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    Guardians Of The Galaxy
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    98 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2015
    Bester Film mit einem Waschbären-Baum-Buddy-Duo den ich je gesehen habe
    Frank B.
    Frank B.

    61 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. September 2014
    BAM!
    Da denkt man an nichts Böses, denkt an einen der üblichen hochgepuschten Filme und wird aber mal so richtig eines Besseren belehrt. Coole Effekte, rasante Story, passende Charaktere, stimmige Musik. Hat das Zeug zum Klassiker. Ganz großes Kino. :)
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. August 2021
    Die Marvel Studios überschwemmen uns seit Jahren mit einer Super Helden Verfilmung nach der anderen. Da sind dann mitunter ganz gelungene Werke wie "The Avengers" oder richtig gute wie "Iron Man3" dabei, jedoch auch einige schwache Filme wie "Thor" oder dem ziemlich missratenen "Captain America". Mit der Comic Verfilmung "Guardians of the Galaxy" geht Marvel nun ein kalkuliertes Risiko, den mal ehrlich, so bekannt sind die Hüter nun auch nicht. Und auch die Vorstellung, das ein Waschbär, ein Baum, eine grüne Frau, ein Draufgänger und ein Muskelprotz eine intergalaktische Super Helden Truppe stellen sollen, klingt erst einmal ziemlich absurd. Doch ausgerechnet diese "Außenseiter", der Abschaum der Galaxys, machen den Streifen zur bisher besten Adaption eines Marvel Comics (Trotz des meisterhaften "Spiderman2", und mit der brillanten Regie von James Gunn ("Slither") schrammt die Space Oper sogar knapp am Meisterwerk vorbei....

    Bereits die ersten 10 Minuten zeige in welche Richtung es gehe soll. Ist die Eröffnungszequenz noch recht emotional (die Mutter von Star Lord stirbt und er wird von einem Raumschiff ins Weltall entführt), kommt gleich danach eine absurd geniale Szene, in der ein nun Erwachsener Star Lord in ein Höhlenlabyrinth eindringt und dabei zur 70er Jahre Musik seines Walkmans tanzt. Dieser Wechsel aus Emotion und Humor zieht sich durch die ganzen 120 Min und erzeugt viel Tiefgang und Mitgefühl für die Charaktere, teilweise kommt man aber auch aus dem Lachen nicht mehr heraus, ein guter Gag jagt den nächsten.Den treffen die fünf Guardians, die unterschiedlicher kaum sein könnten erst einmal aufeinander, ist das Vergnügen kaum noch zu bändigen. Das liegt hauptsächlich an der guten Figuren Zeichnung. Ein Waschbär (Rocket) der redet und wild um sich schießt, und ein Baum der nicht mehr wie einen Satz sagen kann ("Ich bin Groot"), ohne emotionale Tiefe wären diese Figuren beim Publikum schnell langweilig oder gar kitschig geworden. Die grüne "Hure" Gamora wird von Zoey Zaldana ("Avatar") als kämpferische Amazone gespielt, die schnell weis auf welche Seite sie sich stellen muss, auch sie hat zwar eine große Klappe ("Ich werde sterben umgeben von den Deppen der Galaxys"), beweist jedoch oft das ihr die anderen eben nicht egal sind. Dave Pautista ("Riddick") haucht seinem "Zerstörer" trotz der Muskelkraft einen weichen Kern ein, der nur seine Familie rächen will. Den Löwenanteil hat allerdings Chris Pratt ("Her") zu stemmen, er spielt seinen Star Lord als Großmäuligen Überflieger, der gezeichnet von der eigenen Vergangenheit erkennt, das es noch was wichtigeres gibt als sein eigenes Ego und er sogar bereit ist sein Lebe für das seiner Freunde zu opfern ( Was eine sehr schöne, emotionale Szene zeigt als er Gamora vor dem sicheren Tod rettet). Ohne diese starken Figuren wäre es schwierig geworden, auch die böse Seite ist durchweg grandios besetzt. Lee Pace ("Smaugs Einöde") spielt den Haupt Antagonisten Ronan, kaum unter seiner Maske zu erkennen sehr bedrohlich, ein besserer Bösewicht könnte selbst ein Sith Lord nicht sein. Djimon Hounsou ("Blood Diamond") als Korat und Michael Rooker ("Jumper") als Yondo machen ihre Sache auch mehr als ordentlich. Hinzu kommen einige kleinere Rollen wie die der großartigen Glenn Close ("Air force one") und eines klasse John C. Reilly ("Der Diktator"). In der deutschen Synchro ist leider die Original Stimme von Vin Diesel ("Triple X") als Groot und Bradley Cooper ("Silver Linnings") als Rocket nicht zu hören, jedoch ordentlich gelöst und damit verschmerzbar.

