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    London Has Fallen
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    311 Wertungen
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    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2016
    die story ist vorhersehbar und bietet nichts originelles. wer logiklöcher oder fehler in der story sucht, der wird sie auch finden. gar keine frage. aber das war beim letzten ´stirb langsam´ oder den ´expendables´ auch so. wer jedoch einen actionstreifen mit viel geballer sucht, bei dem nicht (wie sonst immer) bruce willis oder stallone die welt retten, sondern man auch mal andere schauspieler sehen will, der kommt hier voll auf seine kosten. wenn man über die schwache story hinwegsieht bekommt man einen soliden actionfilm, der sich im vergleich zu anderen actionfilmen nicht verstecken muss.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 11. März 2016
    *Ridiculous*

    Hui, war der schlecht: Lächerliche Story, lächerliche Dialoge, lächerliche Spezialeffekte (Hubschrauberabsturz!), lächerliche Schauspielleistung, lächerliche Regie. DER Blockbuster für Tele 5.
    Die 2 Sterne gibt es noch für die Messerkämpfe. Ansonsten wäre es ein Totalausfall gewesen.
    Der Regisseur scheint gerne Counter-Strike zu spielen. Ansonsten kann ich mir das blinde Rushen in den MP-Kämpfen nicht erklären. Deckung scheint überbewertet.

    Und die Kanzlerin heißt Agnes Brückner! Die Szene mit der Rose war so schlecht ...
    Heinz Günter Sporkel
    Heinz Günter Sporkel

    5 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. März 2016
    Action pur.
    Benning macht alle Platt . Ein besseren Leibwächter gibt's nicht.
    Der Rhythmus vom Vorgänger ist Erkennbar .
    Absolut schönes Blockbuster Kino
    Michael S.
    Michael S.

    266 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. März 2016
    Wer die Invasion der Nordkoreaner ins Allerheiligste der USA im letzten Film schon mochte, wird an diesem Film mit Sicherheit Gefallen finden. Gerard Butler ist sich für keine Schießerei zu schade, bringt noch mehr knackige Oneliner und passt überhaupt ausgezeichnet in die Rolle des Rauhbeins mit Kanone. In den wenigen Momenten mit seiner Frau (Radha Mitchell) darf er sogar die einfühlsamen Seiten seines Charakters feinfühlig ausspielen. Daneben verblasst Aaron Eckhart beinahe zur Bedeutungslosigkeit. Seine Figur zeigt wenig Charisma, er darf höchstens ab und zu schockiert in die Kamera gucken. Bevor man sich aber fragen muss, warum so einer unbedingt gerettet werden soll, kommt schon die nächste sauber inszenierte Actionszene daher, die sich im Gegensatz zu Emmerichs "White House Down" übrigens größtenteils in realistischem Rahmen bewegen. Leider sieht man vielen Explosionen und Gebäudeeinstürzen in der Totalen ihre digitale Herkunft allzu deutlich an. Verfolgungsjagden und Schießereien überzeugen dafür mit vielen handgemachten Effekten. Überhaupt schraubt sich die Handlung durchaus abwechslungsreich in die Höhe. Wenn man denkt, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, kommt es schlimmer.
    Überraschungen sind eher nicht zu erwarten. "London Has Fallen" ist und bleibt ein geradliniger Actionfilm à la "Stirb Langsam", der beim Anschauen Spaß macht, aber kaum deutliche Spuren hinterlassen dürfte. Man versucht sich zwar an einem ernsten Hintergrund für den Anschlag, der wiederum Verständnis für die Terroristen erzeugen soll, letzten Endes sind die aber auch nur wieder die bösen Araber, die ihren Hass auf die westliche Welt ausleben. Zur Strafe bombt man sie per Drohne in Schutt und Asche, quasi als "gerechte Vergeltung" für alles. Das kann auch kein noch so sympatischer Morgan Freeman schönreden. Auch die Tatsache, dass sämtliche in London anwesenden Staatschefs mir nichts dir nichts eliminiert werden und nur der amerikanische Präsident als "Anführer der freien Welt" ein ausführlich erzähltes Schicksal zuerkannt bekommt, kann befremdlich wirken. Wenigstens ist die kurz auftauchende fiktive deutsche Kanzlerin Agnes Brückner (Nancy Baldwin) rein äußerlich eine recht passable Merkel-Parodie, die für ein paar Lacher sorgen dürfte.
    Immerhin erweist sich die britische Hauptstadt als idealer Schauplatz für einen Actionthriller der alten Schule, dessen Setting zumindest in dieser Hinsicht einen angenehmen Unterschied gegenüber der Austauschbarkeit US-amerikanischer Metropolen macht. Trotz einiger inhaltlicher Fragwürdigkeiten ist "London Has Fallen" dank dichterer und abwechslungsreicherer Handlung im Vergleich zu seinem Vorgänger der bessere Film.
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