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    Star Wars 8: Die letzten Jedi
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    3,4
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    189 User-Kritiken

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    Robert W.
    Robert W.

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Bin fast eingeschlafen. Keine Handlung, schlechte Kampfsequenzen, schlechte Schauspieler, ... 9 schau ich sicher nicht mehr, nachdem 7 ja wieder Hoffnung machte, nachdem die Teile vorher nur FX verliebter Mist waren. Jetzt reicht's.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Der schlechteste Star-Wars den ich gesehen habe.
    Ich währe noch mit damit ausgekommen das die gesamte Geschichte einfach nur eine Kopie der vorherigen Teile ist und die Charaktere einfach anders heißen.
    Aber was aus den Film passier ist ist einfach schrecklich.
    spoiler: 1.Wieso kann Lea durchs All fliegen??! 2.Als die Tür für Lea aufgemacht wird,wieso sterben dabei nicht alle im Raumschiff? 3.Alle Raumschiffe der können mit Lichtgeschwindigkeit fliegen aber die Bomber können sich natürlich nur im Schneckentempo bewegen. 4.Der größte Kreuzer des Imperium ist diesem einen Schiff auf den Versen aber so ein mickriges Schild hält sie 10 Stunden davon ab das Schiff zu zerstören??? 5.Warum hat der Riesige Kreuzer kein Schild und kann mit ein paar Bomben zerstört werden? 6.Das gesamte Imperium schaut nur auf dieses eine Schild,bemerkt aber nicht dass sich 30 Schiffe von dem Schiff wegfliegen?Ich meine was machen diese ganzen Leute in dem Kontrollzentrum die ganze Zeit??Selbst Snoke kann durch sein Fernglas kucken und die Schiffe sehen. 7.Snoke wird grade erst richtig vorgestellt und stirbt dann so lächerlich ohne irgendeinen großen Kampf?
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Dieser Film ist eine Frechheit für alle Star Wars Fans. Rian Johnson schafft es wirklich die gute Vorarbeit von Episode 7 komplett zu zerstören. Ja VII war in vielen Hinsichten eine Kopie von IV, aber er hat wichtige Grundsteine gelegt. Ein dunkler Meister mit seinem Schüler, eine mysteriöse Heldin, interessante Nebenfiguren, ein Luke auf der Startrampe und das alles ansprechend inszeniert, der Weg war bereitet für einen guten Mittelteil der Trilogie.
    Aber NEIN! Rian Johnson weiß anscheinend nicht was er will und kann mit der Vorarbeit nichts, aber auch gar nichts anfangen und zerstört alles.
    Er bringt auf lächerlichste Weise Snoke um, weil er nicht weiß was er damit anfangen soll. Phasma stirbt ebenso, einfach unnötig ohne Payoff. Leia wird zur Witzfigur und darf nun offscreen sterben, mit etwas Glück bekommt sie ne Zeile extra im Spultext von Episode 9. Luke wird vom legendären Jedimeister, der sogar in Vader noch einen Funken Gutes gesehen und ihn deshalb nicht aufgegeben hat in eine Witzfigur verwandelt die einfach den Sohn seiner Schwester umbringen wollte weil der dunkle Anzeichen zeigte. Die rätselhafte Karte zu seiner Insel mit dem mysteriösen ersten Jeditempel? War nur Mist, eigentlich wollte er nicht helfen sondern da nur sterben und den ersten Tempel braucht niemand, wird zerstört. Luke lassen wir dann praktisch auch offscreen an Erschöpfung sterben, wow.
    Von der nicht vorhandenen, saudämlichen Hauptstory will ich gar nicht erst anfangen. Logiklöcher überall, strunzdumm handelnde Charaktere, völlig deplatzierter Humor, überflüssige Nebenhandlungen, ständig Zufälle weil das Drehbuch das grade so braucht. Dieser Film ist in jeder Hinsicht eine absolute Enttäuschung. Ich hoffe Rian Johnson dreht nie wieder einen Film, er hat diesen einfach grandios ruiniert.
    Schillenium
    Schillenium

