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    Feuchtgebiete
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    2,2
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    25 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2014
    Meine Freundin fand das Buch toll und lustig. Für mich war es einfach nur dämlich und dumm, so dass ich nicht über 10 Seiten kam.

    Der Film aber übertrifft das Buch nochmals ins unendliche und spiegelt wider, wie verblödet unsere Kids und Jugendliche sind.

    Darstellerin? Mies, zu alt für die Rolle und nicht der deutschen Sprache mächtig.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2014
    Mir hatte der Film sehr gut gefallen. Aufgrund vieler schlechte Kritiken wo die Hauptgründe sich wesentlich mehr aufs "ekelhafte" und "alberne" bezogen habe ich auch nicht mehr als gepflegte Ekelunterhaltung beim start erwartet.

    Doch je länger man den Film verfolgt desto mehr kommt man in die wirklich packende und vor allem sehr traurige Story herein und kann verstehen wieso sie ist, wie sie halt ist.

    spoiler: Aufgrund ihrer miserablen Kindheit und den gestörten Vorstellungen ihrer Mutter geprägt hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht genau das Gegenteil ihrer zur werden. Der fehlender Halt im Leben und die Trennung ihrer Eltern die allerdings erst ganz am Ende wirklich erklärt wird und der ja auch eigentliche Wunsch nach einer Familie die sie sich aufgrund ihrer gestörten Familie nicht erfüllen möchte um den Kreis des Leides damit schließen zu können.


    Der Film geht wirklich unter die Haut. Und hatte mich an vielen Stellen sehr berührt. Mit den geschickten Rückblenden kommt man gut durch den Film und der Gegen/Vergangenheit.

    Es ist auf alle Fälle wesentlich mehr als nur ein stumpfer Ekelfilm wenn man gewillt ist sich auch auf ihn einzulassen.

    Allerdings ist er nur bedingt für einen gemeinsamen Filmabend geeignet. Einfach weil die bizzaren Szenen schon etwas unbehaglich sind wenn man sie mit anderen schaut. Aber da ist ja jeder Mensch anders vom Befinden.

    Klare Empfehlung von dieser Seite aus. Und mal 5 Sterne.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2014
    Was für ein Tiefgang. Ich bin auch Scheidungskind, schmiere mir aber trotzdem nicht mein Geschlechtsteil auf einer fremden Klobrille usw. kotz, einfach nur billig. Hier fehlt die Identifikation völlig. Wenn ich in einen Film gehe, möchte ich unterhalten werden und zwar auf hoher Qualität. Absolute Effekthascherei um einen belanglosen Film nach Gross out - Manier zu hypen, macht die Story auch nicht tiefgründiger. Und wer sich mal die zahlreichen Interviews zur Hauptdarstellerin und Autorin ansieht, merkt schnell, dass es um Ruhm bzw. Geld geht. Kein Wunder dass der Regisseur David Wnendt in den USA plötzlich zurückrudert und das Publikum zu beschwichtigen versucht. Anhand der anderen Kommentare hier sehe ich mich bestätigt. Trotzdem sind es leider viel zu wenige. Armes Deutschland...
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. April 2014
    Angeregt durch das riesige Medienecho habe ich mich mal dazu entschieden Feuchtgebiete zu schauen. Ich fand den Streifen für einen deutschen Film ganz unterhaltend. Mit diesem Ekelfaktor wird natürlich gut gespielt, auch wenn man eigentlich gar nichts zu sehen bekommt und man eigentlich nur mit der Phantasie spielt. Dieser Kniff finde ich doch ziemlich gelungen.
    Das Glück und das Pech von Feuchtgebiete, so komisch es sich anhört, ist Carla Juri. Eine unfassbar hübsche Frau, die dieses naive, etwas zerrissene Mädchen wunderbar spielt. Leider ist die gute Frau auch Schweizerin, was man dem kompletten Film auch hört. Wenn man sie als Erzählerin hört, wirkt das unglaublich gezwungen und man hört wie sie sich anstrengen muss. Wenn sie dann spielte, hatte ich ziemliche Probleme zu verstehen was sie sagt, sie nuschelte irgendwie mit ihrem schwitzer dütsch. Ziemlich schade.

