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    Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
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    Deine Meinung zu Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung ?

    53 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    362 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2015
    Fazit: Super Effekte für den Jahrgang aber dennoch ist es bis dahin einfach der Schlechteste Star-Wars Film aller Zeiten! George Lucas hat es geschafft aus Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung ein Kinderfilm zu erschaffen auf ein durchschnittlichen niveau.
    Cursha
    Cursha

    6.508 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. August 2020
    Ich bin riesiger Star Wars Fan und möchte noch einmal meine Meinung zu "Die Dunkle Bedrohung" Revue passieren lassen, denn auch wenn Episode I der schlechteste der Star Wars Teile ist, macht er doch noch mehr richtig als seine Vorgänger. Kurz: Star Wars Die Dunkle Bedrohung war ein Film des verschenkten Potenzials. In Episode I wurde deutlich mehr mit CGI gearbeitet, als in der Urtrilogie, was ich dem Film aber nicht vorwerfen möchte, denn das was Lucas daraus gemacht hat sieht wirklich besser aus, als so manches was man im Jahr 2017 sieht. Und dieser Film ist von 1999. Von Planeten bis Schlachten ist das zumindest optisch immer ein großes Spektakel. Die Hauptschwäche dieses Teils und auch in der gesamten Prequel Trilogie ist aber das Drehbuch bzw. die Dialoge, die sind zum Teil grausig. Wobei sie im deutschen noch angenehmer sind, als im Original. Auch der sehr starke politische Hintergrund und die vielen Debatten, in denen nur gesprochen wird, sind doch sehr ermüdend. Gerade im Hinblick auf die Jedi Ritter bin ich doch ziemlich enttäuscht. Eigentlich war über diese bisher nicht viel bekannt und Lucas drückt ihnen eine Charakterisierung auf, die es unmöglich macht diese Figuren interessant zu spielen. Alle wirken irgendwie gleich und es gibt kaum Individualität. Im Grunde finde ich den Einstieg in die Geschichte an diesem Punkt aber gut gewählt, den im Grunde sind die Prequels einfach nur die Geschichte von Anakin auf dem Weg zur dunklen Seite und der Aufstieg Palpertins zum Imperator. Beides erfüllt dieser Teil bzw. legt den Grundstein für die anderen Teile. Man Lucas auch im Nachhinein anrechnen, dass er sich von der Handlung wenigstens was getraut hat und neue Wege einschlägt, die sich komplett von Episode IV-VI abheben. Dafür Respekt. Nostalgie ? Fehlanzeige! In dem Punkt bin ich sogar glücklicher mit Lucas, dass er etwas neues gewagt hat, als mit Abrahams "Force Awakens", der komplett auf Nummer sicher ging und nichts neues beitrug. Wo meiner Meinung nach viel Potenzial verschenkt wurde ist bei den Figuren. Über Jar Jar will ich da nicht sprechen, bzw. über die Gungans, den da steh ich zu wie 99% aller anderen. Ich hasse sie. Nein viel mehr wurde, gerade in diesem Teil, Obi Wan verheizt, der nicht viel mehr als eine kleine Nebenfigur ist, die im letzten drittel dann endlich zum Zuge kommt. Schade eigentlich, den McGregor konnte sich so nicht entfalten. Auch Qui Gonn ist zwar gut und auch eine sympathetische Hauptfigur, dennoch ist auch sein Schicksal am Ende enttäuschend und er bleibt, trotz gutem Liam Neeson, unter seinen Möglichkeiten. Jake Lloyd als Anakin hollt raus was der kleine kann und an ihm soll das Projekt am Ende nicht gescheitert sein, auch wenn er mit seinen damals gerade 10!!! Jahren, ja sehr zerrissen wurde. Ja und Natalie Portman. Diese gefällt mir im ersten teil noch sehr gut und präsentiert sich stark, selbstbewusst und durchaus taff. Sie war eine gute Wahl und macht die Rolle auch, gerade in den ersten beiden Teilen zu einer starken Frauenfigur, die dann im dritten Teil aber komplett über den Haufen geworfen wird. Schade, den hier hatte sie noch das Potenzial eine gute Nachfolgerin für Leia zu werden. Der geheime Star des Films ist aber Darth Maul, der die Situation, dass es keinen richtigen Hauptcharakter gibt, genutzt hat um sich die ikonischsten Momente der ersten Episode zu sichern. Dabei braucht der Krieger der dunklen Seite auch nicht viel Worte. Aber Darth Maul ist ein unglaublicher Bad Ass, der ähnlich wie Boba Fett damals eigentlich nichts machen muss, außer cool auszusehen. Denn optisch ist Maul schon der Hammer, Aktionmäßig sowieso und er wirkt auch einfach unglaublich bedrohlich. Es ist eigentlich nur schade, dass gerade diese Figur schon wieder so schnell weg ist, denn auch er hätte sich neben Vader zum größten Schurken des Franchise entwickeln können. Alle anderen bleiben erst mal blass und Nebenfiguren, die kaum nennenswert sind. Aber, was den alten Teilen gerecht wird ist auch hier die Musik von John Williams, den die ist (wie immer) ein wahres Meisterwerk. Ebenfalls ein dicker Pluspunkt geht an den finalen Kampf zwischen den Jedi und dem Sith. Der ist großartig in Szene gesetzt. Kurz: Wie schon gesagt ist gerade Episode I ein Film, der viel Potenzial verspielt oder für die weiteren Teile verschenkt, dennoch sollte man Lucas anrechnen, dass er den Mut hatte etwas neues zu wagen und andere Schritte zu gehen. Episode I ist kein schlechter Film, er bleibt einfach, stärker als die anderen Teile hinter den Erwartungen zurück.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2014
    Der Anfang einer epischen saga mut einem bombastischen finale
    Pato18
    Pato18