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2018
    Rian Johnson macht Star Wars 8! Der Typ der die mit großem Abstand beste Breaking Bad Staffel (Staffel 4) nahezu im Alleingang als Regiessuer gedreht hat. Johnson hat mich mit Looper begeistert, auch wenn ich den angeklebten Nasenrücken von Lewitt gewöhnungsbedürftig fand. Jedenfalls hat mich die Nachricht von Johnsons Verpflichtung damals mehr begeistert, als die von Trevorrow für SW9. Soll keine Aussage über Trevorrow sein, hinsichtlich seiner Qualtäten. Allerdings steckt Trevorrow bereits bis zum Hals in einem Franchise und da „nebenbei“ noch eine weitere große Filmserie zu stemmen, stelle ich mir ausgesprochen schwer vor.

    Aber zurück zum Punkt, Star Wars war immer mein Lieblingsfranchise, zu dem man auch die Bücher liest und die Computerspiele mitnimmt um sich selbst immer weiter mit diesem Universum zu versorgen. Nach Star Wars 8 wird es auch genauso bleiben und (und das bringt einige Pluspunkte auf Johnsons Liste) wird durch den Film sogar, was das Universum angeht, noch ausgebaut und bereichert.

    Aber schauen wir uns doch mal die „handwerklichen“ Arbeiten der „Sterneköche“ an. Kameramann Steve Yedlin macht hier mit seinem Team gute Arbeit. In einigen Einstellungen auf dem Exilplaneten von Luke, steht dieser dramaturgisch unnötigerweise in einem fiesen Gegenlicht, dass sind Einstellungen die sich mir in dem Moment nicht erschließen. Allerdings behaupte ich, dass auf diesem Niveau eine solche Einstellung nicht aus Versehen im finalen Film ist. Da der Rest des Films klasse in Szene gesetzt ist, mit ikonischen Nahaufnahmen, beeindruckenden Totalen und allem was die große Kameraschule so hergibt, lässt sich hier nicht wirklich meckern. Der Schnitt von Bob Ducsay, der solche filmischen Perlen wie San Andreas, Teenage Mutant Ninja Turtles 2 und auch Tremors 2 in Form geschnitten hat, macht ebenfalls einen soliden Job. Bei den gerade genannten Filmen waren sicher auch nicht der Schnitt die größten Probleme. Allerdings wirkten einige Überblendungen innerhalb der Erzählstränge holprig, als ob der zuvor gezeigte Teil mitten im Gespräch unterbrochen wurde. Diese Probleme werden nach TMNT2 für Ducsay neu sein, da es dort ja nicht wirklich was zu erzählen gab. Daher üben wir hier etwas Nachsicht.

    Der Score von Williams ist über alle Kommentare erhaben und wurde sogar in Nuancen sinnvoll ergänzt (auch mit der Variante die wir im Trailer hören). Schlicht großartig und da bekommt auch jeder Padawan Gänsehaut! Der Ton von Ben Burtt (schon bei Erwachen der Macht mit im Boot) ist ebenso klasse gemacht. Audiotechnisch ist Star Wars bisher immer ganz vorne dabei gewesen, und das ändert sich auch hier nicht. Visuelle Effekte und Setting sind ebenfalls auf allerhöchstem Niveau, auch wenn der Greenscreen-Anteil wieder merklich nach oben gegangen ist. Dies ist dem Film allerdings nicht unbedingt abträglich, da wir viel, nein SEHR viel Neues aus dem Star Wars Universum kennenlernen. Das sind beeindruckende Settings wie Canto Bight (was ein bisschen an Monte Carlo erinnert), die niedlichen Porg (welche eine sensationell humorvolle Wechselbeziehung zu Chewbacca unterhalten) oder die gewaltigen Raumzerstörer. Am besten funktioniert der Film alledings immer dann wenn man die Tricks wohldosiert in einem ruhigen Moment in Aktion sieht. Ein alter Bekannter ist z. B. so gut gemacht, dass seine Präsenz direkt aus den Filmen 5 und 6 hätte sein können, ich will hier nicht zu viel verraten, aber wenn Ihr es seht, werdet Ihr Euch, ob der Darstellung, sofort zurückversetzt fühlen. Audio-visuell kann da dieses Jahr nur Dunkirk mithalten.

