Callum Lynch (Michael Fassbender) soll wegen Mordes hingerichtet werden, doch kurz bevor das Urteil vollstreckt wird, kommt er im Auftrag der Firma Abstergo Industries in die Einrichtung der Wissenschaftlerin Sophia Rikkin (Marion Cotillard) nach Madrid, wo Menschen mit hohem Gewaltpotenzial geheilt werden sollen. Nur wenig später erfährt Callum jedoch, dass hinter der Organisation des Generaldirektors Alan Rikkin (Jeremy Irons) die moderne Inkarnation des Templerordens steckt. Die Templer wollen den legendären Apfel Edens finden, um damit den freien Willen der Menschheit zu steuern – und Callum soll ihnen dabei behilflich sein. Mittels einer Maschine durchlebt er die Erinnerungen seines Vorfahren Aguilar de Nerha, einem Assassinen zur Zeit der Spanischen Inquisition. Doch während er in der Vergangenheit seine Mission ausführt, erlernt Callum immer mehr Fähigkeiten, die er in der Gegenwart gegen die Templer einsetzen kann…
Verfilmung des gleichnamigen Videospiels von Ubisoft.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Assassin's Creed
Von David Herger
Lange konnten sich die Fans darauf verlassen, dass einmal im Jahr ein neues Spiel aus der Action-Adventure-Videogamereihe „Assassin’s Creed“ erscheint, aber nachdem zuletzt immer stärker beklagt wurde, dass den neuen Teilen die Innovationen fehlten, nahm Spielentwickler Ubisoft 2016 eine Auszeit und statt eines neuen Computerspiels kommt nun ein „Assassin’s Creed“-Film in die Kinos. Schon während der Vorbereitung schloss sich „X-Men“-Star Michael Fassbender als Hauptdarsteller und Co-Produzent dem Projekt an und holte neben seiner Kollegin Marion Cotillard („Allied – Vertraute Fremde“) auch Regisseur Justin Kurzel an Bord, mit dem die beiden Darsteller inzwischen auch schon die bildgewaltige Shakespeare-Adaption „Macbeth“ stemmten. Die visuellen Stärken hat der furios inszenierte Sci-Fi-Actioner „Assassin’s Creed“ mit der Literaturverfilmung gemein, aber die überaus kryptisch dargebotene...
"Assassin's Creed" von Justin Kurzel war der erste Film, den ich dieses Jahr im Kino gesehen habe, und gleich ein Volltreffer ... als Kandidat für den schlechtesten Film des Jahres. Dass er überhaupt ein halbes Sternchen bekommt, ist dem Umstand geschuldet, dass man nicht null Sterne vergeben kann, und dass Optik und Effekte ganz OK sind. Der Rest aber ist Schrott. Aber der Reihe nach: Die Geschichte allein ist schon vollkommen hanebüchen und ...
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Brodie1979 ..
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Lies die 230 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2016
Ich habe einige der Spiele mit hoher Motivation gepsielt und war daher auch sehr gespannt wie man es angeht aus der Thematik eine Filmumsetzung zu gewinnen. Immerhin hat man die wesentlichsten Grundelemente passend übernommen: zwei Geheimbunde, Assassinen und Templer, bekriegen sich; und eben im hier und jetzt steigt ein Krieger in den sogenannten Animus um Hinweise aus der Vergangenheit zu sammeln; des weiteren wird in der Vergangenheit viel ...
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Thomas H.
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Lies die 8 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2016
Eine riesige Enttäuschung.
Alles was die Spiele auszeichnet wurde hier miserabel umgesetzt.
- Die Charaktere haben keinerlei Tiefe und dadurch kann man auch nie wirklich mit Ihnen mitfiebern.
- Der Zwiespalt, dass man mit dem Apfel Edens zwar die Menschheit von Gewalt befreien kann ihnen aber gleichzeitig auch den freien Willen nimmt kommt überhaupt nicht zur Ansprache
- Die Animus Sequenzen sind immer in einem leichten Nebel gehalten, dadurch ...
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blutgesicht
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2,5
Veröffentlicht am 31. Dezember 2016
Als Videospielverfilmung hatte dieser Film echtes Potenzial gehabt. Leider enttäuscht Assassins Creed mit einer absolut schwachen Story und gehört somit zu den Top Flops 2016, das Jahr der schlechten Filme.
„Assassin’s Creed“ basiert auf der gleichnamigen Videospielreihe von Ubisoft, von der Hauptdarsteller Michael Fassbender aber bis kurz vor Beginn der Dreharbeiten noch nie etwas gehört hatte.
In luftigen Höhen – und wieder hinunter
Für den Film hat Damian Walters den höchsten freien Fall eines Stuntmans seit fast 35 Jahren absolviert, als er aus 38 Metern Höhe in die Tiefe sprang.
Schnell, schneller, Justin Kurzel
Laut Aussagen von Produzenten hätte Regisseur Justin Kurzel große Actionsequenzen dank seiner sehr guten Organisation extrem schnell abgedreht. Zum Beispiel sollen Pferde für einen fünfwöchigen Dreh vorbereitet worden sein, doch die entsprechende Szene war in nur drei Tagen im Kasten.