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    Zulu
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    3,8
    129 Wertungen
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    20 User-Kritiken

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    Thomas T.
    Thomas T.

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. November 2014
    Bärenstarker Action-Thriller mit sehr ernstem Hintergrund und herausragenden Hauptdarstellern. Für mich die große Überraschung des FIlmjahres 2014.

    Hier meine ausführliche Kritik:
    papa
    papa

    157 Follower 319 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2014
    Forest Whitaker und Orlando Bloom ermitteln gemeinsam in dem Thriller Zulu als aufrechte Polizisten in den Unterwelten Kapstadts. Starker Film mit einem sehr guten Orlando Bloom. Kann den Film nur empfehlen!
    Wolfgang K.
    Wolfgang K.

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. Mai 2014
    Endlich mal wieder ein super Film mit richtig guter Hamdlung und tollen Schauspielern
    Wurde mir vom Norman empfohlen 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2014
    »Zulu« mit Forest Whitaker und Orlando Bloom in den Hauptrollen spielt im Südafrika der Gegenwart. Eine spannend und langsam entwickelte Geschichte um eine Mordermittlung an einer jungen, schwarzen Frau. Die Untersuchungen der beiden Polizisten (Whitaker und Bloom) führt diese recht schnell ins Drogen-Milieu. Und zu weißen Drahtziehern. Keine wirklich absolut neue Geschichte, aber zum Glück weit weg von klischeehaft heruntergekurbelten Standard-Action Filmen in diesem Themenumfeld.

    Dennoch nichts für zart besaitete, die Freigabe »Keine Jugendfreigabe« kommt nicht von ungefähr, sind die Gewaltspitzen doch wirklich hoch. Allerdings keine Selbstdarstellung oder einfach nur Übertreibung, es paßt schon in die Geschichte und den Film. Es wäre selbstverständlich auch mit weniger Gewaltdarstellung ein klasse Film geworden. Es ist ein spannender, harter Film, eine schlüssige und gut erzählte Geschichte.

    In der Original-Fassung ist der Film schwer zu verstehen, den starken Dialekt vieler Schwarzer und auch Orlando Blooms Aussprache hätten uns recht wenig von den Details des Films mitbekommen lassen, wären nicht die Untertitel gewesen.

    Und natürlich hat die Atmosphäre einer Deutschland Premiere mit Anwesenheit von Orlando Bloom sehr zum Gelingen des Abends beigetragen. Der Film wurde in mindestens zwei Sälen gleichzeitig gezeigt, Eintrittskarten hatten wir gewonnen, den Sekt gab’s on-top dazu. Und der Hauptdarsteller hat denn auch noch persönlich viel Spaß gewünscht. Ein wirklich gelungener Premieren Kino Abend.

    Übrigens: Orlando Bloom hat sich klasse um seine Fans und die Fotografen gekümmert. Eine gute Dreiviertel Stunde lang hat er Autogramme gegeben und Selfies angefertigt und geduldig dem Blitzlichtgewitter am roten Teppich stand gehalten. Den weiblichen Fans sei noch versichert: Ihr bekommt was für Euer Eintrittsgeld zu sehen …
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2014
    Darin geht es um einen zunächst undurchsichtigen Fall einer toten Teenagerin, den die Cops Epkeen (Orlando Bloom), Sokhela (Forrest Whittaker) und Fletcher (Conrad Kemp) aufklären wollen.
    Doch bekommt der Fall mehr und mehr einen größeren Anstrich, je weiter sie der Fährte nachgehen.

    Mir gefällt der Wechsel der Location nach Kapstadt und dessen Townships hin. Die Szenen machen einen sehr interessanten, weil für die meisten Seher unbekannten Eindruck.
    Jéròme Salle inszeniert seinen Film größtenteils sehr spannend und immer in Bewegung.
    Einzelne Elemente wie die Beziehung zu Epkeens Sohn und Ex sind überflüssig und tragen im Film nichts bei. Die Charaktereinführung ist nicht zielführend.
    Dagegen hat er es bei Sokhela richtig gemacht und zeigt seine Vergangenheit nur schemenhaft und auf das nötige Maß beschränkt. Gut so.

