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    The Purge - Die Säuberung
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
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    49 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.507 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2023
    Der Startschuss zu einer Reihe, die inzwischen fünf Teile umfasst. Ich mag Teil 2 und 3 sogar überraschend gerne, während ich Teil 4 furchtbar finde und Teil 5 überflüssig. Der erste Film soll sich wohl irgendwo dazwischen ansiedeln, wenn gleich auch dies eigentlich kein guter Film ist. Das Konzept, welches ohnehin schon sehr simpel ist und man sich fragt, wie so was überhaupt von einer Regierung zugelassen werden kann (wobei bei den Amis dies durchaus möglich wäre!?!?), funktioniert hier noch weniger als in den beiden nachfolgenden Filmen. Die gewisse Kritik, die man am System äußert ist hier noch weit weniger stark als später. Die Filme der Trump Ära machten dies insgesamt besser, so mal man auch hier nicht wirklich mit den Protagonisten mit fiebert, da mir sie schlicht nicht sympathisch genug sind. Auch dies funktionierte in Teil 2 und 3 besser. Dennoch ist es schön zu sehen, dass man hier mit Ethan Hawke und Lena Heady sogar zwei sehr starke Mimen gewonnen hat. Auch wenn die Reduzierung auf das Haus ebenfalls das Potenzial noch einschränkt, so hat der Film immerhin einen guten Weg geebnet.
    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2023
    Radikale, abgründige, beklemmende und verstörende Zukunftsparabel: ein wahrlich effektives Genrestück - und sehr erfolgreich. Bei Kosten von nur drei Mio. Dollar spielte der Schocker über 87 Mio. Dollar weltweit ein.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    99 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. März 2023
    Im Gegensatz zu vielen anderen Rezensenten, halte ich die Grundidee hinter James DeMonaco's "The Purge - Die Säuberung" für völlig realitätsfremd. 12 Stunden sind sämtliche Verbrechen (mit einigen wenigen Einschränkungen) erlaubt, ja erwünscht, um die Seele und die Nation vom Schmutz zu befreien. Danach gibt es wieder ein ganzes Jahr Friede, Freude, Eierkuchen ...... Beschäftigung, volle Staatskassen und eine rudimentäre Kriminalitätsrate. Wenn morgens um 7 die Sirene zur Beendigung der Purge-Nacht ertönt, lässt man die Machete fallen und geht mit seinem Nachbarn wieder auf ein Bier. Ja klar!
    Sicher hätte man daraus eine bitterböse Satire mit Spitzen gegen den gelebten Amerikanismus, die Psychologie der Waffenlobby etc. kreieren können, DeMonaco's belässt es aber bei einem drögen Home-Invasion-Thriller, den man auch schon viel besser gesehen hat. Erschwerend kommt hinzu, dass ich kein großer Fan von Ethan Hawke bin. Alles in Allem also ein rundum verzichtbarer Thriller.
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.135 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2022
    Ich persönlich finde den Film sehr gut. Neue Story und gut umgesetzt.
    Auch die Thriller bzw. Horrormomente kommen sehr gut rüber.
    Also wer Lust hat auf Horror, Thriller und Action in ein Film, kann sich den gerne anschauen.
    Simon H.
    Simon H.

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2021
    Sheesh wylder Film ich liebe diese eingebauten psycho Spielchen leider wenig draußen und relativ wenig Gewalt
    Fabian Häfner
    Fabian Häfner