    Die Optik und die Schauwerte sind große klasse. Selten habe ich bisher ein so gutes 3D mit soviel Tiefe gesehen. Die Weltraum Szenen sind bunt und brachial und auch die anderen Sets könnten besser kaum inszeniert sein. James Gunn zimmert uns aber nicht nur geniale Bilder auf die Leinwand, er schafft etwas viel schwierigeres. Er erzählt eine interessante Story, die nicht zu langgezogen ist sondern immer auf ein Ziel hinarbeitet. Hierbei lässt er seine Charaktere Entwicklungen nehmen die für das Publikum nachvollziehbar sind und haucht ihnen damit Leben ein. Auch die Einfälle, wie dem beste Gefängnisausbruch in der Filmgeschichte oder permanent 70er Jahre Musik laufen zu lassen heben den Film von vielen anderen deutlich ab.Zweifelsohne gibt es auch hier hin und wieder ein paar kleinere Schwächen, doch fällt es mir gerade richtig schwer, viele aufzuzählen. Vielleicht ist der Film doch ein klein wenig zu kurz geraten, um allen Figuren ausreichend Leinwand Zeit zu geben. Gerade der von Benicio del Tor ("Sin City") genial gespielte Collector kommt doch recht kurz daher, nach dem Marvel üblichen Abspann deutet sich jedoch bereits eine größere Rolle für ihn an.

    Zeitweise hat man hier das Gefühl, "Star Wars" trifft ein wenig auf "Star Trek", nur irgendwie besser.Tolle Weltraum Schlachten, interessante und gut gezeichnete Figuren, mega geile Kulissen und ein Fun Faktor, der trotz der einen oder andere traurigen oder etwas kitschigen Szene die ganze Zeit auf einem hohen Level gehalten wird schrauben die Erwartungen an kommende Marvel Filme deutlich nach oben, gerade aber an ähnliche Genre Verfilmungen wie dem neuen Star Wars Film.

    Die Hüter der Galaxy sind ein verschrobener Haufen an Verlierer, und genau das macht sie so besonders und einzigartig.In kaum einem anderen Movie habe ich so mit dem Figuren gelacht, mit gelitten und mitgefiebert. Das macht das Warten auf Teil 2 zur Qual.

    Fazit: Der Newcomer James Gunn versteht was das Publikum will. Er nutzt die 170 Mio Budget und zimmert brachiale Weltraum Kulissen auf die Leinwand, hält gekonnt die Wage zwischen Action und Storytelling, mischt das ganze mit viel Emotionen und Gefühl und strapaziert das eine oder anderen mal gehörig unsere Lachmuskeln. Die bisher beste Comicverfilmung von Marvel!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. September 2014
    Wenn man sich jeglicher Marvel-Filme der Vergangenheit, jeglicher bekannter Helden, jeglichem Storyboard entsagt, sich komplett auf ein neues Abenteuer einlässt, unvoreingenommen das Kino betritt und sich diesem Film in 3D ansieht... dann bricht ein neues Verständnis von Comicverfilmungen auf einen herein. Sicher ist die Story teilweise vorhersehbar, aber das ist nichts ungewöhnliches. Die Figuren sind für einen ersten Teil ausreichend beschrieben und charakterisiert, die Effekte sind wie immer Wahnsinn. Wo manch ein 3D Film übel auf die Augen geht, ist hier ein gutes Maß gefunden, welches die Augen nicht unnötig anstrengt und dennoch anspricht. Klar, den Soundtrack muss man mögen, aber hey, genau diese Tracks passen zu diesem Film. Insgesamt erweckt der Film den Eindruck eines typischen ersten Teils: Wir sind am Ende zufrieden und glücklich, aber irgendwie macht das Ganze Lust auf mehr, viel mehr!
    HappyTiger
    HappyTiger