    Etwas mehr Gewaltszenen hätten in den immerhin 18er Streifen schon hineingepasst. Es ist schließlich authentisch das in Südafrika mit Macheten rumgespielt wird, und diese hässliche Wunden an menschlichen Körpern reißen.
    Vereinzelt kam dies auch durch. Zu einigen Szenen raunte das Publikum und ich war überrascht ob dessen schöne Kameraführung die drauf blieb.

    Während Whittaker hier sehr routiniert und entspannt vorkommt, hat mir Orlando Bloom in seiner Rolle sehr gefallen. Richtig so, dass er einen Film und eine Rolle wie diese spielt.
    Das bringt ihm einen wohltuend erfrischenden Anstrich zu seinen anderen bekannten Rollen.
    Einzig seine Inszenierung finde ich unglücklich.
    Der vor sich hin lebende aber ehrgeizige Straßen-Cop wird von ihm prima verkörpert.
    Aber man kauft einem Trinker und Tablettensüchtigen einfach keinen Waschbrettbauch ab wenn er nicht einmal ne Hantel in seinem Haus besitzt.
    Wo einerseits die Szenen realsitisch wirken möchten, ist diese Darstellung kontraproduktiv.

    Fazit:
    Lässt sich durchaus ansehen. Die Story ist gefällig und spannend. Das Schauspieler-Duo Whittaker/Bloom funktioniert und spielt sehr interessant.
    Mir gefiel auch die Beleuchtung des Sets.
    Fehlt jetzt nur noch etwas mehr Tiefgang und mehr realistische Straßengewalt.
    Norman T.
    Norman T.

