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    Zwei vom alten Schlag
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    148 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2020
    „Zwei vom alten Schlag“ präsentiert sich als zweischneidiges Schwert. Einerseits überzeugt das knapp zweistündige Werk mit fiesen Gags, andererseits enttäuscht der Boxstreifen durch seinen bunt gewürfelten Cast und die maue Story. Immerhin kann er trotzdem unterhalten – nicht zuletzt, weil sich Stallone und De Niro beim gegenseitigen Auf-die-Schippe-nehmen sichtlich wohl fühlen. :-)
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.270 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Dieser Film ist guter Durchschnitt und das ist im Grunde die Sensation dabei – nicht positiv gemeint. Man beachte mal wer alles dabei ist: Sylvester Stallone und Robert DeNiro sind zwei Top-Stars die beide eine legendäre Boxerrolle gespielt haben, insofern ist schonmal ne Menge Ironie dabei wenn die beiden hier als alternde Boxer gegenüber treten. Hinzu kommen oscarprämierte Nebendarsteller wie Kim Basinger und Alan Alda. Bei all dieser Starpower und dem eigentlich ganz passablen, wenn auch nicht neuen Plot, überrascht es wirklich daß der Film eigentlich nichts nenneswertes hat. Braves, sanftes Durchschnittszeug das einfach so durchläuft ohne daß man irgendwas davon im Kopf behält und es gibt rein garnichts was irgendwie auffällt oder in Erinnerung bleibt. Die Sensation des Films ist das Unspektakuläre. Schlicht und ergreifend. Schade wenn man bedenkt was da womöglich drin gewesen wäre.

    Fazit: Fast eine Schande: die hohe Starpower verpufft in einem restlos uninteressanten Sportfilmchen!
    Tom2112
    Tom2112

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. März 2015
    Witzige Boxerkomödie mit dem Charme zweier Weltstars, manchmal ein bisschen viel Rockyfeeling, aber absolut sehenswert.
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2015
    Nostalgie, wie Stallone sie gerne immer wieder verbreitet und man sich als Fan automatisch wohlfühlt. Die Sympathien stellen sich ein und man wird gut unterhalten.
    PostalDude
    PostalDude

    824 Follower 941 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2015
    De Niro und Stallone spielen gut, die Rolle passt denen halt, allen voran Stallone aka "Rocky".
    Kim Basinger sieht für ihr Alter immer noch gut aus, Alan Arkin klopft einen Spruch nach dem anderem :D & Kevin Hart nervt :/
    Nach dem Abspann kommt noch ein cooler Gag ;)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Januar 2015
    2,5 für diesen Film ist reichlich unterbewertet. Es handelt sich um eine einfach gestrickte, aber dennoch unterhaltsame Komödie mit ganz viel Herz, reichlich Boxer-Flair (trotz des übertriebenen Endkampfes a´la Rocky) und gut aufgelegten Schauspielern.
    Cliff B.
    Cliff B.

    10 Follower 38 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. August 2014
    Ab und zu ganz witzig. Interessant wegen den alten Schauspieler und deren schlagfertigkeit.
    Andeutungen von Rocky und nicht so leicht vorhersehbares Ende. Was den Film doch noch ganz interessant macht. Aber sonst leider ein Standardfilm den man Abends mal gucken kann aber wofür man kein Geld für ausgeben sollte.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2014
    Das viele Schauspieler und Regisseure auch in einem respektablen Alter noch immer sehr Arbeitswütig sind, und zum Teil dabei sogar noch besser werden, zeigen immer wieder Beispiele wie Veteran Clint Eastwood ("Jersey Boys") oder Martin Scorsese ("The Wolf of Wall Street"). Und auch die Alten Action Haudegen der 70er- bis 90er Jahre beweisen nicht zuletzt seit "The Expendables" das Rente noch lange keine Option für sie ist. Im Fall von Sylvester Stallone ("Rocky"), seines Zeichens Initiator der "Rentner Truppe" hat man das Gefühl, das er unbedingt noch beweisen möchte, das auch mit fast 70 Jahren noch nicht Schluss mit Action sein muss. So kommt das Drehbuch für "Zwei vom Alten Schlag" dann gerade zur rechten Zeit. Zwei ausgediente, alte Boxer sollen mehr als dreißig Jahre nach ihrem letzten großen Fight noch einmal die Kasse klingeln lassen und der Welt zeigen, das auch die "Alten" es noch ordentlich krachen lassen können. Doch auch wenn der Gegenpart Stallones Figur Henry Sharp von keinem geringeren als Legende Robert de Niro ("Good Fellas") gespielt wird, kann die vorhersehbare Story in keiner Minute so wirklich überzeugen und ist nur dank der gut gelaunten Hauptdarsteller einigermaßen sehenswert.

