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    Der Hobbit: Smaugs Einöde
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    108 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Nachdem Peter Jackson die Triologie von 'der Herr der Ringe' fertiggestellt hat, arbeitet er nun an einer neuen dreiteiligen Geschichte, die Vorgeschichte zu 'der Herr der Ringe'.

    Der am 12.12.2013 in Deutschland erschienene Kinofilm, kann in ausgewählten Kinos in 3D und mit dem neuen Audiostandard HXR ca 2,5 Stunden genossen werden. Am Anfang des Films befindet man sich in einer verarmten Seestadt, wobei sofort ausfällt, dass ein hoher Wert auf 3D-Technik gelegt wird. Das Bild ist sehr gut gestaltet und wurde in der Nachbearbeitung fehlerfrei zu einem 3D Bild zusammengesetzt. Allerdings verfliegt das Gefühl, dass man ein 3D Film guckt sehr schnell, da sich der Zuschauer nach kurzer Zeit an das Bild gewöhnt. Nur noch einige Stellen, an denen die 3D-Effekte sehr stark dargestellt, sind fallen auf.
    Zu Beginn wirkt das Gesamtbild bei schnellen Kamerabewegungen sehr surreal, was auch im ersten Teil deutlich auffiel. Hervorgerufen wird dieser Effekt mit aller höchster Wahrscheinlichkeit durch die hohe Bildfrequenz von 48 Bildern pro Sekunde, die Peter Jackson als Erster in dieser Filmreihe verwendete. Glücklicherweise jedoch fällt die neue Bildtechnik ebenso schnell nicht mehr auf, wie man sich an den 3D-Effekt gewöhnt. Die am Computer generierten Effekte stechen in einigen Szenen leider deutlich heraus und lassen sich auch durch geschickte Schnitte nicht verstecken. Stark enttäuscht werden viele von den animierten Flüssigkeiten sein, die vielen anderen Effekten im Film deutlich nach stehen. Ein kleiner Trost ist hingegen, dass die Animation des Drachens Smaug wirklich hervorragend umgesetzt wurde, sowohl beim Aussehen als auch bei den Bewegungen. Ebenso sind die Anderen in dem Film vorkommenden Kreaturen sehr glaubwürdig und liebevoll generiert.

    Ein weiterer Kritikpunkt bei dem Film ist der Inhalt, bei dem dieses mal einiges hinzuerfunden wurde. Viele haben im voraus schon angezweifelt, dass Legolas in den geschichtlichen Teil passt. Zwar ist es möglich, ja eigentlich sogar sicher, dass er zu der Zeit, in der der Hobbit spielt, schon lebte, allerdings keine wichtige Rolle einnimt und ist im Buch nicht vorhanden. Peter Jackson begründet das mit der zeitlichen Entstehung der Bücher. Bei der ersten Reihe von Büchern habe Tolkien noch nicht darüber nachgedacht, ob der Elbenkönig Thranduil einen Sohn hat. Bei den 'der Herr der Ringe'-Büchern, die er danach schrieb, erfand er Legolas dann als Sohn des Elbenkönigs. Peter Jackson nutzte diese Figur dann als Verbindung zu den ersten Filmen, obwohl Gandalf eigentlich schon die Ideale Lösung darstellte. Zusätzlich erschaffe Jackson eine Elbendame namens Tauriel, um eine Liebesgeschichte in den Film einbinden zu können.

    Um nichts vorweg zu nehmen erkläre ich die geschichtlichen Aspekte ab hier nicht genauer. Es bleibt nur zu sagen, dass man darüber hätte nachdenken sollen, ob sich die lange Laufzeit des Films für die neu erfunden Inhalte gelohnt hat.
    Der Film ist sicherlich sehenswert, allerdings man muss sich mit einigen optischen und inhaltlichen Mängeln abfinden.