    Fazit: Ein deutscher Film der auf jeden Fall zu den besseren gehört. Wer hier allerdings den Skandalfilm schlechthin erwartet, wird enttäuscht, da hier viel wert auf die Phantasie gelegt wird. Leider hat die ansonsten tolle Carla Juri kein perfektes Deutsch für den Film gehabt, was bei mir ein gewissen Glaubwürdigkeitsproblem verursachte. Dennoch für einen deutschen Film absolut okay.
    Robert W.
    Robert W.

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. März 2014
    Langweilig, ohne Hirn und Verstand. Habe das Buch nicht gelesen und kann deshalb nicht beurteilen ob dies nur für den Film gilt oder bereits das Buch sich nur durch Ekelquatsch wichtig machen will - oh wie kreativ. Wo ist da eine Handlung, wo wird hier was erzählt, wo geht hier was in die Tiefe, ... Naja, ein paar Teenies werden dass wohl irgendwie schräg finden, nach dem Motto “Iiihh, habt ihr euch das auch angeschaut, voll krass... “ (und nur mal so nebenbei, Besteller heißt nicht unbedingt, dass es anfangs viele gelesen haben müssen, sondern wird von den Verlagen durch die Einstiegsauflagenzahlen gepuscht, um - na was wohl ? - in die Bestsellerlisten zu kommen. Und so hat das wohl auch hier funktioniert. )
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2014
    Obwohl der Film aus der eher langweiligen deutschen Filmlandschaft herausragt, kann er letzten Endes doch nicht überzeugen. Das liegt vor allem daran, dass der Film sich in seinen Ekelszenen verliert und die Handlung des Films eher nebenbei verläuft und nur schmückendes Beiwerk ist. Carla Juri spielt ihre Helen zwar gut, diese ist aber unsymphatisch und die Beweggründe für ihre Geilheit auf Sex, Spermapizza und sonstige Fäkalien sind nicht nachvollziehbar. Das gezeigte im Film ist übrigens nicht schockierend, sondern eher Geschmacklos. Jeder von uns weiß wie Brüste, Penisse und Sperma aussehen, ob man sowas dann noch auf die große Leindwand bringen muss - ich wage es zu bezweifeln.
    Abseits dessen hat der Film allerdings jedoch eine tolle Kamerarbeit und teilweise echt gut gemachte Szenen zu bieten. So gibt es im Film einen mit elektrisierender Musik untermalten Drogentrip, der dem Film ein gutes Tempo verleiht. Leider ist der Film ansonsten wie oben gesagt weder schockierend noch aufklärend, sondern eher geschmacklos und stellenweise ziemlich langweilig. Und die am Ende doch sehr stark aufgesetzt wirkende Erklärung für Helen's Verhalten ist dann nochmal völlig daneben.
    Einen Vergleich zum Buch kann ich nicht ziehen. Nach dem Sehen des Films habe ich jedoch noch weniger Verständnis für die Begeisterungsstürme, die dieses Buch bei so vielen Millionen Menschen ausgelöst hat.

    Fazit: Bestseller-Verfilmung hin oder her: FEUCHTGEBIETE verliert sich in genau diesen, langweiligt größtenteils und hat bis auf einige gut gefilmte Szenen und eine starke Hauptdarstellerin nichts zu bieten. Man sollte sich diesen Film nur ansehen, wenn man (wie ich) wissen will, über was genau der Boulevard da eigentlich seit Jahren berichtet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2013
    Vorweg einmal, ich möchte David Wnendt nicht allzusehr kritisieren, da es bestimmt nicht einfach ist einen derartigen Film, mit einer geschmackslosen Buchvorlage,  gut in einen Film umzusetzen. Deswegen war auch zu erwarten, dass der Film floppt. Die wenigen positiven Aspekte sind kurz und knapp zusammenfassbar.