    Ob nun die neuerdings gestartete Karriere vom "Gouvernator" Arnold Schwarzenegger ("Terminator"), die Reanimierung von längst vergessenen Stars wie Antonio Banderas ("Assasins") oder Wesley Snipes ("Blade"). Ein neuer "Action der alten Schule" Boom hat Hollywood erreicht. Doch woher kommt diese Flut an Reinkarnationen ? Das Box Office dieser Filme ("Shootout","The Expandables 2", "The last Stand") ist bisweilen recht bescheiden, wie zuletzt Stallones und Schwarzeneggers Totalausfall "Escape Plan" bewiesen hat. Auch im Falle von "Zwei vom Alten Schlag" lässt sich der Nutzen nur schwer verstehen, Der Film spielte gerade einmal seine Produktionskosten wieder ein, und auch rein qualitativ ist diese tragische Komödie eine äußerst langweilige Aneinanderreihung von Plattitüden und längst gesehenem. Klar, jeder liebt Comeback Geschichten. Aber Regisseur Peter Segal ("50 erste Dates") weis mit dem schwachen Drehbuch nie wirklich viel anzufangen und ist sich auch in der Grundstimmung des Films nicht einig. Hier und da gibt es ein paar lustige Sprüche ( "Ich habe auf deine Veranda gekackt"!), für eine wirklich lustige Komödie reicht das aber niemals aus. Dann muss eben eine altbackene ("Vater hat früher Sohn verlassen, da der Seitensprung mit dessen Mutter nur ein Ausrutscher war Geschichte")für ein wenig Dramatik sorgen. De Niro spielt eben diesen Charakter,Billy McDonnen, der früher mit der Liebe seines Kontrahenten anbandelte (gespielt von Kim Basinger "Batman") ,und nun dreißig Jahre später auf seinen Erwachsenen Sohn samt Enkelkind trifft. Doch leider wirkt dies ziemlich aufgesetzt und zu keiner Zeit glaubwürdig. Das die Mutter auf einmal wieder Kontakt zu ihrer früheren großen Liebe haben möchte nur weil ihr Mann gestorben ist, und der Sohn von Billy seinen Vater sogar trainieren will, ist ebenso an den Haaren herbei gezogen.Um ein Sportdrama zu sein gibt es auf der anderen Seite wiederum zu wenig Tiefgang und Einblick in das Milieu. bis hin zu einem 08/15 Fremdschäm Ende.