    An dieser Stelle weiche ich mal kurz davon ab die Darsteller immer im letzten Absatz zu behandeln, denn hier findet man gerade einfach nur mehr von dem was mich sowieso schon im letzten Teil begeistert hat. Mark Hamill spielt hier die Rolle seines Lebens. Luke hat ihn gleichermaßen als Schauspieler abgestempelt, wie auch in diesem Film endgültig geprägt. Mark Hamill ist Luke Skywalker und wohl andersrum auch. Er spielt hier Reys Yoda, und das mit eben dem gleichen kauzigen und humorvollen Selbstverständnis wie Frank Oz damals dem kleinen grünen Sumpfbewohner Leben eingehaucht hat. Carrie Fischer hat starke Momente aber insgesamt nicht die Aura die Hamill versprüht, schade dass Sie im nächsten Film wohl keine ausgiebige Rolle mehr spielen wird. (Wobei ich Peter Cushing auch letztes Jahr noch im Kino gesehen habe… ) Adam Driver bleibt für mich ein starker Antagonist, zumal er hier auch eine beeindruckende Physis an den Tag bringt. Denn dieser hier, ist der erste Star Wars Film in dem es blanke Brüste zu sehen gibt. Was hier nach einem Cameo von Janet Jackson klingt, ist Kylo Ren im Badezimmermodus. Driver wirkt älter, verbitterter, verzweifelter…wie schon in meiner Rezension von Episode 7 bemerkt, eine sehr gute Wahl als Kylo Ren. Daisy Ridley und Oscar Isaac geben uns mehr vom gewohnt Guten, John Boyega hat trotz einiger Leinwandzeit keine Weiterentwicklung seines Charakters vorzuweisen, was aber hier wohl weniger am Schauspieler liegt. Die Neuzugänge, und dazu zähle ich auch Andy Serkis, bleiben eher blass und untergeordnet. Laura Dern spielt solide allerdings ist Ihr Charakter derart überflüssig, dass man sich fragt, ob man Dern nicht ebenfalls zu Hardy und den Prinzenrollen in ein Stormtrooperkostüm hätte stecken sollen. Kelly Marie Tran führt zumindest die Tradition der fragwürdigen Frauenfrisuren in Star Wars fort und Andy Serkis verlässt bis auf eine kurze Szene nicht einmal seinen Thron. Bleibt noch Benicio del Toro der seinem Charakter zumindest Tiefgang und Kontur verleihen darf, und das auch tut. Zu guter Letzt noch General Hux, der durch Domnall Gleeson dargestellt wird. Ein Bösewicht muss finster dreinschauen, soweit so gut, aber irgendwie scheiden sich bei Hux die Geister. Einerseits zurückgegeltes Haar und einen grimmigen Gesichtsausdruck in bester Imperiumsfieslingstradition (Gleeson hätte bestimmt auch das Zeug dazu, einen mächtigen Bösewicht darzustellen), andererseits sieht das Drehbuch gleich in der ersten Szene des 8ten Teils eine Entmannung des Bösewichtdaseins vor. Danach ist Hux leider mehr Kylo Rens Szenen Wingman. Aber das liegt wohl am Drehbuch und den Dialogen.
    Wo wir auch bei den abschließenden 3 Punkten wären, die wohl untrennbar miteinander verbunden sind. Regie, Drehbuch und Dialoge! Bei der eigentlichen Regie ist Johnson über jeden Zweifel erhaben. Drehbuch und Dialoge bringen uns da vor ein zwiespältigeres Problem. Ich will hier nicht spoilern, aber das ist in Rezensionen auch echt schwer. Gleich die erste Szene gibt eigentlich einen vielversprechenden Bösewicht der Lächerlichkeit Preis. Warum? Als eingefleischter Star Wars Fan hat man nichts gegen Augenzwinkern und auch mal etwas nerdigen Humor, aber es braucht gerade in Sachen Humor hier mehr Feingefühl. Johnson übertreibt es. Für den geneigten Krieg der Sterne Liebhaber gibt es viele Momente die einfach zu Unrecht mit einer flapsigen, witzig gemeinten Bemerkung oder Aktion in der Atmosphäre gebrochen werden. Versteht mich nicht falsch, ich mochte das Stilmittel in Episode 7, schon als zu Beginn Poe Daemeron mit Kylo Ren darüber sinniert wer nun zuerst das Wort ergreift. Aber was Johnson da macht, kratzt, besonders in der ersten Hälfte, hart an einer Ernsthaftigkeit ähnlich der Hot Shots Filme. Die Dialoge wechseln von urkomisch über bierernst zu unfreiwillig komisch. Hier beachte man die Szene in der Hux in einem Raum voller Computer und davor sitzender Mathemagier seinen nächsten Drohnenarbeiter nach den Treibstoffreserven fragt, worauf dieser in aller Selbstverständlichkeit antwortet: „Nach unseren Berechnungen? Kritisch!“…Krass…ich vermute eine so genaue Auskunft hätte der gute Cesar aus Planet der Affen mit einem Abakus auch hinbekommen. In der Folge beruhigen sich die Gagschreiber bei Disney. Die zweite Hälfte überzeugt mit weitestgehend guten Dialogen. Plotholes sind zwar nicht zu übersehen, dennoch sei hierzu kurz erwähnt, dass Oscar Isaac hier nicht den Fletcher Christian gemacht hätte, wenn Frauen als Vorgesetzte einfach mal mit einem reden würden. Aber das spoilert schon wieder fast…also lassen wir die Logikfehler mal links liegen, zumal die meisten der Spannung des Films einen guten Dienst erweisen. Dennoch sieht der Plot immernoch viele sehr gute Einzelszenen vor.
    Kommen wir zum Fazit: Star Wars 8 hätte mit ziemlicher Sicherheit die Qualität von TESB erreicht, wenn…ja wenn Johnson den Klamauk nicht so sehr übertrieben hätte. Bei Episode 7 konnte man zum Humor noch schreiben, gewagt und gewonnen, hier ist das leider nach hinten losgegangen. Das heißt nicht dass wir hier nicht einen sehr guten Film sehen, aber er fällt gegenüber 7 wieder etwas ab und zerstört leider auch einige Charaktere für die folgende Episode.
    Manfred B.
    Manfred B.

