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    Assassin's Creed
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    451 Wertungen
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    45 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2017
    Hallo liebe Menschen vor den Bildschirmen. Ich bin schon sehr verwundert,was ich hier zum Film lese. Gott sei Dank ist Geschmack verschieden. Ich war gestern im Film und hab nichts bereut. Absolut toller Film. Man muss schon etwas mitdenken, um die Sache zu verstehen
    Ich habe die Spiele vorher nicht gekannt. Man muss sich auch auf die Sache einlassen können. Also geht in den Film und bildet euch eure Meinung dazu. Ich sage nur absoluter Wahnsinn. Danke danke .
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2017
    Erstmal vorne weg: ich kenne das Spiel absolut nicht und hab mir alles vorher erklären lassen da ich angst hatte das mir das während des Filmes zu viele Infos aufeinander werden. Und ja ich war am Anfang ziemlich verwirrt gewesen hat eine Weile gedauert bis ich mich richtig eingefunden habe. Dennoch war es von der ersten Sekunde bis zur letzten spannend. Der Film spielt zum größten Teil in der Gegenwart. An sich finde ich das nicht schlimm aber der Film eben auch einen Kern in der Geschichte deswegen wäre der ein oder andere Ausflug in die Vergangenheit nicht schlecht gewesen (deshalb ein halber Stern Abzug). 3D war auf der einen Seite nicht nötig gewesen und trotzdem wollte ich es in der ein oder anderen Szene nicht missen (das typische 3D Dilemma). Ja und kommen wir nun zu den herausragenden Michael fassbender. Niemand und absolut niemand anderes hätte das besser gemacht als er. Er war einfach unglaublich. Dazu finde ich gar keine Worte:D
    Fazit: Spannend, tolle Bilder und zum mitdenken. Die Schauspieler sind bis auf ein paar Ausnahmen sehr gut. Film ist schon vorbestellt und das obwohl ich eigentlich nicht auf die Art Filme stehe.
    Also falls ihr das Spiel nicht kennt dann sucht euch jemanden der es tut und geht mit. Es lohnt sich
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2017
    Also ich verstehe nicht warum dieser Film so schlecht geredet wird. Bin mit so einem negativen Bild ins Kino gegangen und muss sagen das ich jetzt kein Meisterwerk gesehen hab, aber bin sehr positiv überrascht mir hat er gefallen klar gibt es Schwächen aber Schauspieler Szenen und allgemein der Film hat mir gefallen und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2017
    Als ein absoluter Fan der ersten Stunde muss ich sagen dass der film gar nicht mal so übel ist.
    Vieles wurde gut gemacht von der Einführung bis hin zu den Visualisierungen. Dennoch würde einfach zu viel vom originalen verändert. Ohne etwas spoilern zu wollen kann ich sagen.... Das wieder ein dämlichen Studio gedacht hat. Wir nehmen die Idee, die wirklich gut ist, und verändern diese so dass es massentauglich ist. Genau wie Turtles oder dragonball Evolution.... Das funktioniert nicht. Der Film lohnt sich wenn es mal irgendwann bei Video streaming erscheint. Ins Kino? Spart euch das Geld. Schade eigentlich. Obwohl sehr gute Ansätze vorhanden sind.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    286 Follower 426 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2017
    "Assassin's Creed" von Justin Kurzel war der erste Film, den ich dieses Jahr im Kino gesehen habe, und gleich ein Volltreffer ... als Kandidat für den schlechtesten Film des Jahres. Dass er überhaupt ein halbes Sternchen bekommt, ist dem Umstand geschuldet, dass man nicht null Sterne vergeben kann, und dass Optik und Effekte ganz OK sind. Der Rest aber ist Schrott. Aber der Reihe nach: Die Geschichte allein ist schon vollkommen hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen. Aus unerfindlichen Gründen wollen Mitglieder des Templerordens die Weltherrschaft an sich reißen und die Menschheit versklaven (was sie mit ihrer Zeit anfangen, wenn sie dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt haben, bleibt indes ungeklärt). Zu diesem Zweck benötigen sie den Apfel Edens, also die Frucht vom Baum der Erkenntnis, den Eva gepflückt hat. Allein das Wort "Apfel" ist schon derart profan, dass das Ganze völlig lächerlich wirkt. Noch alberner wird es, als man das gammelige Obst zu Gesicht bekommt und klar wird: die laufen alle hinter einer dämlichen Boccia-Kugel hinterher.

