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    Planet der Affen 3: Survival
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
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    35 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. August 2017
    Totale Zeitverschwendung! Es gleicht nicht einmal einem nicht gelungenem Drama. Schaut euch lieber was anderes an.
    Fabian A.
    Fabian A.

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. August 2017
    Die Geschichte rund um den Affen Ceasar, welche im Jahre 2011 mit Prevolution anfing, und worauf der im Jahre 2014 veröffentlichte Revolution folgte, findet in Planet der Affen 3: Survial sein Ende. Abschließend lässt sich festhalten, dass diese drei Filme eine der besten Trilogien der Filmlandschaft darstellen. Nicht nur aufgrund der hohen Qualität und der außerordentlich hohen technischen Leistung die hinter diesen Filmen steckt, sondern auch wegen der Tatsache, dass jeder der drei Filme ein anderes Genre des Films bedient. Teil 1, Prevolution, lässt sich dem Drama zuordnen, wohingegen Teil 2 , Revolution, einem Kriegsfilm entspricht. Survial hingegen ist ein Abenteurfilm mit emotionalen und dramatischen Momenten. Wegen diesem klugen Schachzug ist die Trilogie als solche einzigartig und verspricht exzellente Unterhaltung die aufgrund der Differenzen zwischen den Filmen zustande kommt. Survival sieht zum einen brilliant aus. Sei es die Schönheit der Bilder welche dargeboten werden, oder die visuelle Darstellung der Affen, welche einen schlichtweg staunen lässt. Auch wenn ich denke dass das Aussehen des Films das non Plus Ultra in der aktuellen Branche darstellt, denke ich dass die eigentlichte Stärke des Films die Story, und besonders die dort hantierenden Charaktere sind. Der Film schafft es während des ersten Drittels eine sehr innige Bindung zwischen Zuschauer und Affen herzustellen. Auch weil die ausgewählten Affen denen man in der Handlung beisteht, solch eine gute Charakterzeichnung aufweisen, dass man sie sofort mögen lernt. Die erste Hälfte des Films ähnelte Herr der Ringe, da auch ein Abenteuer samt weniger Gefährten ausgelöst wird, und dieses Abenteuer mit Taten und Handlungen verbunden wird, wodurch die jeweiligen Charktere an Bedeutung und Tiefe gewinnen. Natürlich ist dies auch aufgrund der Darstellung der Affen durch Andy Serkis und co zu veranworten, da diese den Affen ein weites Spektrum an Emotionen verteilt. Wie schon vorhin erwähnt , lebt der Film auch von seinen emotionalen Momenten , welche wirklich ans Herz gehen, und nicht unnötig dick aufgetragen sind. Eher weich und seicht finden sie seinen Weg auf die Leinwand , die Wirkung auf den Zuschauer ist aber hingegen das Gegenteil von weich, da sie das Grauen und die Verzweiflung der Geschichte ziemlich gut wiederspiegeln. Wegen dieser starken Bindung zu den Affen, sieht man den Film auch in akuter Anspannug , wie die Affen selbst im Film , was der Spannung und sehr hohes Niveau vergibt. Erfrischend ist außerdem dass in einigen Stellen Humor eingesetzt wird. Es ist Humor der richtigen Art und nie zu sehr in den Vordergrund gestellt, was dem Film nie seine Dramaturgie entrinnt. Die Story an sich ist nicht besonders Komplex, aber besitzt einen interessanten Aufbau, da wenige Elemente und Charaktere involviert sind, aber jeder einzelne ein großer Teil des Puzzles ist und somit zum Film beiträgt. Nach unnötigen Charakteren sucht man vergebens. Der Antagonist , der Colonel, gespielt von Woody Harrelson, ist in meinen Augen eine gute Figur und wird gut durch Harrelson dargestellt, doch ist sein Charakter etwas zu blass im Vergleich zu den "Helden" mit denen man mitfibiert. Das größte Manko des Filmes, und eigentlich das einzige das für mich wirklich gravierend war, ist das Ende. spoiler: Der Tod Ceasers am Ende hat nicht besonders viel zur Story beitragen können. Ich meine, geopfert hatte er sich eh schon einige Male, das alles mit dem Tod zu manifestieren, hätte nicht nötig sein müssen. Auch weil sein Absterben nicht besonders logisch war. Sogar die letzten Worte seines Freundes , dem Orang Utan Maurice, scheinen bedeutungslos und nicht zur Story beitragend.
    Planet der Affen:Survial macht somit verdammt viel richtig, nur hat das Ende leider nicht der Handlung entsprechend hingepasst. Doch trotzdem ist er ein würdiger Abschluss einer Trilogie die zu den besten unserer Zeit gehört.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. August 2017
    Für mich der am Besten gelungenste der neuen Planet der Affen Reihe.
    Affenstark, Spannend, Gefühlvoll - einfach toll !
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. August 2017
    Insgesamt habe ich nicht viel zu meckern. Der Film macht viel richtig und gibt einen gerade aufgrund des anfangs ein emotionales Gefühl und bringt den Grund für Caesers Reise gut und nachvollziehbar rüber. Dadurch wirkt der Film packend. Der Film ist zwar lang, aber nicht langatmig, da alle Szenen durchaus sinnvoll und nötig sind. Die Effekte müssen den Oscar bekommen, wenn es gerecht zu geht im Februar nächsten Jahres. Andy Serkis als Caesar würde ich auch eine Oscarnominierung geben, da er mitreißend spielt und seine Figur fesselnd gespielt wird, obwohl sie animiert ist.