    T.K. BFM 1012
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Ich bin absolut fassungslos...
    Nicht über diesen Film, sondern über manche Kritiken hier! Sagt mal wart ihr im selben Film wie ich ?! Für mich ist dieser Film ein absolutes Meisterwerk (ja ich kenne und liebe die HDR Saga)
    An Actiongeladenen, traurigen, lustigen, atemberaubenden Szenen kaum zu überbieten. Ich fand den schon den ersten Teil richtig gut, erwartete allerdings von Teil 2 nicht sehr viel- weil es typisch für 3teiler ist, dass der zweite etwas langweilig ist, aber hier war das gar nicht so. Der Film hat mich total umgeworfen!
    spoiler: Sei es mit seiner Fantasie- den sprechenden rießen Spinnen, der teils sehr lustigen und richtig actionlastigen Flussfahrt der umwerfenden Gestalt des angsteinflössenden Smaugs, oder der wunderschönen Liebesgeschichte zwischen Kili und Tauriel nichts hat diesem wunderbaren Film gefehlt und für jeden war was dabei.


    Da muss ich als ganz großer Fan leider sogar sagen, habe ich mich beim HDR 2 Teil in einigen Szenen fast schon gelangweilt, die zwei Türme empfand ich hier oftmals als sehr langatmig, im gegensat zu Smaugs Einöde. Er fing an und war für mein Empfinden sofort fertig, von mir aus hätte er noch länger sein können.

    Die Geschichte von Bard, finde ich übrigens total spannend und freu mich rießig auf den 3 Teil.
    Was ich übrigens schon fast als Qual empfinde, 1 ganzes Jahr warten auf dieses Meisterwerk, wie kann man das überstehen, vorallem bei so einer sehr vielversprechenden Endszene von Teil 2.

    Da bleibt mir nur zu sagen, Alle Jackson Fans, sofort ab ins Kino und bitte bitte lasst das Jahr sehr schnell umgehen
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Ich bin enttäuscht!!

    Als HdR-Fan habe ich mich natürlich gefreut endlich Teil 2 vom Hobbit sehen zu können.
    Klar, die Erwartung war hoch – warum auch nicht. Den ersten Teil vom Hobbit fand ich sehr gut und hatte echte Mittelerde–Atmosphäre.
    Die kam beim zweiten Teil viel zu kurz! Der Film wirkte nicht wie aus einem Guss. Die liebe zum Detail fehlte und wurde durch Schnickschnack ersetzt. Völlig sinnfreie 3D-Effekte, wie z.B. eine Biene, die ins Publikum fliegt. Wie vor 20 Jahren in einer 3D-Demo – boooaaah – ist das toll!
    Hat der Film es nötig uns mit lächerlichen 3D-Effelkten zu beindrucken? Und mehr wert auf Technik, als auf Atmosphäre legt? - anscheinend ja!

    Mir ist auch öfter aufgefallen, dass ständig versucht wird, Dinge in Szene zu setzen, welches sehr erzwungen wirkte. Und zum Schluss bleibt noch Legolas, der scheinbar zum Über-Elf mutiert ist. Warum muss so maßlos übertrieben werden? Spielt die Glaubwürdigkeit denn keine Rolle mehr? An seinen letzten Kampf mit dem Ober-Ork mag ich gar nicht erst denken - ganz schlecht gemacht!