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2014
    Der vielleicht beste film des jahres. voll die spaßgranate
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 14. September 2014
    Gutes Popcorn-Kino. Tolle Weltraumballereien, wie ich sie seinerzeit bei den enttäuschenden Filmen der Star-Wars-Episoden Reihe (die im Grunde nur schnulzige, langatmige Weltraum Familien-Clan Dramen waren) so vermißt hatte. Freakige Außerirdische, krasse Gestalten, klasse Raumschiffe, special effects von erster Sahne.
    Nur der fallweise arg übertriebene Humor mit beabsichtigtem Schenkelklopfer-Effekt trübt die gute Gemengelage etwas. (z.B. von der Sorte, in auswegloser Situation in Händen des Bösewichts diesen mit "coolen" Sprüchen blöd anmachen, damit er dann überrascht dumm guckt und abgelenkt ist).
    Dennoch: kann man sich gut ansehen!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. September 2014
    Wahnsinnig aufwendige Effekte, perfekte Welten, aber so was von oberflächlich. - Wofür ist das? - Kindergarten-Spielzeug!
    Christian Ehrhorn
    Christian Ehrhorn

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. September 2014
    Für mich der Film des Jahres. Einfach nur super. Die Story, die Charaktere und natürlich auch der grandiose Soundtrack. Einen SciFy Film mit Songs aus den 80ern verbinden und das noch auf so eine perfekte Weise, das muss man erstmal hinkriegen. Mit den coolen Songs und den Tonnen an Humor in dem Film ist eigentlich die ganze Zeit nur am feiern. Ganz klar 5/5 Sternen. Mehr davon.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. September 2014
    Der Film hat meine Erwartungen noch deutlich übertroffen. Die Charaktere sind unglaublich einzigartig und liebenswert, die Effekte,Kostüme und Landschaften sehen richtig cool aus und es gibt neben Spannung und Action auch viel zu lachen. Toller Film!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. September 2014
    Seit etlichen Jahren, beglückt uns Marvel schon mit seinen Comicverfilmungen, sei es Iron Man, Spiderman, Hulk, Thor, X-Men, Captain America oder The Avengers. Die Liste an Superheldenfilmen ist lang und man hat bereits die kommenden 14 Jahre vorgesorgt, doch bis weitere Filme dieser Art auf die Leinwand kommen, ist es an der Zeit, über den aktuellen Film “Guardians of the Galaxy” das ein oder andere Wort zu verlieren.

    Der noch junge Peter Quill, wurde 1988 von der Erde entführt und macht seitdem die Galaxie unsicher, indem er als Langzeitdieb und bekennender Outlaw “Star-Lord”, seinen Lebensunterhalt verdient, was immer reibungslos geklappt hat. Doch seine neueste Errungenschaft, eine mysteriöse doch unscheinbare Kugel, der sogenannte Orb, sorgt für reichlich Ärger, denn zum einen kann der Inhalt ganze Planeten auslöschen und zum anderen, sind ihm auch noch einige Kopfgeldjäger auf den Fersen. Der mächtige Titan Thanos, beauftragt seinen Handlanger Ronan damit, ihm dieses Relikt zu besorgen und schickt daher dessen Killerin Gamora los, die kurze Zeit später, Bekanntschaft mit Quill macht. Als wäre dies noch nicht genug, gesellen sich auch noch der schießwütige Waschbär, mit seinem wortkargen Freund Groot hinzu, einem Baum mit Fäusten, die sich das ausgesetzte Kopfgeld auf Star-Lord nicht durch die Lappen gehen lassen möchten. So richtig geht der Plan jedoch nicht auf, landen alle vier kurzerhand in einem Hochsicherheitsgefängnis im Weltall. Es dauert nicht lange, bis auch dort das Chaos ausbricht, denn keiner von Ihnen hat vor, sich an
    diesem Ort allzu lange aufzuhalten. Bei Ihrem Ausbruchversuch, stoßen die Vier auf Drax, der nicht gerade gut auf Gamora zu sprechen ist, doch es hilft ja nichts, müssen alle an einem Strang ziehen, um sich aus dieser Situation zu befreien. Kaum wieder in Freiheit, geht die wilde Jagd durch die Galaxie aber erst so richtig los…