    Der eine Stern wird von mir lediglich für die schauspielerische Darbietung der Hauptdarstellerin Carla Juri, in ihrer Rolle als „Helen Memel" vergeben. Trotz der Kritik, die an Juri wegen ihrer nuschlerei vor der Kamera geübt wurde, finde ich, dass sie es geschafft hat, eine realistische „Helen" darzustellen. Eine „Helen" die man versteht und ihr die ganze Geschichte glaubt. Die „Nuschlerei" sollte weniger als Problem angesehen werden, sondern mehr als ein Markenzeichen der Schauspielerin selber. Es macht sie richtig sympathisch und sie wäre nicht die Erste, welche sich mit Nuscheln einen Namen macht - siehe Till Schweiger. Auch ihr Aussehen kommt Juri zugute. Sie sieht im Film aus wie ein typisches,  problematisches Teenager Mädchen, welches aus einem problematischen Elternhaus kommt und ihren Weg noch nicht wirklich gefunden hat.

    Das war aber auch schon alles, was bei diesem Film erwähnenswert ist. Der restliche Film besteht aus einer Großteil fehlender Handlung, welche durch ekelige, teilweise sehr perverse Szenen und über Tabu-Themen ersetzt wird. Einfach schrecklich! Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Filmgeschichte. Die Dauer von ca. 2 Stunden lässt den Zuschauer sehr leiden. Man ist schon so weit, dass man sich über den Abspann freut. Fakt ist, dass mit „Feuchtgebiete" ein neues Film- Gerne in die Kinosäle geholt wurde. Jedoch sind an jedem Film schlussendlich eine gute Handlung, gute Schauspieler, eine perfekte Inszenierung, ausgeklügelte Dialoge und ein fantastisches Szenenbild, ausschlaggebend. Es ist traurig dass in vielen Deutschen Filmen versucht wird, durch die „Sex&Drugs" Schiene Zuschauer für sich zu gewinnen. Bei „Feuchtgebiete" ist das auf jeden Fall in die Hose gegangen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. September 2013
    Also wirklich zu dem Film gibt es nicht viel zu sagen. Er ist einfach nur langweilig und ist höchstens für Leute deren Sexualleben bei der Missionarsstellung endet "ekelig/aufregend/interessant". Es ist einfach nur LANGWEILIG anzusehen das alles. Hinzu kommt diese schlechte Schauspielerin die wie ein Knabe wirkt,,(naja wenn man drauf steht dann mag man den Film vielleicht). Während des ganzen Films denkt man "vielleicht kommt ja noch was...vielleicht kommt ja noch was"...aber wirklich...es kommt nichts. EINFACH NICHTS. So eine Zeitverschwendung. Schade ums Kinogeld, spart euch wirklich das Geld. P.S. um es klarzustellen -> ich fand den Film nicht schockierend oder abstoßend, er war einfach nur langweilig. So als ob man nem Menschen zuschaut wie er sich die Zähne putzt oder Staubsaugt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. September 2013
    Filme die keiner brauch. Unklar wie sowas zum Bestseller werden konnte und warum die Medien diesen Müll pushen.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. September 2013
    Ganz persönliche subjektive Kritik.
    Der absolut nervigste langweiligste und Inhaltsloseste Mist den ich seit langem gesehen habe.
    Zur Hauptdarstellerin:
    Eine nuschelnde (kaum zu verstehende) lassziv dämliche Frau mit unerträglich peinlicher Frisur.
    Zu den Sexszenen:
    Das war jetzt die Aufregung? Vertauschte Tampons Klobrillen Muschireiniger und Spermapizza?
    Zu der Handlung:
    Jenseits von Gut und Böse. Und die wirklich schlechten Szenen haben nichts mit Sex zu tun.
    Hier wird eine angeblich traumatisierte Frau ohne jeder Hinterfragung zur lassziven Dauervöglerin und massiv manipulierenden bzw. lügend gestörten achso emanzipierten Freundschaftssau degradiert.

    Und es wird nicht hinterfragt, nichts angegangen,nichts gelöst und wenig erklärt.

    Im Grunde ein absolut sinnloses Stück Ekelpornokino für Leute deren sexuelle Erfahrungen bei der Missionarsstellung enden.

    Jeder andere langweilt sich bei diesem Film zu tode und hofft das bei der letzten Szene ein Brückenpfeiler kommt der die Protagonistin von Ihrem elend erlöst.
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