    Mir wäre es am liebsten, Peter Jackson würde den Film noch mal neu machen und uns einen würdigeren 2. Teil präsentieren ...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Die Herr Der Ringe Triologie hat alles verkörpert was von Tolkien an Mythologie und Fantasie in seine Werke geflossen sind. Filme die Erwachsene in epische Schlachten, atemberaubende Reisen und auch in den Glauben vergangener Tage eintauchen lassen.
    Nach dem Kinobesuch in Hobbit II hab ich irgendwie das gefühl das aus Peter Jackson langsam
    Percy Jackson wird da dieser Film eher einer Kinderbuchverfilmung als einem Epos gleicht.
    Es Fehlen Spanungskurven die einen von einem Kapitel ins nächste reißen. Das is wie ne Achterbahn die immer gerade aus fährt, schnell aber nicht wirklich aufregend und manche Scenen wirken unpassend, wie als wen sie krampfhaft reingebastelt wurden.
    Der Film ist gut aber kein Atemberaubendes Highligt, eher als abschluss nach nem stressigem arbeitstag wenn mann nichts anspruchsvolles will, als für nen spannenden Filmeabend mit Kumpels geeigent.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Im Großen und Ganzen bin ich begeistert. Kleine, aus meiner Sicht, handwerkliche Mängel trüben die Begeisterung ein wenig. Vor allem weil ich denke das sie nicht nötig gewesen wären. Das flüssige Gold zum Ende hin finde ich schlicht schwach und unglaubwürdig. Etwas weniger aufgesetzte Effekte wären mehr gewesen. Das Tempo des Films finde ich super. Die Darstellung der Figuren klasse. Tauriel fügt sich fanastisch ein (Den Vergleich mit Arwen in einer anderen Kritik sehe ich so nicht). Legolas finde ich viel besser als in HdR. An einigen Stellen kommt es mir so vor als ob Jackson Szenen bezüglich der Laufzeit rausgenommen hat. Diese sehen wir vermutlich in der n. An diesen Stellen empfinde ich den Film sehr sprunghaft. Z.B. wenn Thorin Bilbo wegen des Arkensteins befragt, sich eine sehr bedrohliche Atmosphäre aufbaut und plötzlich vorbei ist. Da fehlt für mich einfach was. Ansonsten bin ich sehr zufrieden und freue mich schon auf Teil 3.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    [...]„Der Hobbit – Smaugs Einöde“ ist toll(kin)es High Fantasy-Kino, das für weitere ausschweifende 160 Minuten nach Mittelerde entführt und dem Genre-Fan viele Wünsche und Träume erfüllt und in ein paar andere Seifenblasen leider weiterhin mit der Nadel sticht. Konnte man dem Vorgänger noch seine „Die Gefährten“-Baukastennarration zum Vorwurf machen geht „Smaugs Einöde“ sehr viel deutlicher den Weg seiner eigenen Geschichte und kreiert endlich wieder denkwürdige Mittelerde-Momente. Da ist viel Fan Service dabei, aber ohne flehentlichen Versöhnungswink[...]massenhaft Shots, die nur den Fanboy zum Jaulen bringen und weiter nichts wollen – aber DAS ist Fantasy, ein nach allen Regeln der Kampfeskunst Orks wegmachender Elb, wer will DAS denn bitte nicht sehen?![...]Was weiterhin fehlt ist allerdings die Gefühlsseite. Die Figuren gehen auf dem Weg zum Erebor nur geographisch voran, die Zwergengruppe bleibt nach wie vor fast nur als solche identifizierbar, auch wenn sie nicht mehr ununterbrochen in voller Zahl beieinander sind. Anfangs deutet sich noch eine bereits steigende Abhängigkeit Bilbos zum geheimnisvollen Ring an, den er seit seiner Begegnung mit dem Geschöpf Gollum bei sich trägt, was Martin Freeman einige sehr feine »was passiert mit mir…?«-Huscher bietet, sich dann aber im steten Wechsel des Handlungszentrums verliert.[...]
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Kritik der Hobbit The Desolation of Smaug...Also vor ab, wer den Film gucken möchte unbedingt in 3D HFR schauen, sonst lohnt er sich nicht. Nun zu der Frage ist Peter Jackson ein weiteres Meisterwerk gelungen ? Ich bin gerade eher mit gemischten Gefühlen aus dem Kino gekommen. Auf der einen Seite bin ich hoch zufrieden mit den Effekten und den CGI Momenten der verschiedenen Kulissen, Städte, Orcs, Monster etc ;D man kann den Unterschied zwischen real und animiert fast nicht mehr erkennen. Stichwort Smaug !!! dieser hat mich aus den Socken gehauen und ist wohl der beste animierte Drache aller Zeiten, dazu kommt er hat auch noch Persönlichkeit. Zu den Schauspieler kann man sagen das sich Martin Freeman als Bilbo Beutlin noch besser in der Rolle eingefunden hat, er ist jetzt nicht mehr so unscheinbar wie im 1. Teil.... Richard Armitage als Thorin Eichenschild verkörpert seine Rolle ganz gut mir fehlt hier das gewisse Etwas er muss noch bissiger werden. Das Wiedersehen mit Orlando Bloom als Legolas bringt Stimmung in die Bude und seine Gefährtin Tauriel Evangeline Lilly verleiht dem ganzen schon etwas Pep, obwohl Sie mich pers. zu sehr vom Charakter an Arwen aus HDR erinnert. Ian McKellen hat mir am besten gefallen, Gandalf ist Ihm wie auf dem Leib geschneidert .... Was für mich sehr wichtig ist hat mich leider etwas enttäuscht es fehlt ein wenig an Spannung und Aha Momente. Die Story an sich hängt etwas, wann sind Sie nun beim Berg Erebor?! Schwerpunkt Soundtrack, der muss mir eine Gänsehaut bereiten das war leider nicht der Fall wie im ;( . Also wer gerne was fürs Auge haben möchte ist bestens aufgehoben die Geschichte nebenbei sollte man nicht zu ernst nehmen und man wird leider gezwungen nächstes Jahr in den 3 Teil gehen zu müssen, warum könnt Ihr ja gern selbst herausfinden ;P
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. März 2014
    Der Film ist durchaus unterhaltsam und empfehlenswert:

    Die Mittelerde Konzeption gelungen, Effekte und Schauspieler super.