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Top Film mit unerwarteten Momenten und guter Story. Nicht nur Popcorn Kino ;) spoiler:
    spoiler:
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 254 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Anders und mutig. Die achte Episode von Star Wars macht einiges anders und beweist auch etwas Mut. Es gibt viele verschiedene Handlungsstränge. Vielleicht etwas zu viel. Der Streifen ist auch etwas zu lang geraten. Das ist auch das grosse Problem. Wäre er nählich kürzer ausgefallen, wäre es ein super Film geworden. Der Weg den mag mit Star Wars nun geht, finde ich aber gut. Sie haben was riskiert und es ging (noch) nicht ganz auf. Freue mich aber trotzdem schon jetzt auf Episode 9, die nur das beste aus Ep. 7 und 8 kombinieren muss, dann bin ich mir sicher, kommt das gut.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Star Wars ist tot! Unglaublich schlechte und in kleinster Weise nachvollziehbare Charakterentwicklung, 0 Star Wars Feeling, und CGI-Momente auf Prequel-Niveau.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Sehr tiefgründiger und toller Film der Star Wars noch weiter nach vorne bringt ,5-8 sind alle meine Lieblingsteile,4war natürlich auch der Hammer und 1-3 gehört trotzdem auch zu Filmen die ich immer wieder schauen werde ,ich liebe Star Wars und bin froh das Dysney es perfekt modernisiert hat 💪💪💪
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Alle am rum meckern! Film wa cool und hat Spass gemacht. Bitte mehr davon. Altes ist gut und episch aber dem neuen keine Chance geben ! Manche sind halt schon zu alt ! Ich fand VII + VIII + R1 Richtig gut. Schlechtester Teil war für mich I aber nur wegen Jar Jar Bings.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Leider lassen zwanghafter Humor unwichtige kurze Nebenhandlungen den Film schlechter wirken als er eigentlich ist. Ein wenig mehr Planeten Aktion und mehr Handlung als die Flucht des Widerstands hätte ich mir gewünscht. Die Weltraumschlacht und das Gefecht am Ende entschädigen mich persönlich jedoch weitestgehend. spoiler:
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