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    Alles steht Kopf
    Durchschnitts-Wertung
    4,4
    933 Wertungen
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    62 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 5. November 2015
    "Alles steht Kopf" fängt zunächst viel versprechend an. Doch je weiter die Handlung voran ging desto enttäuschender wurde es. Neben ein paar "Lachern" war der Film ein ständiges auf und ab. Kaum sah man einen Lichtblick kam auch schon das nächste Problem um die Ecke. Im Prinzip kann man den Streifen so bezeichnen : " Ein Schritt vor zwei zurück". Nach einer Zeit war ich so genervt, dass ich sogar überlegte den Kinosaal zu verlassen, was für mich mehr als nur untypisch wäre. Dazu kommt, das nach dem ganzen Drama am Ende einfach nur noch ein bisschen "Friede ,Freude, Eierkuchen" reingequetscht wurde um alles nach Klischee abzurunden. Dennoch sollte man ihn nicht schlechter machen als er ist. Ich persönlich würde ihn mir weder nochmal anschauen noch die DVD kaufen. Jedoch bereue ich es nicht "Alles steht Kopf" gesehen zu haben.

    Deshalb gebe ich dem Film 2,5 von 5 Sternen.
    ainsamerwolf
    ainsamerwolf

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. November 2015
    Hält das was man sich von dem Trailer verspricht, aber bietet auch nicht mehr. gubt zwar das ein oder andere Highlite aber zwischendrinn kanns dann auch schon mal langweilig werden. wenn man sich einen Film mit Kindern anschauen muss/möchte, ist Alles steht Kopf sicher eine gute Wahl man auch als Erwachsener seinen Spaß hat
    papa
    papa

    157 Follower 319 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. November 2015
    Meiner Meinung nach der beste Pixar-Film seit "Toy Story 3" (2010). Mit "Alles steht Kopf" haben sich die Köpfe hinter dem Studio wieder einmal als Genies bewiesen. Ein wirklich schöner Film mit tollen Einfällen. Ich bin mir nicht sicher, ob Kinder unbedingt alles verstehen, was darin vorkommt, aber dennoch würde ich ihn weiterempfehlen. Liebevoll und zugleich Emotional gemacht, schöne Story, Fantasievoll, tolle Charaktere, viel Witz und Charme. Lohnt sich. Klasse!
    CineMeg
    CineMeg

    52 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2015
    Nicht ganz wie erwartet, hatte aufgrund des Trailers einen viel lustigeren Film erwartet. Dabei geht es hier viel emotionaler zu, als in den bisherigen Pixar-Streifen.
    Aber grandiose Idee, top umgesetzt, leider mieser Soundtrack.
    Auf jeden Fall wert ins Kino zu gehen
    Dailydead
    Dailydead

    14 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2019
    Sehr durchdachter Film, mit einer neuen und kreativen Idee. Humorvoll sowie berührend zugleich, ein Muss für jeden Animationsliebhaber.
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2015
    Ich habe nicht viel zu dem Film zu sagen, außer, dass es ein absolutes Meisterwerk ist, das Pixar wieder zu alter Kraft zurück findet und das es einer meiner absoluten lieblingsfilme geworden ist, warum?

    Pixar schafft es komplett die Balance zwischen Erwachsenen und Kinderfilm zu wahren, so wie kaum einer zuvor!
    Der Film schafft es mir mein Gehirn so zu erklären, dass ich Paranoia habe, dass kleine Männchen in meinem Kopf rum latschen!
    Die Gefühle sind top ausgewählt, man fühlt mit den Gefühlen von erfundenen Menschen mit, was ist das denn bitte für eine Leistung!

    Ich bin mit sehr hohen Erwartungen rein gegangen und die würden dermaßen zerrissen, dass ich am Ende das Filmes auch nach dem zweiten mal geweint habe, vor allem wenn bei einem selbst alles kopf steht!

    Nun noch ein paar Worte zur synchro! Der Titel ist perfekt übersetzt! ABER! Manche Dialoge waren schwer zu übersetzen, aber wenigstens gute Sprecher hätte man wählen können!
    Okay: Wut ist mit Hans Joachim Heist perfekt besetzt, für die nicht so tollen Sätze kann er ja nichts.

    Freude ist auch ok, aber amy Poehler ist mit ihrer Stimme engelsgleich!
    Angst ist ja deutschen schrecklich, ekel ganz okay.
    Der größte Durchfall ist der Vater, der ist nicht anhörbar!

    Bing bong und die Mutter sind brauchbar.

    Nun noch zum Soundtrack, weniger ist mehr einfach nur toll dieses Thema! So einfach und so genial.!
    Tripple dent gum ist unübertroffen nervig.
    Und bing bong ist toll!

    Das 3D ist brauchbar, paar tolle tiefen sonst eher weniger. Geht auch ohne.