    Leider fand ich das Ende enttäuschend. Es wirkt nicht rund und es muss auch meiner Sicht noch ein 4. Teil kommen. Es fehlen einige Handlungsstränge zur ersten Film vor 50 Jahren.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. August 2017
    der Film ist sehr gut gemacht nur das Ende ist nicht zu erwarten gewesen noch nicht viel sagen aber einen wichtige Figur stirbt ob damit die Saga zu Ende ist wir werden es sehen
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. August 2017
    Ein würdiger Abschluss für die Planet der Affen Trilogie. Der Finale Teil der Reihe trägt mehr Drama und Emotion bei sich, aber es gibt auch jede menge zu lachen. Andy Serkis verdient einen Oscar was Motion Capture angeht. Er verkörperte King Kong, Gollum, Snoke und natürlich Caeser. Die Effekte sind richtig gut, wobei die Action garnicht so extrem war. Der Krieg um den Planet der Affen hatte ich mir etwas anders erhofft. Da fand ich es bei Revolution besser. Das Ende war sehr fesselnd. Für alle Planet der Affen Fans der 60-70er Filmreihe oder auch Tim Burtons Version. Bin auf weitere Planet of the Apes verfilmungen gespannt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    Würdiger und grandioser Abschluss der Planet der Affen Prequel Trilogie! Emotional,spannend,großartige Bilder,klasse Soundtrack,geniale Schauspieler und bombastische Effekte! Sehr zu empfehlen!
    niman7
    niman7

    829 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Im nun dritten Teil der "Planet der Affen" Filme "Survival" des Regisseurs Matt Reeves, muss sich unser Affenkönig Ceaser seinen inneren Dämonen stellen! 4 Jahre nach dem Geschehen von Teil 2: Wie schon von Malcolm (Jason Clarke) angekündigt, kam eine Armee aus dem Norden um die Affen zu bekämpfen. Ceaser und seine Leute wurden an den Rand getrieben und immer mehr Affen laufen zum Feind über. Trotz all den Verluste, bleibt Ceaser seiner Linie treu und möchte eigentlich nur Frieden. Doch nachdem der böse Colenel (Woody Harrelson) seine Frau und seinen Sohn Blue Eyes tötet, schwört Ceaser Rache und sein innere Dämon Koba kommt immer zum Vorschein...
    Der erste Trailer (Affen gemeinsam stark!) versprach ein actionreiches und spektakuläres Finale der Trilogie. Am Ende kam jedoch ein ganz anderer Film raus- zum Glück! "Survival" ist ein wahnsinnig intensives und emotionales Meisterwerk über die Abgründe der Menschen und wie weit man geht, um zu überleben. Reeves Film ist ein fantastischer Mix aus Coppolas "Apacolapyse Now" und, völlig überraschend, Spielbergs "Schindlers Liste"! Reeves versucht diese Vergleiche gar nicht zu umgehen und baut sie stattdessen wie eine liebevolle Hommage an diese Meisterwerke. Wenn Harrelson wie einst Brando im Gesicht bemahlt im Regen steht und finster in die Kamera schaut, möchte man für dieses wundervolle Bild einfach nur applaudieren. Das Wort "Ape-Pocalypse" passt perfekt dazu. Und ist dem Vietcong wird schnell ein "Donkey" oder kurz "Kong". In der zweiten Hälfte des Filmes findet sich Ceaser nämlich in einer Art Arbeitslager wieder. Eine Mauer soll gebaut werden und nach der getanen Arbeit werden die erschöpften und abgemagerten Affen in den Käfig eingesperrt. Alles unter dem strengen Blick von Colenel. KZ ruft! Nach der recht spannenden ersten Hälfte, nimmt der Film in der zweiten eine unglaublich intensive und emotionelle Wende- am Ende mündet das tatsächlich in einer großen Actioneinlage...Die Szenen im KZ, ich nenne es jetzt einfach mal so, sind so berührend, dass man die eigene Rasse aufs tiefste hasst und sich sofort auf die Seite der "Primaten" schlägt. Dabei wollen die Menschen ja auch nur "überleben". Die übergelaufenen Affen lassen sich freiwillig versklaven-
    auch des Überleben wegens. Ceaser dagegen ist mittlerweile gezeichnet von Leid und Trauer. Sein Haar ist Grau, sein Blick ist müde und der menschenhassende Koba verfolgt ihn in jeder Sekunde Schlaf. Seine alten Freunde, Rocket, Maurice und Lake sind noch an seiner Seite geblieben und weichen auch trotz mehrmaliger Befehle Ceasers nicht von dessen Seiten. Nach 2 fantastischen Filmen und Leistungen, schafft es Andy Serkins Ceaser wieder etwas neues abzugewinnen. Seine Leistung ist so beeindruckend und die Effekte umso mehr, dass man sich immer wieder fragen, wie das überhaupt möglich ist. Der rebellierende Affe ist passe, übrig geblieben ist ein alter Affe, der einfach nur mit seiner Familie leben will. Die Kamera umgarnt Ceaser und macht gerne Großaufnahmen von seinen müden Augen. Wenn Ceaser eine Träne verdrückt und die Kamera das perfekt einnimmt, hat die Technik endgültig ihren Höhepunkt erreicht. Besser gehts nicht! Leute gibt dem Mann endlich seinen Oscar und zwar als bester Hauptdarsteller! Harrelson kann es zwar mit dem abgrundtief bösen Koba nicht mithalten, aber er verleiht seiner Figur eine anziehende, dämonische Seite! Sein Colenel ist nicht einfach ein Monster, der mal gerne Affen abknallt, er bekommt auch ein plausibles Motiv! Reeves schafft es tatsächlich sein Verhalten so natürlich erklären, dass man fast schon Mitleid mit diesem Monster bekommt.
    Es ist ein Kampf zwischen diesen beiden und beide wollen überleben...Der Rest spielt ebenfalls so gut, dass man niemals glauben würde, dass es sich NICHT um Affen handelt! Zwischen den Zeilen schafft es Reeves aber auch immer wieder Anspielungen auf die Ursprungstrilogie zu schreiben- denn seine soll ja irgendwann zum Klassiker anschließen!
    FAZIT: Am Ende bleibt zu sagen, dass sich das Warten gelohnt hat! Reeves Film hat nicht ganz diese Prämisse erreicht wie der letzte Teil- dafür fehlt einfach dieses Monster namens Koba. Zwischendurch hat er so seine Längen. Daher gibt es minimale Abzüge. Abzüglich dessen, ist sein Film eine emotionale Wucht die so gut aussieht, dass ich es immer noch nicht glauben kann! Sein Film sieht und hört sich aber nicht nur fantastisch an, er ist auch ungemein intelligent (bis auf das unlogische Ende!). Ich kann es kaum erwarten Reeves Version von Batman zu sehen!
    Ozzy R.
    Ozzy R.