    Jedenfalls, in dieser Boccia-Kugel ist irgendwie der DNA-Code-Dingens für den Freien Willen des Menschen drinne, und wenn man den Apfel in die Hand nimmt, fängt er an zu leuchten und man kann die Gedanken aller Menschen kontrollieren. Wie dem auch sei, die Tempelritter sind hinter dem Zauberbällchen her, was den sogenannten Assassinen nicht in den Kram passt. Die haben nämlich ein Kredo. Das besagt, dass sie frei sind und alles dürfen und nichts dagegen haben, dafür zu sterben. Und sie können gut kämpfen und auf Dächern cool herumposen wie die Ringeltauben.

    Nun hätte man ja aus diesem Ansatz mit dem Freien Willen einen spannenden philosophischen Überbau schaffen können. Hat man aber nicht. Die Boccia-Kugel ist nichts weiter als ein Hitchcockscher McGuffin, ein Vorwand, um zwei gegnerische Parteien aufeinander losgehen zu lassen. Das ist aber noch nicht die einzige vertane Chance. Callum Lynch, die Hauptfigur, gespielt von einem heillos unterforderten Michael Fassbender, hat als Kind mit angesehen, wie sein Vater seine Mutter tötete, und wurde darob selbst zum Gewalttäter. Später wird er dann hingerichtet, in Wahrheit lebt er aber noch und kommt in die Forschungseinrichtung von Dr. Sophia Rikkin, gespielt von der wirklich überbewerteten Marion Cottillard. Dort hat er dann reichlich Gelegenheit, seinen durchtrainierten Prachtoberkörper pittoresk zu präsentieren. Die Ärztin erklärt, dass sie erforschen will, wie Aggression und Gewalt entstehen und wie sie sich verhindern ließen. Hochinteressant, wie gern hätte ich dazu ein paar Theorien, Gedankenspiele und Anregungen erfahren.

    Aber nein, auch das bleibt bloße Behauptung und Vorwand, damit die Tempelritter und Assassinen sich gegenseitig zünftig die Fresse polieren können. Überhaupt spielt Marion Cottillard ihre Sophia auch unterirdisch schlecht. Bedeutungsschwanger hält sie ihre Smokey Eyes und perfekt geschminkten Lippen in die Kamera, trägt ihre eleganten Seidenblusen spazieren und sondert gelegentlich einen Satz ab, den sie jeglicher Bedeutung beraubt. Ihre Figur ist zudem mies konzipiert, ihre Motivation wird überhaupt nicht klar. Erst heißt es, sie lebe für die Forschung und wolle alles daran setzen, ihr Projekt zu verwirklichen und den Kern der Gewalt zu entschlüsseln. Und dann braucht es nur einen abgrundtief dummen Schlussdialog, und sie wirft alle ihre Ideale über den Haufen. "Du weißt, was jetzt passiert." "Ich kann das nicht." "Doch, du kannst." - Dö-döm! (Und auf dem Niveau waren ALLE Dialoge

    Zwischendurch wird auch das Thema Generationenkonflikt gestreift, doch das bleibt ebenfalls ohne Folgen, ohne Bedeutung. Ansonsten rennen und hopsen die Assassinen munter durch die Gegend und werden von den Tempelrittern dabei verfolgt, die reichlich angepisst sind, weil ihnen jemand ihre Weltherrschaftspläne zu vereiteln gedenkt. Dass das Ganze in unterschiedlichen Zeit- und Bewusstseinsebenen spielt, hätte spannend werden können, ist aber auch völlig egal.