    Wer hätte das gedacht, dass nach Captain America: The Return of the First Avenger, der im März diesen Jahres in die Kinos kam und für viele die bis jetzt beste Marvelverfilmung war, sich das so schnell wieder ändert, denn Regisseur James Gunn, hat mit “Guardians of the Galaxy” grandiose Arbeit abgeliefert.

    Musste man für The Avengers, so gut wie jedem Helden einen eigenen Film verpassen, schafft man es hier, alle Hauptfiguren gekonnt unterzubringen und gleichzeitig mehr über sie zu erfahren, ohne den Film unnötig in die Länge zu ziehen. Es macht einfach einen höllischen Spaß, die Truppe in ihrem wilden, abgespaceten Trip quer durch die Galaxie zu begleiten und der Ausflug, man wird es kaum glauben, erinnert stellenweise doch ein bisschen an Georg Lucas “StarWars”, was zur Mitte des Films, besonders ins Auge sticht. Jeder der Gefährten, sei es Peter Quill, Drax der Zerstörer, Killer Amazone Gamora, Rocket Racoon oder der Baum Groot, strahlen auf ihre eigene Art und Weise einen gewissen Charme aus, vorallem Rocket und Groot schließt man sofort ins Herz und heben sich von den anderen ab, dennoch hat jeder einzelne seinen ganz besonderen Moment.

    Neben den überaus gelungen Hauptfiguren, hat man mit Ronan zwar versucht auch auf der Gegenseite, einen passenden Antagonisten zu finden, der den Helden das Leben schwer macht, leider gelingt das nur bedingt, denn auch dieser ist wie schon Loki in The Avengers lediglich ein weiterer Mittelsmann. Obwohl für gewöhnlich die Nebenfiguren keine sonderlich tragende Rolle spielen, können sich u.a. Benicio Del Toro, Glenn Close oder John C. Reilly durchaus sehen lassen.

    Besonders hervorzuheben sind neben den rasanten Actioneinlagen, von denen es zu Genüge gibt, einen
    jedoch nicht erschlagen, u.a. die abgefahrenen Schauplätze (z.B. die schädelförmige Minenkolonie Knowhere) sowie die Kampfchoreographien von Gamora und Nebula, welche selbst in 3D wunderbar anzuschauen sind, womit wir bei einem weiteren Pluspunkt angelangt wären. Man hat lange nicht ein solch sauberes und gelungenes 3D gesehen wie in Guardians of the Galaxy, dass zum einen durch seine tolle Tiefenwirkung aber auch so manchem Popout-Effekt überzeugt.

    Zu guter Letzt, wäre da noch der klasse Soundtrack zu erwähnen, der mit seinen Titeln an die guten alten 70er und 80er Jahre erinnert, zu denen man im Kino am liebsten aufstehen und mittanzen würde.

    FAZIT: Man wird es kaum glauben, hat James Gunn mit Guardians Of The Galaxy tatsächlich, den wohl
    bislang besten Marvelfilm abgeliefert, den man sich nur wünschen kann. Auch wenn wieder einmal der
    Bösewicht nicht vollends überzeugt, punktet er mit teils liebevollen und charmanten Figuren, außergewöhnlichen Orten, lustigen und sogar emotionalen Momenten, reichlich Witz, cooler Action gerade in 3D und Dank dem Soundtrack Nostalgie pur.

    sh. auch KINOBlog auf FB)
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