    2.020 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
    "Star Wars: Episode 1-Die dunkle Bedrohung" ist meiner meinung ganz gut geworden und ich bin auch ehrlich überrascht wegen all dieser schlechten ktitiken... Story fängt mit diesem teil doch richtig geil an mit Enekin als kleinen Jungen! Zudem das starke ende!
    Gringo93
    Gringo93

    319 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. August 2014
    Fazit: Nicht das den damligen Erwartungen entsprechende Meisterwerk. Jedoch als eigenständiges Werk einer neuen Star-Wars-Ära betrachtet, durchaus gutes Kino. Tolles Action-Szenen, sympathische Schauspieler, bekannter Soundtrack und ein grandioser Endkampf machen den Film sehenswert.
    Thomas Y.
    Thomas Y.

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2013
    Lieber George Lucas,
    alles was du mit deinen vorherigen Filmen aufgebaut hast,all die Freude,all den Spass, hast du mit diesen Machwerk zerstöt auf die Kritik die du für diesen Film bekommen hast zu hören,bist du kosequent deinen Weg gegangen(Episode 1,2 un 3) und hast einen der Besten Franchises aller Zeiten gegen die Wand gefahren......
    Und weil keiner deine neue Art von Star Wars mochte,hast du geschmollt und alle Rechte an Disney verkauft.
    George,ich weiss du wirst das hier nie lesen,weil du ja mit Geldzählen beschäftigt bist.
    Was du zurück lässt,sind Fans mit gebrochenen Herzen

    LG ein ehemals grosser Fan

    P.S.:JarJar Binks?!?
    Luca P.
    Luca P.

