf behalten.

    Fazit: "Sabotage" ist leider Ayer schwächster Film und zurecht in den USA gefloppt. Lediglich die handwerklich gut gemachten Shoot-outs und grandiose letzte 10 Minuten (die Schießerei in der mexikanischen Bar ließ doch noch mein Actionherz höher schlagen), lassen den Film bei mir nicht ganz untergehen.
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Mai 2014
    Würde mal gerne das Drehbuch lesen.
    Meine Fresse nee ey: Was textet die 'Spezialeinhit' (!?!?) für Phrasen!!!
    Mann Mann Mann
    Ist das cool oder ist das lächerlich?
    Ich weiß es nicht.
    Alles unentschlossen, wie der Rest auch = Hlfte der Sterne
    Kinobengel
    Kinobengel

    438 Follower 527 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. April 2014
    David Ayer, bekannt als Regisseur und Drehbuchautor für Filme, die im Umfeld Los Angeles und der Polizeiarbeit spielen, hat „Sabotage“ verwirklicht (Regie und anteilig Drehbuch sowie Produktion) und hierfür namhafte Schauspieler engagiert.

    John Wharton (Arnold Schwarzenegger) ist Leader eines eingeschworenen Teams der DEA (US-Bundesbehörde zur Drogenbekämpfung). Bei Einsätzen mit Geldfund greifen die Polizisten gern zur Gehaltsaufbesserung selbst zu. Als 10 Mio. $ aus einem gemeinsamen Versteck verschwinden, kommt die Sache ans Licht. Alle werden suspendiert, bekommen jedoch nach einem halben Jahr erfolgloser Ermittlungen ihre Polizeimarken zurück. Ein Mitglied des Teams findet den Tod. War es Mord und wenn ja durch wen? Wer hat das Geld und wer weiß alles davon? Gibt es einen Maulwurf in den eigenen Reihen? Schon bald gibt es weitere Tote und Nervosität.

    Der Plot ist durchdacht und hat den Weg der Enthüllung zum Ziel. Die Helden haben nicht über Gebühr Glück und Coolness zugeteilt bekommen. Gut gemeinte Nahaufnahmen von ausstrahlungsstarken Mimen, die aber meist zu wackelig ausfallen, buhlen mit geschickt gesetzten, aber gewöhnungsbedürftigen Rückblenden. Der Film, den der US-amerikanische Regisseur mit einer ordentlichen Menge Gewaltszenerie gespickt hat, hält somit einen beträchtlichen Abstand von B-Movies. „Sabotage“ ist kurzweilig und bleibt bis zum Ende spannend.

    Doch was bleibt übrig, ließe man das Verhüllte gegenüber dem Zuschauer weg? Nicht viel, denn den Charakteren fehlt außer dem riesigen Potenzial zur Gewaltausübung fast alles. Der Beobachter darf sich einen Haufen durchgeknallter Typen anschauen, die egal auf welcher Seite des Gesetzes stehen. Darum kann „Sabotage“ ein Niveau wie „Departed – Unter Feinden“ (von Martin Scorsese, 2006) nie erreichen. Obwohl die Schauspieler sich anstrengen, können sie ihren Rollen kaum Leben einhauchen. Vielseitigkeit zeigt Mireille Enos, die als drogengezeichnete Drogenbekämpferin Lizzy genauso beeindruckt wie als Polizistenehefrau in „Gangster Squad“. Olivia Williams durfte in „The Ghostwriter“ ihre Qualitäten zeigen und Sam Worthington hat mit seiner Rolle „Monster“ keine Probleme. Dann bleibt noch „Er“, Arnold Schwarzenegger. Ausgerechnet seiner Rolle hat Ayer Tiefe verordnet, die aber weder durch die Inszenierung noch durch den Österreicher ausreichend vermittelt werden kann und zwangsweise den Nicht-Schwarzenegger-Film mit Schwarzenegger aus dem Rhythmus bringt. Dass der Familie von John „Breacher“ Wharton durch das Drogenkartell zugesetzt wird, geht nur bedingt ans Herz und trotz Wiederholungssequenzen im Gewaltspektakel unter. Der österreichische Aufräumer ist doch lieber gesehen, wenn er den Predator erledigt, bei den Expendables (Teil 2) aus einem Kleinwagen auf irgendetwas schießt, willenlos terminiert und – wenn schon als Polizist – in Komödien den Kindergarten-Cop markiert. Viele Filme davon (besonders „True Lies“ von James Cameron, der offensichtlich weiß, wie man den Mann aus der Steiermark in Szene setzt) haben Spaß gemacht. Das ist eine Schublade, die Schwarzenegger nicht zum Nachteil geworden ist. Ayer hätte nicht versuchen sollen, ihr den Griff abzureißen. Und auf dem Gipfel der Selbstsabotage ist der unbegreifliche „Breacher“ wieder cool.

    Schon vor dem Abspann vergeht ein kurzweiliges Kinoerlebnis mit Figuren, die keiner mag.
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