    Fazit: Unbedingt anschauen! Absolutes Meisterwerk, einer der intelligentesten Filme seit Jahren! Jeden Punkt von allen die möglich sind.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2015
    Der Film ist der Hammer! !Schon 3 mal gesehen
    ich liebe ihn . Obwohl ich sonst nicht so auf Disney stehe aber die Ideen sind echt toll Freunde und Kummer sind echt super ;)
    Justin R.
    Justin R.

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2015
    Alles steht Kopf ist der beste Animationsfilm aller Zeiten. Der Film ist nicht nur richtig lustig sondern auch sehr traurig. Bei diesem Film kann die ein oder andere Trähne fließen. Außerdem ist das Drehbuch zu diesem Film der Hammer. Die Animation in diesem Film ist die beste die ich bisher in Filmen gesehen habe. Dies ist außerdem ein Film für groß und Alt.
    Geht auf jeden Fall ins Kino
    Cursha
    Cursha

    6.510 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2016
    Zunächst einmal ist "Alles steht Kopf" ein guter Film, mit tollen Ansätzen. So ist zum Beispiel die Idee mit den Kernerinnerungen, die Emotionskugeln selbst, die Inseln, das Kurz- oder Langzeitgedächtnis usw. eine tolle Idee, die mit viel liebe umgesetzt wurde. Allerdings ist der Film von einigen schwächen nicht verschont geblieben. So konzentriert sich der Film hauptsächlich auf die Emotionen Freude und Kummer, während Ekel, Wut und Angst auf der Strecke bleiben. Hier habe ich eigentlich einen Film erwartet, der die Emotionen gleichermaßen in Szene setzt und ihre Funktionen nahe bringt. Da hat selbst das Fantasiewesen mehr Präsens. Zudem ist der Film sehr langatmig geworden, was aber vielleicht auch der furchtbaren halben Stunde Werbung lag, die so mies war, wie keine Werbung zuvor. Allerdings hat der Film wenigstens schön zeigen können, dass das Leben nicht nur aus Freude und Spaß besteht, die im Film ganz klar das Ruder in der Hand hat.Trauer oder Kummer beeinflussen uns ebenfall und haben nicht nur eine schlechte Funktion. Diese beiden Emotionen sind super gelungen, wenn halt leider auch die anderen nicht. Bleibt zu hoffen, dass eine Fortsetzung folgt, in der Riley in die Pubertät kommt, damit hier die Emotionen, Ekel, Wut und Angst besser zur Geltung kommen. Fazit: ein gelungener Film, mit tollen Ideen, einem tollen Ansatz und toller Gestaltung, sowie tolles aufzeigen der Bedeutung von Freude und Kummer. Aber mit zu wenig Ekel, Wut und Angst, außerdem etwas zu langatmig ...
    Kinobengel
    Kinobengel

    437 Follower 527 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2015
    Pete Doctor, Regisseur und Drehbuchautor für Filme der Pixar Studios, zeigt dem Kinozuschauer mit „Alles steht Kopf“ (Inside Out), was in einer Elfjährigen vor sich geht.

    Riley zieht mit ihren Eltern von Minnesota nach San Francisco. Sie muss ihre Freunde und das Eishockey-Team zurücklassen.

    Was im Kopf eines Menschen vorgeht, ist die grauzellige Spielwiese der Hirnforscher. Mit viel Phantasie, Einfallsreichtum und einer umfangreichen Farbpalette werden die Beweggründe für menschliches Verhalten vom Pixar-Team für das Kinopublikum aufbereitet. Freude, Wut, Ekel, Kummer und Angst buhlen in Riley’s Schaltzentrale um die Vormacht. Für die Kinogänger ist die erste Lebenskrise des Mädchens eine riesige Gaudi um Erinnerungskugeln, Spaß-, Familien- und anderen Inseln, die den noch jungen Charakter darstellen. Die ganz kleinen Zuschauer in den Reihen werden sich eher an den Farben und Slapstick-Einlagen erfreuen, die zu Hauf eingebaut sind, aber nicht der stimmigen Story das Ruder aus der Hand nehmen. Alles läuft darauf hinaus, dass die richtige Mischung aus allen Emotionen den Menschen formt. Freude und Kummer müssen lernen, dass sie zusammengehören. Das ist Schwerstarbeit, wenn die Stimmung mies ist und die anderen Emotionen unkontrolliert agieren. So gibt es auch berührende Momente in Pete Doctor’s Film, in dem - für Walt Disney typisch - die Familiengemeinschaft das wichtigste Gut ist und der nach viel Subtilität ein Hauruck-Ende bereit hält. Und doch ist es das Besondere an der Inszenierung, dass das Wesen der (verständlicherweise) unausgeglichenen Riley in einer hervorragend ausbalancierten Geschichte geformt wird.

    „Alles steht Kopf“ ist ein turbulenter Ritt durch eine bunte Masse mit Grauanteil. Überraschend erfreulich erscheint die Überzeugungskraft und die Eindeutigkeit des Films in der Darstellung des Menschwerdens.
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