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. August 2021
    Ich habe in meinem Leben noch nie einen schlechteren Horrorfilm gesehen. Wer sich 1:30 Stunden an purem fremdscham ersparen will:
    [spoiler]Der Sohn der Familie macht bereits nach 10 Minuten nach Beginn einem wildfremden Mann in der Purge-Nacht die Tür auf, nur weil er darum bittet? also entweder wurden die Kinder nie auf ein solches Szenario vorbereitet, was ich mir schlecht vorstellen kann in einem Land indem so etwas existiert, oder die Schreiber dieses Films haben sich absolut keine Gedanken gemacht, wie sie einen Plot in dieses abgeriegelte Haus bringen sollen. Der Freund der Tochter kommt gleich zu Beginn um und ist komplett unrelevant für den gesamten Film, und anstatt die Tochter dann wie jeder normale Mensch bei ihrer Familie bleibt haut sie ins nirgendwo ab. Aber es kommt ja noch schlechter. Nachdem der Junge mitbekommt, dass sie der Meute im Garten den Obdachlosen aushändigen müssen oder sie sonst alle drauf gehen entscheidet sich der Junge für die wohl einzig richtige Möglichkeit: den unbekannten ein Versteck zeigen. Entweder Charlie hasst seine Familie und sein Leben aus tiefste oder er hat einen IQ der nicht höher als Zimmertemperatur ist. Desweiten sitzt er die ganze Zeit in der Ecke mit seiner Pseudo-Futurebrille und lenkt seinen edgy Roboter durch die Gegend. Absolut zu nichts zu gebrauchen. Und das soll hier mMn keinen Jugendlichen Leichtsinn darstellen, nein, es ist einfach nur ein unglaublich schlechtes Drehbuch.
    Der Blonde Snob, der an der Tür des Hauses klingelt und den Obdachlosen von der Familie fordert muss seine Rolle so spielen, dass er die ganze Zeit grinst und am schmunzeln über die heraufkommende prekäre Situation ist. Was hier als ein psychopathisches lächeln rüberkommen soll ist einfach nur an Peinlichkeit nicht zu überbieten und hinterlässt bei mir nichts als Fremdscham für den armen Schauspieler, der diese Grütze in eine Kamera performen musste. Der arme Mann.
    Als der obdachlose dann gefasst ist beschleicht alle im Haus plötzlich ein Sinneswandel und ihnen wird bewusst dass sie ja so unglaublich schlechte Menschen wären, wenn sie den obdachlosen wieder nach draußen befördern würden, weswegen sich Mann und Frau ein wenig in die Haare kriegen. Ein blick nach rechts zur Tochter reicht übrigens auch aus, damit der gefesselte Mann sich seine Mundbinde abnehmen kann. Absolut filmreife Fesselkünste an der Stelle.
    Auch interessant ist der Fakt, dass die Familie extrem wohlhabend lebt und der Mann ein sehr erfolgreicher Sicherheitssystem-Verkäufer ist, jedoch ist das Sicherheitssystem sowas von derartiger Müll dass ein Auto und ein Seil reichen um den halben Eingangsbereich der Villa mit einem einzigen Hau-Ruck hops zu nehmen. Wie der Mann reich geworden ist fragen sich Wissenschaftler bis heute.
    Anstatt den Obdachlosen dann vor die Tür zu setzten mutiert jedoch die ganze Familie plötzlich zu Navy Seals und verteidigen ihr Haus bis an die Zähne bewaffnet und sind bereit für das Leben des unbekannten Mannes, der gerade ihre Tochter umbringen wollte zu sterben. Aber anstatt dass der Obdachlose dann mithelfen darf sich und sein Leben zu verteidigen und ins Team der Familie übertreten darf bleibt er gefesselt auf seinem Stuhl sitzen und muss sich selber befreien. Logik? keine Spur. Keine 2 Meter weit gedacht beim Drehbuch schreiben? ja. Brille? Fielmann.
    Glücklicherweise jedoch ist nicht nur der IQ der Familie bedenklich niedrig, nein, der IQ der Purger ist ebenfalls nicht höher als ein Midget. Diese betreten nämlich das Haus mit nichts weiter als einer Axt oder einem Messer, wie als würden sie sich eine Scheibe vom herrlich duftenden Leberkäs aus der Küche abschneiden. Ausserdem überlassen sie das gesamte Kommando dem bereits erwähnten Snob, der so aussieht wie als würde er andere Mitschüler in seiner Collegeklasse dafür mobben, dass ihr Vater sich nur das Porschemodell aus dem letzten Jahr leisten kann. Vielleicht sollte sich der Junge lieber um seinen Schulabschluss kümmern.