    Fazit: Was. Für. Ein. Scheiß. Kann man sich sowas von sparen! Der war noch nicht einmal unfreiwillig komisch, wie "Ben Hur", sondern einfach schlecht. Fast genauso mies wie "Jupiter Ascending" - und das will was heißen.
    CineMeg
    CineMeg

    52 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2017
    Geschichtlich fällt der Film bei mir durch, allerdings machen die Action und vor allem der Look hier einiges wieder weg. Dazu ein guter Soundtrack und eine Cast-Liste, nach der sich so mancher die Finger leckt. 7.5 von 10 Punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2017
    Also ich habe noch nie das Spiel gespielt sondern immer nur spieltrailer gesehen und ich hab den Film sofort verstanden! Richtig gut umgesetzt!
    FilmkritikenOD
    FilmkritikenOD

    9 Follower 36 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2017
    Nichts ist wahr! Alles ist erlaubt.

    Die Story ist genial ausgeklügelt und macht besonders für Nichtkenner der Vorlage über die ganze Laufzeit hinweg Sinn. Die Schauspieler müssen sich für ihre mehrdimensionalen Charaktere mal so richtig anstrengen und man sieht ihnen den Spaß wahrlich an. Die notwendige 3D-Konvertierung macht den bereits sehr hellen Film noch erleuchtender. Die Actionszenen sind durchchoreographierte Plansequenzen ohne einen einzigen Schnitt und sind so wahnsinnig übersichtlich. Dazu sind sie super zahlreich. Der Plot in der Jetzt-Zeit nimmt die meiste Zeit ein, was sehr gut ist, da er viel mehr Spaß macht als die Action- und Schlachtenszenen. Dass der Film von Vorneherein als Mehrteiler geplant ist, gibt einem das befriedigende Gefühl eines Abschlusses am Ende von Assassin's Creed I. Ich kann es kaum abwarten...
    blutgesicht
    blutgesicht

    154 Follower 292 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2016
    Als Videospielverfilmung hatte dieser Film echtes Potenzial gehabt. Leider enttäuscht Assassins Creed mit einer absolut schwachen Story und gehört somit zu den Top Flops 2016, das Jahr der schlechten Filme.
    Stefan D.
    Stefan D.

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2016
    ... Verbindung zum Server wird hergestellt ... Spiel lädt ... Film startet!

    Es ist schon ein komisches Gefühl gewesen, einen Film anzusehen, den man vorab schon auf einer Konsole durchgespielt hat. Bisher war es in der Regel immer anders rum. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an die neue Produktion von 20th Century Fox mit Michael Fassbender in der Hauptrolle.

    Die visuellen Effekte boten sich gerade zu für diese Story an, besonders in der (neuartigen) 3D-Technik, ausgespielt zu werden. In Untermalung mit einer bassgefütterten Filmmusik wirkten einzelne Szenen - "gewaltig"!

    Der Strang der Handlung war für die Spieldauer von rd. 2 Std. extrem komprimiert worden. Da das Ende des Films auf einen zweiten Teil schließen lässt, wäre ein vorzeitiger Schluss durchaus sinnvoll gewesen.
    Der Fokus des Films spielte sich wider erwarten nicht im 500 Jahre zurückliegenden Andalusien ab, sondern in der Einrichtung von Abstergo Industries, der Gegenwart. Die folglich zwanghaften Sprünge in und aus dem Animus, wirkten mit jeder Sequenz störender.
    Die Szenen der Erinnerungen des Assassinen waren fast ausnahmslos gesprägt von Gewalt, Verfolgung und Zerstörung. Hier lies die Regie leider keinen Platz für eine qualitativ wohltuende Nebenhandlung.

    Fazit: Ein mit Spezialeffekten durchtriebener Sci-Fi-Action Film, dessen Hauptaugenmerk blind auf wichtige, qualitativ unverzichtbare Bestandteile eines Films gerichtet war!
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