    Einige Anspielungen wie zB. auf Rambo sind zwar amüsant, wirken aber doch sehr gewollt. Ist also "Zwei vom alten Schlag" ein Boxer-Drama? Eine Boxer-Komödie? Beides trifft irgendwie nicht zu. Zu Unlustig für eine Komödie, zu wenig ernst für ein Drama. Einzig die beiden Hauptdarsteller muss man hervorheben. Robert de Niro und Sylvester Stallone ist zu jeder Zeit ihre Spielfreude anzumerken. Kim Basinger bleibt nicht viel mehr wie zu erklären, warum früher das eine so, und das andere so, gelaufen ist und sie doch eigentlich immer nur mit Henry zusammen sein wollte. Kevin Hart ("Scary Movie 4") spielt den nervigen Promoter der beiden, der eigentlich nur Kohle verdienen will und permanent am plappern ist. Ein kleiner Lichtblick ist noch Oscar Preisträger Alan Arkin ("Litte miss sunshine"). Er spielt mit viel Selbstironie den noch älteren Trainer von Henry und sorgt vor allen mit seinen Trainingsmethoden für einige Lacher (Ich sag nur "Pferdepisse"). Der Rest des Cast spielt solide das was verlangt wird, zu erwähnen sei noch Rapper LL Cool J ("Deep Blue Sea"), der hier als Boxhallen Besitzer und Großmaul einfach nur nervt.

    Gibt es durchaus herausragende Alterswerke, sind die aufgewärmter Action Filme, im Stile der 80er und 90er Jahre heute meist leider nicht mehr zeitgemäß und funktionieren gerade dann nicht gut, wenn der Film sich selbst zu ernst nimmt. Dazu kann Peter Segal einfach nicht viel aus dem Drehbuch heraus holen und sich nicht entscheiden, in welche Richtung es gehen soll.

    Fazit: Zwei vom alten Schlag ist eine weitere langweilige und jederzeit vorhersehbare Comeback Geschichte und trotz der sehr launig aufgelegten Stars nur bedingt witzig. Vielleicht ist die Zeit dann auch irgendwann mal vorbei, und die Herren sollten sich so langsam auf ihren Ruhestand vorbereiten.
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. August 2014
    Ein toller Feel-Good Film. Mehr möchte Grudge Match nicht sein und mehr ist der Film auch nicht. Der Film ist leichte Kost. Man weiß auch schon am Anfang wie es ausgeht. Ist der Film deswegen schlecht? Nein überhaupt nicht. Dies liegt zum großen Teil an Stallone und de Niro, die hier sichtlich ihren Spaß haben und super harmonieren. Dabei hält sich auch der Kitsch in Grenzen. Wer mal wieder so richtig schön schmunzeln möchte, ist hier bestens aufgehoben.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. Mai 2014
    [...]Freilich bekommt man mit „Grudge Match“ kein Sport- und Charakter-Drama vom Kaliber der Oscar-prämierten „Rocky“ (1976) und „Raging Bull“ (1980) geboten, das zweite Leinwandtreffen von Stallone und De Niro nach dem großartigen Thriller „Cop Land“ ist eine manchmal altersmelancholische, mal alberne, manchmal rührselige und mal amüsante Tragikomödie mit einer Menge Imagereflexion des Actionstars und des Method Actors, vorrangig bezogen auf zwei ihrer berühmtesten Figuren, Balboa und LaMotta. Plotmäßig ist „Grudge Match“ nicht dolle, gerade in Einbindung von Social Media-Phänomenen einigermaßen weltfremd und die Ringecke, in der die Nebendarsteller herumtänzeln, würde Michael Buffer mit einem dröhnenden »Cliiiichés aaaaaaaaaaand stereotyyyyyyyyyyyps« ansagen.[...]Mit Stand-up-Comedian Kevin Hart als quasselstrippigem black Sidekick und Alan Arkin als grumpy Sidekick bietet der Film weitere bewährte Sparringspartner, die durchwachsen unterhalten, einfach weil man diese Typen schon so oft gesehen hat. Der deutsche Titel „Zwei vom alten Schlag“ könnte seinen Zahlenwert glatt um Eins erhöhen, denn neben Stallone und De Niro ist ganz klar der Film selbst hochgradig unmodern in seinen Typisierungen, seinem Storyverlauf und der ganzen Mache.[...]Letztlich aber alles erzsympathisch und besonders die beiden Hauptdarsteller knautschen und kautzen sich vergnüglich durch’s Geschehen.[...]
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