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. April 2013
    "Die dunkle Bedrohung" hat mich leider nicht so überzeugt wie die anderen zwei Teile. Die Handlung wurde nach der Klassischen Trilogie gut umgesetzt und die Darsteller waren auch prima. Die Action war für mich erst kurz vorm Ende zusehen,Spannung hätte es etwas mehr geben können und die Effekte waren durchschnittlich. Trotzdem immer noch sehenswert.5/10 Punkten.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2015
    "Die Macht ist außergewöhnlich stark in ihm, wer war sein Vater?"....."Es gab keinen... ich habe ihn geboren, zog ihn auf"---Dieser Dialog ist sinnbildlich für das mittelschwere Desaster das George Lucas 1997 angerichtet hat. Der Erfinder und Förderer des fast schon Sekten haft anmutenden Box Office Wunders ist ein Schlitzohr in Sachen Marketing und Merchandisings. Dessen Verzicht auf Gehalt und Reputation haben dafür gesorgt das Millionen Jünger nicht nur sich selbst mit Spielzeug und Utensilien eindecken sondern auch gleich ihre Kinder und Kindeskinder seit den 1970-er Jahren fast schon fanatisch auf dieses Universum einstimmen. Der Kult kam über Nacht, ebenso die Entscheidung aus der Ur Trilogie die das ganze Feuer entfacht hat eine Forsetzung zu machen. Diese Meldung schlug natürlich ein wie eine Bombe, und als sich verbreitete das auch noch die Vorgeschichte unserer geliebten Helden wie Obi Wan Kenobi oder Darth Vader erzählt werden soll gab es kein Halten mehr. Herausgekommen sind die meisten dann mit einheitlich langen Gesichtern, manch einer fühlte gar seine ganze Kindheit durch diese Wiederbelebung in Verruf. Doch woran liegt das allgemeine Bedenken mit diesem Film und mit der kompletten Prequel Trilogie? "Die Dunkle Bedrohung" ist sicherlich kein völliges Desaster und hat durchaus seine charmanten und gut inszenierten Momente, doch kann ich eine gewisse Abneigung gerade gegen diesen Teil nicht gänzlich von mir abstreifen....

    Vorgeschichten zu einem bereits existierenden Kosmos sind immer so eine Sache. Die Fans wollen gebührend sehen wie mit was zu den späteren Konflikten geführt hat und wie die Helden von damals sich entwickelten, der normale Kinogänger möchte auch ohne Nerd Wissen unterhalten werden. So versuche ich dem ganzen mal durch drei Punkte auf die Spur zu kommen. Ich selbst bin ein riesen Fan bin aber mit den Prequels aufgewachsen. Zunächst einmal die Aufmachung. Diese ist natürlich standesgemäß und optisch ein galaktischer Boom. Zwar wurden einige Kulissen und Masken noch als Sets aufgebaut, doch kamen auch hier bereits großspurig Computer Effekte zum Einsatz. Diese sehen nach dem Standard der Ende der 90-Jahre aus heutiger Sicht etwas sehr aus wie Spiele auf der Playstation 2, entsprechen aber durchaus der damaligen Tricktechnik und sind daher absolut in Ordnung. Und wenn man die Möglichkeit hat seine Fantasie besser auf die Leinwand zu bringen, so sei den Machern hier kein Vorwurf zu erheben. Warum allerdings fast alle Kreaturen dann aus dem Computer kommen müssen entzieht sich meinem Verständnis. Mit Liebe zum Details hätten hier einfach mehr Lebensechte Emotionen geweckt werden können die so nur schwer vermittelbar sind. Die Bauten etwa in Tatooine und Naboo sind ganz gelungene Verschmelzungen von CG-I und gebauten Kulissen. Corucant, eine große Stadt in den Wolken ist auch nachvollziehbar mit seinen komplexen Wolkenkratzern und fliegenden Autos am Rechner entstanden und ein optisches Highlight des Films. Die Lichtschwerter sehen auch wirkungsvoller aus und die Weltraum Schlachten sind technisch gesehen einfach eine andere Dimension gegenüber der alten Trilogie. Mein Kritik Punkt hier bleibt aber das es einfach zu bunt und Bonbon Farben ist und so einfach nicht das typische Krieg der Sterne Feeling aufkommt.

