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    Assassin's Creed
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    451 Wertungen
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    45 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    unsinnig dargestellter Vater komplex, Kampf Orgie, eigentlich möchte er nur seine Mami wieder haben, hat die Geschichte mitder Assassins nichts zu tun
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2017
    Der Film schafft es einfach nicht Spannung aufzubauen! Als Fan der Videospielserie bin ich enttäuscht das sie so etwas abgeliefert haben! 🙄 Nerfig ist auch das ganze mitlesen der Untertitel! Möchte mich gerade bei den Assasinen Scenen auf die Bilder konzentrieren und nicht andauernd lesen um der Handlung folgen zu können! 🙈
    ToKn
    ToKn

    1.598 Follower 912 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2017
    Da ich mittlerweile dem durchschnittlichen Alter des Videospielkonsumenten entwachsen bin, kann ich die Verfilmung nur als eigenständigen Film bewerten, wodurch ich durchaus im Vorteil bin, wie man an Hand der zahlreichen hier veröffentlichten Kritiken sehen kann. Ich weiß nicht, ob man sich damit einen Gefallen tut, beides miteinander 1:1 zu vergleichen. Der Film als selbiger, für mich mehr als eine positive Überraschung. Auf die Handlung muss man nicht groß eingehen, es ist halt die Handlung eines Videospiels. Da kann man ab und an mal mit dem Kopf schütteln, aber drüber nachdenken ob das nun alles Sinn macht, oder doch eine ganze Menge Unsinn ist…, nein…, das sollte man nicht, schon mal weil man sich dadurch einer ganzen Menge Spaß beraubt und schließlich ist ja ein gewisser roter Faden in der Handlung durchaus zu erkennen. Visuell ist der Film eine Wucht und auch die Musik fand ich ziemlich hammermäßig. Hier wurde eine ganze Menge Geld investiert und das merkt man auch. Ohne CGI geht’s heutzutage nicht mehr, aber hier ist überraschender Weise doch eine ganze Menge echt! Schauspielerisch…, na was soll man zu so einem Cast sagen? Nach „Steve Jobs“ und „The Light Between Oceans“ durfte sich Herr Fassbender mal wieder so richtig austoben, und macht das, wie ich finde mit Bravour. Auch die Nebenrollen sind mit Marion Cotillard, Jeremy Irons, Brendan Glesson und Charlotte Rampling hochgradig besetzt und ich bleibe dabei, lieber eine etwas dünne Story mit tollen Schauspielern, als umgekehrt. Das hier eine Fortsetzung hinterhergeschossen wird, scheint unausweichlich, schon mal weil der Film ja ordentlich eingespielt hat und sein deftiges Budget (125Mio. $) mehr als verdoppelt hat. Fazit: Der Film als abenteuerliche Actionverfilmung eines Videospiels- durchaus gelungen und sehenswert.
    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. April 2017
    Michael Fassbender spielt mal wieder sehr glaubwürdig und es gibt einige gut choreografierte Fights sowie diverse opulente Kulissen. Der Rest des Casts wirkt sehr gelangweilt was nicht heißt das eine schlechte Leistung abgeliefert wird. Es kommt nicht wirklich as rüber. Das kann natürlich auch daran liegen dass das Drehbuch nicht wirklich gut ist. Ich hätte mir gewünscht das mehr auf die Hintergründe der Templer und Assassinen eingegangen wird. Ebenso bleiben viele Charaktere blass. Mir war ziemlich egal ob jemand stirbt oder nicht weil keine Bindung aufgebaut wird. Die Erlebnisse im Animus waren für mich der Grund weshalb ich den Film zuende geguckt habe denn das waren die starken Szenen des Films.
    Kiwigulasch
    Kiwigulasch

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. März 2017
    Also ich fand den gar nicht so schlecht wie alle meinen. zugegeben, einige Sachen sind doof (Viel zu viel spielt in der Gegenwart, dieser komische Greifarm obwohl er in den Spielen nur in so einem Schlaf-Sarg liegt, das Ende ist lahm...), aber die Action- und Parcours-Szenen sind doch klasse, auch wenn es zu wenig davon gibt.
    ainsamerwolf
    ainsamerwolf

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Filmkritik:
    Assassin's Creed

    Yihah! Es war soweit, ich konnte mir endlich die neuste Videospiel-(ein weiteres Hobby) zu Assassin's Creed antun! Der Trailer vorab war ketzt nicht von Marke Gänsehaut wie z.B. beim ersten mal Warcraft was die Videospielbranche angeht aber machte doch Bock auf mehr. Irgendwann hab ich dann mal gelesen, dass es wohl hauptsächlich um die Jetztzeit gehen sollte anstatt um die Zeit im Animagus. Hmm... fand ich erstmal blöd, da es doch gerade in den Spielen um die Zeit im Animagus geht. Diese Meldung hat jedenfalls meine "Geilheit" auf den Film ganz stark gedämpft, was auch gut so war! Doch dazu später mehr.