    Nachdem sich der Vater dann vom Snob mit einem Messer wegmachen lässt obwohl er eine Shotgun mit sich führt verblutet dieser dann auf der Treppe. Die Tochter die vor 5 Minuten noch eine schwere Gehirnerschütterung hatte und sich kaum hinstellen konnte erinnert sich plötzlich daran, dass sie alle Tomb Raider Teile auf schwer durchgespielt hat und erschießt den blonden Jungen. Aus dem Sohn der Familie ist übrigens auch beim Tod des Vaters und danach immer noch keine andere Emotion seinem Gesicht entwichen als Gleichgültigkeit. Ich will kein Kinderbashing betreiben, aber mein Gott ein talentfreieres Schauspielerkind hätte man für den Dreh gar nicht finden können.
    Als die Nachbarn dann rüberkommen und sich den restlichen Triplekill von Familie absnacken wollen kickt bei dem Obdachlosen plötzlich der beschützerinstinkt ein und erschießt einen von den 30 Nachbarn, weswegen plötzlich alle übelste respekt vor ihm haben und keiner auf ihn das Feuer eröffnet.
    In der nächsten Szene sitzen dann alle zusammen an einem Tisch (?????????????????????????????????????) und unterhalten sich, als es nochmal einen kleinen Bitchfight zwischen den beiden Frauen gibt, der in einem recht coolen Nasenbeinbruch resultiert, als dann die Sirenen ertönen und die Purge vorbei ist.

    Der Rest vom Film ist auch komplett fürn Arsch.

    Also, sollte man den Film schauen? Nur wenn man gewillt ist die Hälfte seiner Gehirnzellen dabei auf der Strecke zu lassen oder wenn man die heiße Schauspielerin die die Tochter spielt am Anfang des Films für ca 5 Sekunden in einem kurzen Rock und Overknees erspähen will. Ansonsten bekommt der Film das absolute Cringe Siegel von mir aufgedrückt und allein bei dem Gedanken dass es noch gefühlt 10 weitere Purge Filme gibt kommt mir mein Essen hoch. Finger weg von den Drogen Kinder, ansonsten endet ihr vielleicht auch mal so wie der Drehbuchschreiber von dieser Gülle.[spoiler]
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    Tja, was soll man denn zu so einem Streifen noch sagen?
    Für mich ist das ein klassischer Terrorfilm mit einer Story, die schier unglaublich ist.
    Einmal im Jahr darf in einer Nacht jedes erdenkliche Verbrechen begangen werden. Gut, die Vorstellung allein, dass es so sein könnte, ist schon irgendwie beängstigend - aber eben nur die Vorstellung, denn ich glaube kaum, dass irgendein Land auf der Welt so etwas erlauben würde.
    Und für diese hanebüchene Story nimmt sich der Film viel zu ernst, das hätte meiner Meinung nach satirischer ausfallen müssen.
    Schade, die Idee war wirklich gut soweit...
    Fluffystar2 0
    Fluffystar2 0

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2020
    Der Film ist nicht schlecht doch zieht sich jedoch ein bisschen. Das ende ist echt überraschend und die Effekte sind gut. Jedoch war es doof das man nicht sehen konnte was auf der Straße abging.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2019
    Oha, kaum geht der Film los, ist er auch schon wieder vorbei. Knappe 90 Minuten und ein paar mal konnte ich der 10-Sekunden-Vor-Taste nicht widerstehen.
    Klar, der Film durfte offensichtlich nicht so viel kosten. Langweilig ist er auf jeden Fall geworden. Von Logik braucht man auch gar nicht erst anfangen. Und wer aufgrund von Kosten auf viel Action verzichten muss, der hätte ja andere Aspekte der Reinigung beleuchten können - aber Fehlanzeige.
    An der Geschichte stört mich auch nicht mal, dass es eine Reinigung gibt. Mich stört aber sehr wohl wie unvorbereitet und unbekümmert mit der Gefahr umgegangen wird. Ach ja, Logik.
    Zum Glück führt das völlig hirnbefreite Handeln dann doch zu etwas Spannung.
    Wer einen Film in dieser Richtung sehen möchte, dem kann ich nur "Panic Room" empfehlen.
    Gruß
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. April 2019
    Die film idee ist an sich recht gut doch wenn man schon tod scenen in einem horrer film schaltet sollte es blut regnen nicht aus mini ketchup flaschen rauskommen meiner meinung nach kein horror film sondern eine alte gute nacht geschichte nicht zu empfehlen wenn man sich erschrecken will oder angst kriegen will
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