    Wo wir beim zweiten Punkt sind. Das Drehbuch und die Schauspieler. Worum es in dieser Story geht weis ja jeder. Wie wurde aus dem kleinen Jungen Anakin Skywalker das brutale Instrument der dunklen Seite der Macht? Hier konzentriert sich der Haupt Twist auf die Zeit als Anakin ungefähr 8 Jahre alt ist. Sein Entdeckung, die draus resultierende Befreiung als Sklave und die Aufnahme als Padawan Schüler. Nur ob es an dem nicht wirklich überzeugenden Schauspiel von Jake Lloyd liegt oder an den manchmal an Fremdschäm Grenzenden Dialogen liegt weis ich nicht, wahrscheinlich beides. Sätze wie "Bist du ein Engel", die er an seine spätere Frau Padme Amidale richtet tragen da ihr übriges dazu bei. Überhaupt die Beziehung zu der Königin von Naboo, gespielt von Natalie Portman (Black Swan) ist einfach unglaubwürdig. Klar ist es noch keine Love Story, aber der Altersunterschied ist doch nicht weg zu diskutieren, und schlecht vorstellbar. Das Hauptmotiv seiner Entdeckung, er sei der Auserwählte der die Macht ins Gleichgewicht bringt birgt ebenso wenig Potential. Ist die Macht den im Ungleichgewicht? Dies wird mit keiner Silbe erwähnt. Anfangs weigert sich auch der komplette Rat der Jedi ihn auszubilden, inklusive mahnender Worte von Meister Joda persönlich. Zeit geschunden wird dann auch auf Tatooine mit einem gefühlt ewigen Pot Rennen, das zwar durch rasante Action durchaus zu gefallen weis aber den Plot doch arg ausbremst und schlicht weg zu lang geraten ist. Das aufkommende Böse, das später die Republik stürzen wird ist mystisch dargestellt durch das Eintreffen eines Sith Lords und seines Schülers Darth Mauls. Warum dieser im ganzen Film lediglich zwei oder drei ganze Sätze spricht bleibt das Geheimnis von Lucas. Da ist viel Potenzial verschenkt worden, auch wenn ein Vergleich zu Darth Vader immer schwer zu bestehen ist. Die ganzen Senats Diskussionen um Blockaden einer Handelsföderation sind trocken und gerade für kleine Zuschauer auf Dauer Langweilig, selbst als Erwachsener muss ich angestrengt dabei bleiben um mitzubekommen wer das jetzt eigentlich genau was vor hat. Diese Mischung kriegt Lucas im ganzen Film nicht wirklich hin. Wir verdanken ihm zwar die Idee und Entwicklung der Charaktere, aber als Regisseur ist er mal vorsichtig formuliert nicht ganz so talentiert. Sinnlose Action wechselt sich immer wieder mit lahmen Dialogen ab. Die Figur die Liam Neeson (Schindlers Liste) spielt, den Jedi Meister Qui Gon Jinn ist wenigsten mit einer gewissen Würde vom Iren gespielt und verkörpert durchaus glaubwürdig eine gute Aura des weißen Meisters. Ewan McGregor (Die Insel) als sein Schüler Obi Wan Kenobi bekommt zumindest im ersten Teil noch nicht viel zu tun, versucht aber immerhin das beste daraus zu machen. Jake Llloyd ist wie erwähnt vielleicht für manch einen putzig und soll total taff wirken, aber auch wenn er noch sehr jung war ist das jetzt nicht gerade sehr bewegend was er spielt. Natalie Portman in einer ihrer ersten großen Rollen spielt mit viel Wärme und Güte die Königin von Naboo die unbedingt die Blockade gegen ihren Planeten beenden möchte. Das geht absolut in Ordnung so. Ian McDarmind als Senator Palpatine oder auch Samuel L. Jackson als Jedi Meister Windu haben nicht viel Screen Time, bringen aber viel Frische und Können mit.