    Animagiwas? Ich kenne die Videospiele nicht! Also ist der Film nichts für mich?
    Keinesfalls! Denn gerade weil man nicht nur die Fans der Spiele vor die Leinwand locken wollte hat man sich für die lange Jetztzeit entschieden, damit man halt auch ohne Vorkenntnisse Spaß haben kann. Es wird wirklich relativ leicht der Sinn und Zweck des Animagus erklärt und weshalb man den Herrn Fassbender in das spanische Mittelalter schickte und ganz schnell wird abgesteckt, welche Fraktion gut und welche böse ist. Man muss also keine Vorkenntnisse haben und Spaß an den Film zu haben.

    Wer bissige Dialoge erwartet oder Emotionen oder ähnliches ist bei AC (hehe nicht Aachen sondern Assassins Creed) absolute Fehlanzeige. Naja ist ja auch bloß ein Actionfilm, da will man ja auch bloß Stunts und KrachbummBÄNG sehen und keine bissigen Dialoge wie Pacino vs. deNiro in Heat... Moment... Heat ist doch auch ein Actionf... ach egal. Starke Charaktere mit Emotionen und coole Dialoge gibt es halt nicht, basta.

    Wenigstens Action? Hell yeah! Zwar jetzt kein Paradebeispiel an richtig fähtcoole Krach-Bumm-Bäng-Action, aber reicht definitiv um zu unterhalten. Klasse find ich das Spanische Mittelalterflair im Jahre 1492, sehr schöne Kulisse. Leider nutzt der Regisseur die wundervollen Aussichten nicht wirklich lange um das richtig genießen zu können, aber okay, ich will ja auch Action sehen und das bekommt man auf jeden Fall zu sehen: Flotte Kampfkunst gepaart mit Assassinenwaffen und das sogar richtig oft, sowohl in Jetztzeit als auch Animuszeit, schon irgendwie cool

    Also wirklich verherrlichend ist meine Kritik jetzt nicht, aber auch nicht vernichtend. AC weiß zu unterhalten, die Story ist okay, die Darsteller sind okay, die Filmmusik nervt nach ner Zeit weil man fast nur Musik hat weil echt richtig wenig Dialoge vorhanden sind und teilweise nur der gleiche coole Spruch heruntergebetet wird, die Action und Stunteinlagen sind richtig gut, die spanische Mittelalterkulisse ist richtig klasse, die jetztzeitige Gegenwart naja okay.

    Fazit: Alles in allem muss man als Fan der Spielreihe den Film angucken. Man wird definitiv nicht enttäuscht werden. Alle anderen die entweder Star Wars blöd finden oder schon gesehen haben und bock auf einen "Birne-aus-Action-berieseln-lassen" - Film auf Leinwand haben können bedenkenlos auch rein gehen. Aber erwartet nicht zu viel! Mir kam zu Gute dass meine Erwartung vor Filmbeginn halt nicht mehr so hoch waren als ich noch das erste mal die News zur Verfilmung gelesen habe. Denn nur deshalb denke ich war der Film etwas besser als ich gedacht hatte, mehr aber auch nicht.
    Diejenigen die Action mit bisserl Birne an haben wollen sollten allerdings noch eine Woche auf Passengers warten. Denk ich jedenfalls.
    Diejenigen unter euch die sich den Film angucken, 3D braucht ihr wirklich nicht. Hat mich (wie so viele andere Filme auch schon) nicht überzeugt.sj
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2017
    Ich bin ein Fan des Spiels und wollte mir die Umsetzung ansehen. Meistens sind Spiele-Verfilmungen nicht gut gelungen, aber hier kann ich nur sagen: Sehr gut!
    Es ist das Wichtigste dabei, es ist auch für Nicht-Spieler verständlich und es wurde realistisch rüber gebracht.