    Trotzdem muss ich einen Stern abziehen.
    Als großer Fan Tolkiens Universums hat es mich schlicht enttäuscht, dass die Figur Legolas jegliche Eigenart verloren hat und mehrere Dutzend Orks auf die sinnloseste Art und Weise niedermäht. Er wird sehr auf billige Effekthascherei reduziert.
    Zweitens hatte für mich die letzte halbe Stunde einige überflüssige Actionsszenen.

    Fazit: Für Fans reiner Unterhaltung super, für den der sich etwas mehr erhofft hat, bleibt evtl. ein bisschen Enttäuschung. Trotzdem eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht!
    Simon Donat
    Simon Donat

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2013
    Der Hobbit : Smaugs Einöde ist, um erstmal klarzumachen , um längen besser als der erste Teil! Die Geschichte wird sehr gut weitergeführt und es gibt diese Überlängen nicht, die so im ersen Teil ein wenig gestört haben. Trotz der vielen Action, die einfach nur absolut genial ist, top 3D Effekte , behält der Film seinen erzählerischen Ton , sodass es keine einzige unnötige Szene gibt , bzw. einen unnötigen Handlungsstrang der im Film vorkommt. Es ist mal ein abwechslungsreicher Film bei dem nicht nur die Reise zum Erebor und die Zurückeroberung des Schatzes erzählt wird sondern sich diese Geschichte in mehrere Handlungsstränge aufteilt und somit mehrer Sichtweisen ermöglicht. Zu den Bildern und Effekten dieses Mammutfilms brauch ich nichts zu sagen. Das was Hobbit 2 an Schauwerten liefert hält locker mit Herr der Ringe mit, und ist einfach pures Spektakrl und Bobastkino, insbesondere die Szenen in den Hallen von Erebor mit Smaug der einfach so unglaublich aussieht dass man am liebsten gar nicht mehr von ihm wegschauen will!! Insgesamt verdient der Hobbit 2 seine Punktzahl von 4. 5/ 5 gerechtfertigt. Hier setzt uns Jackson nicht nur spektakuläre Schauwerte vor sondern auch eine spannungsgeladene Geschiche die den Zuschauer nach dem 3. Teil der Trilogie einfach nur lechzen lässt!
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2013
    nachdem mich der erste teil bodenlos enttäuscht hat, war ich trotz des vielversprechenden trailers sehr skeptisch, was teil zwei der hobbit trilogie angeht.
    furchtbar störend sind immer noch 13 zwerge. ein haufen idioten, die ohne bilbo nichts auf die reihe bekommen. lediglich balin konnte bei mir ein bisschen sympathie wecken, mit dem emotionalsten moment des filmes - die ersten schritte in den erebor.
    martin freeman ist weiterhin einfach nur sympathisch und die perfekte wahl für den jungen bilbo. ian mckellen und die bekannten nebenrollen sind über jeden zweifel erhaben.
    highlights setzen vor allem lee pace als durchtriebener könig thranduil und luke evans als bard, der nur vor charisma strotzt. auch evangeline lillys rolle bringt ordentlich dynamik in film.
    radagast ist immer noch auf drogen und mir viel zu nervig - während der auftritt von beorn, nach den extrem peinlichen bildern, überrraschend positiv daher kommt.
    ebenfalls bombe die effekte von smaug - was man vor allem in der fass-fluss-szene nicht sagen, die der art misslungen ist. die flussstadt mit seinen bewohnern - mit der ausnahme von bard - sind ähnlich kitschiger schrott, wie die zwerge.
    während teil eins viel leerlauf hatte, zeigen sich mit 'smaugs einöde' die vorteile der dreiteilung,
    so ist der zweite teil der hobbit trilogie in meinen augen eine angenehme überraschung, der trotz der mängel, durchaus lust auf mehr macht
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