    Über den nervigsten Comic Relief aller Zeiten, Ja Jar Binks wurde schon so viel geschrieben und gesagt. Nun, vielleicht hatte George Lucas ja etwas anderes mit ihm vor und für kleine Kinder mag seine Art des Aussehens und seine Art zu sprechen (Michse bin, aloloh) noch lustig sein, ältere werden mit seiner Tollpatschigkeit, dem ständigen Gequassel und der dümmlichen Komik ihre Geduld ein ums andere mal strapaziert sehen. Der dritte Punkt ist das Feeling. Es fehlt einfach. Was gerade der erste Krieg der Sterne eine kleine Geschichte von Gut gegen böse, Dunkelheit gegen Helle und hatte viel Atmosphäre geht diese in dem CGI Bombast gerade zu unter. Es fehlt ein richtiger Bösewicht, eine wirkliche Bedrohung und auch ein Held an dem man sich aufziehen kann. So schwingt das ganze 135 Minuten vor sich hin. Es sieht unbestritten gut aus und hat durchaus auch schöne Bilder zu bieten, etwa den Palast der Königin. Die Abneigung und gar als Blasphemie bezeichnende Haltung der Star Wars Jünger ist in vielen Punkten nachvollziehbar, hier sollte aber auch filmisch noch ein Strich gezogen werden. Es macht durchaus Spaß dem ganzen zuzuschauen und bis auf die besprochenen Längen ist es unterhaltsam spannend. Visuell ist der Film auf dem Niveau der Zeit und gerade auf der technischen Ebene richtig gut anzuschauen, wenn auch auf Kosten des Feelings. Wie sollte "Eine dunkle Bedrohung " nun abschließend bewertet werden? Für mich gibt es nach wie vor viel Angriffsfläche, das Drehbuch, die Dialoge, die Schauspiel Leistungen sind jetzt nichts besonderes, zumindest wissen die gut choreografierten Action Szenen mit Abstrichen zu gefallen und technisch ist das ganze auf sehr hohem Niveau. Das reicht für eine solide Unterhaltung, meisterlich famos wie die alte Trilogie ist dieser Anfang aber bei weitem nicht.

    Fazit: "Die dunkle Bedrohung" ist technisch gut gemachtes, Action reiches Science Fiktion Kino das dem Mythos Star Wars leider keinen weiteren Glanz hinzu fügen kann und gerade für Fans eine kleine Enttäuschung bedeutet.
    niman7
    niman7

    823 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. März 2013
    Ich habe mich schon immer gefragt warum George Lucas so gehasst wird. Nachdem ich die grandiose 1. Saga gesehen habe, wurde mir nach gerade mal 20 Minuten Spielzeit bewusst, warum die Fans so verärgert sind. Ich würde ebenfalls zu gerne wissen was sich Lucas dabei gedacht hat. Mit Star Wars EP1 hat er wirklich die komplette Reihe kaputt gemacht. Ich würde den Film am liebsten 0,5 Sterne geben. 2 Sterne bekommt er aber weil er nun mal handwerklich sehr gut ist. Die Bilder sind sehr episch. Besonders das Rennen wusste sehr zu überzeugen. Der Rest? Naja zur Geschichte kann ich nicht viel sagen. Um ehrlich zu sein, habe ich sie auch nicht richtig verstanden. Sie wurde eben so "nebenbei" erzählt. Dann gabs fast nur noch "Peng, Peng, Peng". Alles, was die alte Trilogie so stark machte, fehlt hier. Kein Charm, kein Witz, keine tollen Charakter und alles sieht extrem künstlich aus. Mit Jake Lyod war ich relativ zufrieden. Ich kann es nicht nachvollziehen, weshalb er so runtergemacht wird. Dafür, dass es so ein schwieriges Thema ist, hat er seine Sache gut gemacht. Er war eben ein kleines Kind. Liam Neeson dagegen enttäuschte mich sehr. Ich bin ein großer Fan von ihm aber hier war er einfach nur langweilig. McGregor macht seine Sache ganz gut. Über Darth Maul habe ich mich wirklich extrem geärgert. Die Figur ist einfach nur verschenkt. Natürlich war es schwer eine ebenso bösartige Figur wie Darth Vader zu schaffen, aber einen Bösewicht zu bringen und ihm dann gerade mal 10 Minuten Spielzeit zugeben ist lächerlich. Über Jar Jar Bings will ich kein Wort sagen...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 22. September 2012
    Gute Geschichte und ein wichtiger teil der Star Wars Saga. Es ist gut das George Lucas nach die Rückherr der Jedi-Ritter eine lange Pause gemacht hat denn damals hätte er nicht so gute Spezialeffekte einfügen können.
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