    Fazit: ABSOLUTE EMPFEHLUNG!!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2017
    Gelungene Umsetzung von den Spielen. Man hätte einfach eine Einzige Handlung in der Zeit (ca Jahr 1430) setzen können. Stadessen spielt es im Jahr 2016 wo man eine Spezielle Maschine hat, indem man von Erinnerungen in die Vergangenheit blicken kann, ohne Eingreifen zu können.
    Das Ende ist leider mau ausgefallen, zudem bin ich nicht schlau draus geworden.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2017
    Was soll man da sagen.... Ich hab sogut wie alle Teile durchgespielt und hatte mich extrem auf die Verfilmung gefreut. Was ich zu sehen bekam, war sowas von dermaßen unterirdisch, dass ich nur noch entsetzt war nach dem Film. Ausnahmsweise teilt Filmstarts mal meine Meinung (was wirklich nicht oft vorkommt).
    Ein dermaßen zusammenhangloser und fast schon teilweise einschläfernder Film, hätte selbst von UBISOFT nicht freigegeben werden dürfen. Langweilige Kampfszenen (OHNE BLUT???, also ernsthaft, wo bleibt die Realität. Da ist ja jedes Spiel näher an der Realität). Und plötzlich ist der Film vorbei und man fragt sich, was wollten sie einem in 2 Stunden eigentlich erzählen?

    Fazit: Mit Abstand einer der unwürdigsten Kinofilme der letzten Jahre. Hoffe, die bringen keine Fortsetzung
    Spidyman
    Spidyman

    6 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2017
    Ich bin richtig begeistert vom Film!

    Die Kritiken kann ich wirklich kaum nachvollziehen und vor allem der Wertungsspiegel, sprich die finale Wertung, ist für mich absolut ungerechtfertigt. Ganz besonders wenn man den Film im Vergleich zu anderen Genrefilmen (und ich spreche nicht nur von Videospielverfilmungen) bewertet ist, muss man in meinen Augen von einem gelungenen Film sprechen.
    Im folgenden aber ein paar Details warum.

    Die Handlung mag nicht die komplexeste sein, aber sie ist solide und spannend erzählt. Wer sich schon am Edenapfel als solches stört, ist entweder im falschen Genre oder sollte sich noch mal überlegen ob die Marke Assassin's Creed überhaupt was für ihn ist, denn da gehören die Artefakte, der ernste Grundton und die Sci-Fi Elemente eben einfach dazu.

    Da komm ich auch schon zum nächsten (Plus-)Punkt:
    Was AC von anderen Historienabenteuern/Verschwörungsfilmen abhebt, ist eben die Verknüpfung durch eine Gegenwartshandlung mit leichtem Sci-Fi Einschlag. Leicht, deswegen, weil (auch wenn einige in ihren Kritiken da groß anders posaunen) die Idee hinter genetischen Erinnerungen und auch der potentiellen Möglichkeit diese mittels Maschinen anzuzapfen, gar nicht mal so abwegig ist.
    Für mich war die Entscheidung die eigentliche Handlung im Jetzt spielen zu lassen und die Animusausflüge als Highlight zu inszenieren die richtige Entscheidung und funktioniert auch sehr gut.
    Der neue Animus hat mir persönlich übrigens sehr gut gefallen und das Design sorgt für einige richtig tolle Bilder, wenn zwischen den Bildern die Protagonist Cal in der Erinnerung sieht und dem was man eigentlich im Animusraum sieht gewechselt wird.

    Auch wenn ich als Fan mir ein paar Spielminuten mehr gewünscht hätte, fand ich den Film vom Tempo her sehr gut. Ein gehetzter Anfang auf den ich mich schon eingestellt hatte, war dann in meinen Augen gar nicht so gegeben. Das Tempo stimmte einfach.
    Was anderes was ich gelesen hatte, waren (sinngemäß) "bedeutungsschwangere Dialog, um die ansonsten flache Handlung wichtig wirken zu lassen". Ich fand den Ton genau richtig und überhaupt nicht überdramatisiert, sondern eben gut geschrieben. Mit wenigen Worten den nötigen Inhalt zu transportieren ist für mich eben gutes Drehbuch.