    5 Follower 11 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Ich war extrem enttäuscht von dem 3.Teil der neuen Affensaga. Die ersten beiden waren so erfrischend gut....aber das Finale war mehr als Langweilig. 2,3x wäre ich fast eingeschlafen. Für "Drama Kritiker" wohl ein absoluter Highlight, aber den Film mit Apok. Now oder Schindlers Liste zu vergleichen, ist mehr als anmaßend. Woody Harrelson spielt erschreckend schwach und das Finale war einfach nur ---- ach ich finde keine Worte und bin einfach nur enttäuscht von dem langweiligsten Film des Jahres. Ich wollte noch nie bei einem Planet der Affen Film aus dem Kino gehen, aber dieses "Sozialkammerspiel" kann ich wirklich nur Hardcore Drama Fans und Kritikern empfehlen....SCHWACH :(
    Dailydead
    Dailydead

    14 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Ich hatte mich sehr auf den 3. Planet der Affen Film gefreut, aber diesmal muss ich leider sagen, dass dieser Teil für mich eine einzige Enttäuschung war. Der Film bietet zwar wie gewohnt eine perfekte Optik und eine tolle Soundkulisse, hat aber leider auch viele Logiklöcher und langatmige Szenen. Anstatt wie erwartet den Kampf zwischen Mensch und Affen fortzuführen geht es diesmal darum das die Affen einfach nur überleben wollen während die Menschen eigentlich von selbst zu Grunde gehen ... Im Prinzip vereinfacht ausgedrückt ist dieser Film eine Art Prison Escape Movie die längste Zeit des Films. Außerdem mit dabei ist ein kleines Mädchen, dass die Affen später begleiten wird, weil sie sonst niemanden hätte. Das Problem ist, dass diese Figur absolut keinerlei Relevanz für den Film hat und somit nutzlos ist. Warum man diesen Charakter in den Script geschrieben hat, ist mir ein Rätsel.
    Des weiteren wirken manche Szenen einfach nur aufgesetzt ( spoiler: Wie die Szene, wo ein Affe stirbt und das kleine Mädchen um ihn heftig weint, nur weil eben dieser Affe 3 Minuten vorher ihr eine Blume ins Haar gesteckt hat, aber auch sonst sie nie auch nur ansatzweise weiteren Kontakt zu ihm hatte
    )
    Fazit: Der Film ist in meinen Augen kein wirklich guter Film geworden. Die Handlung ist stellenweise langweilig und es gibt zu viele Logiklöcher. Gut gelungen ist die Optik und die Soundkulisse, sowie einige lustige Momente. Trotzdem bleibt einer fader Beigeschmack und der dritte Teil von Planet der Affen ist somit eindeutig der schwächste der Trilogie. Schade, sowas nennt man verschenktes Potenzial.
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