    3 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2014
    Ich fand den Film sehr fesselnd! Gute Story, Top Akteure. Orlando Bloom fand ich echt gut ( hätte ich nicht erwartet ) Forest Whitaker brauchte nicht viel tun... Paraderolle! Kann den Film nur weiter empfehlen. Bin nicht der der jetzt auf die Details eingehen möchte, wichtig für mich ist, dass man sich den Film anschauen kann ohne gleich abzunicken!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 7. Mai 2014
    [...]Jérôme Salle genügen wenige Minuten, um seinen Film deutlich zwischen südafrikanischer Gegenwartsreflexion und grimmigem City Crime-Thriller anzusiedeln, eine gravitale Kraft zwischen den Charakteren und den beiden Elementen zu erzeugen. Die Adaption des Romans von Caryl Ferey geht dabei nicht eben subtil ans Werk, aber mit beständigem Druck auf die Ermittler, der sich in einen powerstrotzenden, atemlosen Erzählrhythmus auf- und entlädt. Salle tut gut daran, den Kessel permanent unter Feuer zu halten, denn für sich betrachtet sind weder der Plot noch dessen Subebenen sonderlich interessant, beziehungsweise ausgereizt. Die Krimihandlung ist in ihren Dimensionen wie ein auf Spielfilmlänge gestrecktes „CSI: Kapstadt“ zu betrachten, die Apartheid-Intro- und Outrospektionen gestalten sich zum Teil extrem plakativ und lexikalisch: ein Gespräch zwischen den drei Ermittlern[...]liefert nicht nur einen konsumfertig-belehrenden Abriss der Truth and Reconciliation Commission, sondern gerät auch so aufgesagt wie Schultheater; als unterhielten sich hier nicht Menschen, die die Gräuel miterlebt, mitdurchlitten hätten, sondern lediglich im Geschichtsunterricht davon gehört haben und sie nun nach unterschiedlichen ethischen Massstäben standpunktdiskutieren, Nelson Mandela-Zitat inklusive.[...]Die Ermittler indes bedienen gängige Steroetypen, Sokhela der ernste Workaholic, Epkeen der abgebrannte fuck the Vorschriften-Bulle, natürlich nur echt mit Autoritäts- und Suchtproblem, keifender Ex und vorwurfsvollem Sohn.[...]Typen, die sich innerhalb von Crime Thriller-Mechaniken nicht umsonst etabliert haben und die auch für „Zulu“ funktionieren, ausgesetzt in einem aufgeheizten Herd ständiger Gewalt, Korruption und einer tief verwurzelten Zerrüttung. Die Autorität einer Dienstmarke bedeutet gar nichts auf den Straßen und an den Stränden von Kapstadt, der Kampf gegen ein den Regeln entrücktes, brutales Verbrechen ist eine Auseinandersetzung weniger Aufrechter, der Apparat in ihrem Rücken von der selben dunklen Vergangenheit geprägt, wie die Auswüchse der Kriminalität in Politik und Ökonomie. Wie die Cops damit interagieren bleibt bis zum Schluss hochspannend.[...]
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Mai 2014
    Vor allem die letzten 20 Minuten des Films schaden enorm.
    Bis dahin ein harter und teilweise an die Nieren gehender Copthriller.
    Ich denke es gibt sehr viel Müll in den Kinos von der Seite kann man hier wenig falsch machen.
    Orlando Bloom kaufe ich (sehr zu meiner Überraschung) seine Rolle des schmudelligen Cops voll und ganz ab. Eine seiner besten Rollen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2014
    Knallharter Gangsterdrogenthriller um die neue und hochgefährliche synthetische Droge Tik, die mit der Tochter eines Rugbytrainers ein prominentes Opfer gefunden hat.
    Orlando Bloom als ein vom Leben zerfressener aber effizient agierender Bulle hat jedwedes Elbenkostüm weit hinter sich gelassen. Er prügelt, tötet und schert sich einen Dreck um Vorschriften und Regeln. Ungepflegt, mit Siebentagebart und nach Alkohol stinkend versucht er zudem noch, die Verbindung zur Exfrau und dem gemeinsamen Sohn irgendwie und mehr schlecht als recht zu halten. Als absoluten Counterpart findet sich Forest Whitaker als Zulu und Captain der Polizeieinheit wieder. Vom Leben gezeichnet, als Kind verstümmelt und unglaublich einsam sind nur sein Job und seine Mutter als einzige Haltepunkte greifbar. Gemeinsam lösen sie die verzwickte Geschichte, die weit in die dunkle Zeit der Apartheit zurück reicht.
    Der Film zeigt ungeschminkte Bilder, auf denen medizinische Versuche an Menschen, brutale Morde und abgrundtiefe Verzweiflung, zumeist ohne Schwenk dem Zuschauer aufgezwungen werden. Dermaßen brutales Gangsterkino habe ich schon lange nicht mehr gesehen und eine FSK 16 ist hier IMHO mindestens angeraten.
    Jérôme Salle hat mit wahrhaft großer Kunst und phantastischer Ensemblelleistung einen schier unfassbaren Film geschaffen. Das Ergebnis hat unbedingt Platz auf der Leinwand verdient und sollte fleissig diskutiert werden. Dennoch ist zu befürchten, dass er am Kino vorbeiproduziert worden ist. Denn ohne entsprechendes und vor allem breit aufgestelltes Marketing in den Medien und einer erläuternden Auffangbotschaft für die paralysierten Kinobesucher nach dem Film, wird das Projekt wohl scheitern. Trotz der Brutalität, die niemals als reisserisches Schockelement dient sondern die Dinge zeigt, "wie sie wohl sind", taugt der Film für Oberstufenschulkino. Und zwar insbesondere im Jahr 1 nach Mandela!
    Gesehen am 14.01.2014 in München
    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Mai 2014
    ''Zulu'' ist ein harter, gut gespielter und extrem spannender Thriller welcher nebenbei auch noch ein wichtiges Thema zur Grundlage nimmt. Der Film ist sehr schön inszeniert. Jérôme Salle liefert uns hier tolle Bilder und erzählt die Geschichte so gut dass der Film nie langweillig wird. Action ist zwar nicht Hauptbestandteil des Filmes, vorhanden ist sie aber trotzdem und sie ist verdammt gut gemacht.
    Orlando Bloom und Forest Whitaker spielen ihre Rollen super und agieren auch toll miteinander.
    Die FSK 18 kann ich bei ''Zulu'' volkommen nachvollziehen. Hier spritzt nicht einfach nur Blut, der Film ist an einigen Stellen echt schwer anzuschauen.
    Das Ende ist grandios, auch wenn die Story etwas unvollständig wirkt.

    Fazit: Spannender Thriller mit guten Darstellern.

    P.S.: Der Trailer verrät meiner Meinung nach einbisschen zu viel.
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