    Gut, der Grundkonflikt der Handlung ist erst mal simpel, aber zum einen kennt man da ganz andere Klopper des Genres bei denen es in der Presse nicht so zerpflückt wurde, zum anderen ist das eben nur der oberflächliche Handlungsstrang. Interessant wird es, da beide Seiten des Konflikts nicht schwarz oder weiß gezeichnet sind. So wird die Handlung eigentlich aus der Perspektive des Templerordens gezeigt, während in den Spielen die Assassinen die Protagonisten sind. Auch die Methoden und Ziele der beiden Seiten werden immer wieder fragwürdig präsentiert, so dass man selber anfängt beides zu hinterfragen.
    Aus vielen Kritiken hab ich doch eine gewisse Unwilligkeit herausgelesen, solche Themen im Film wirklich an sich ranzulassen oder den Film überhaupt ernst zu nehmen, könnte man meinen, denn sonst kann ich einige Aussagen nicht nachempfinden.
    Wir waren auch mit einem Themenfremden im Film (der auch eher skeptisch eingestellt war) und ihm hatte der Film auch sehr gut gefallen und er hatte auch nicht das Gefühl als Nicht-Fan der Spieleserie außen vor zu bleiben.

    Ja, der Film bietet einen Mehrwert für Fans, denn die Liebe zum Detail in den Sets, den Kostümen, den Bewegungen und den Requisiten ist ein richtiges Fest, sieht aber eben auch für alle anderen cool aus! Eastereggs sind einige im Film verteilt, aber immer so, dass sie wirklich nur den aufmerksamen Fans als solche auffallen. Sehr gute Mischung.

    Wen ich nicht genug loben kann sind der Kameramann bzw. Kurzel's Cinematography-Team, denn die Bilder sind einfach nur klasse und verdammt hochwertig und den Komponisten (und Bruder vom Regisseur) Jed Kurzel für diesen unglaublich genialen Soundtrack! Schon in Macbeth war ich von der Intensität seiner Arbeit gefesselt und auch in Assassin's Creed hat die Musik eine Eigenständigkeit, Mystik aber auch Schönheit, die einfach begeistert und den Film noch einmal auf ein neues Level hievt.

    Die Schauspieler sind natürlich alle Klasse und holen eben mit ihrer starken Präsenz aus jeder Szene das Beste raus. Wie in Macbeth, ist hier meine Vermutung bestätigt worden, das Kurzel minimalistisch im Dialog, aber dafür vielsagend in Bildern und im Schauspiel arbeitet. Man sieht eben in den Gesichtern was in den Figuren abgeht, da braucht man keine vielen Worte. Ein Punkt der einem Teil des Publikums, dass vor allem das moderne Action Hollywoodkino gewohnt ist, wo es für die selbstverständlichsten Handlungen noch eine verbale Erklärung gibt, sauer aufstoßen könnte.

    In der Vorstellung gestern in Düsseldorf war es übrigens ordentlich voll im Saal, also ob der Film so eine totale finanzelle Bauchlandung macht, wie bisher vermutet, da wäre ich mir nicht so sicher, auch wenn er sicher hinter den erhofften Zahlen zurückbleiben wird. Ich bin da aber auch kein Zahlenjongleur und hoffe einfach, dass Ubisoft weiter Vertrauen in die Reihe haben wird. Ich denke auch, dass die Mundpropaganda letztlich deutlich positiver ausfällt, als die "offiziellen" Kritiken es am Anfang taten.

    Ich kann jedem hier nur empfehlen dem Film eine Sichtung zu geben, sich selbst ein Bild zu malen und sich nicht von den Kritiken abschrecken zu lassen. Und im Kino bekommt man da auch einen ordentlichen Mehrwert, denn optisch und auditiv werden hier richtige Schmankerl geliefert.

    Ich gebe dem Film im Genre 9/10 Punkten (etwas mehr Laufzeit hätte das Ende vielleicht noch ein wenig runder gemacht)
    und als Film insgesamt 7/10, denn er bietet tolle Schauwerte und ist spannend inszeniert, so dass er nicht nur Fans der Spiele unterhalten kann.

    Ich persönlich finde es ganz eindeutig die gelungenste Videospielverfilmung bislang, da sie eben nicht nur Fans anspricht und auch wenn man sich über Fortsetzungen freuen würde, ist der Film auch selbständig genug um auch als Einzelwerk konsumiert zu werden.
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