Ghost Soldiers

7. Januar 1972, eine kleine südkoreanische Militärbasis in Nah-Trang, Vietnam: Es kwerden immer wieder Funksprüche von der Kollone R-Point, die eigentlich vor sechs Monaten verschwunden ist, gesendet. Die ranghöchsten Kommandeure beauftragen den hoch dekorierten Lieutenant Choi-Tae-In (Woo-seong Kam) mit der Rettung. Ihm wird eine kleine Einheit, bestehend aus acht Soldaten, zur Seite gestellt. Angekommen an dem vermeintlichen Ursprungsortes der Funksprüche gerät die Truppe in einen Schusswechsel mit einer einzelnen Vietnamesin, die sie aber töten. Sie finden dann beim Untersuchen des verlassenen Ortes heraus, dass unter ihnen Vietnamesen begraben wurden, die vor hundert Jahren auf grausame Weise getötet und geschändet wurden. Während sie sich schließlich wieder auf die Suche nach ihrer Truppe begeben, geschehen immer mehr merkwürdige Dinge.