Mein Konto
    Arrival
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    1542 Wertungen
    Deine Meinung zu Arrival ?

    81 User-Kritiken

    5
    19 Kritiken
    4
    29 Kritiken
    3
    10 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    10 Kritiken
    0
    7 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. November 2016
    tja, das hat man jetzt von den ganzen sequels. drei teile von "man in black" und zwei teile von "independence day". da erwartet man in einem neuen film, in welchem aliens auf die erde kommen, natürlich auch eine gewisse action. also irgendwas halt. es soll halt irgendwas passieren. laserstrahlen und sowas. in einer CGI-geschwängerten filmwelt ist es viel zu leicht, sich in so einer (falschen?) erwartung zu verlieren. - - - - - tja, wer bei diesem film etwas in einer art von "man in black" oder "independence day" erwartet, wird hier bitter enttäuscht werden. in diesem film passiert nämlich nichts. also echt nix. es geht nur um die kommunikation zwischen menschen und aliens. zwei rassen, die nicht die gleiche sprache sprechen. wie soll man da kommunizieren? und das ist eigentlich 90% der ganzen handlung des films. mehr passiert nicht. - - - - - - laut der filmstarts-kritik ist "arrival" ein "reduziertes, aber deshalb nicht weniger faszinierendes ... erlebniskino". also das ´reduziert´ kann ich auf jeden fall bestätigen. das ´erlebniskino´ und das ´faszinierende´ definitiv nicht. es passiert überhaupt nichts, es geht nur um das entschlüsseln von alien-buchstaben. dieser film ist im grunde nur ein neu-aufguss von "contact". sonst nichts. - - - - - von etwas (laut filmstarts-kritik) ´emotionalem´ habe ich nicht mal ansatzweise etwas bemerkt. da ist jeder star-trek-film emotionaler. - - - - - - - spart euch lieber das geld und wartet, bis man den film in einer videothek ausleihen kann. oder leiht euch "contact" aus, im grunde gibt es da keinen unterschied. > > > > > > könnt ihr jetzt wenigstens noch die 20 voll machen? dann ist da ja wenigstens eine runde summe.
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 29 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2017
    Mega langweilig......zum einschlafen.....schlimmer gehts nicht.

    Da ist sogar meine Zeit für diese Kritik zu schreiben zu schade.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2017
    Die Außerirdischen waren auf einer Waldorfschule wo nur Singen und Klatschen und Malen im Unterricht war.
    Selbst Outerlimtits wäre sich damals für den Mist damals zu schade gewesen.
    Dieser Film wurde nur aus einem Grund gemacht:Mit billigsten aufwand Geld zu verdienen!

    Wer mehr darin sieht sollte weniger davon nehmen was immer er auch nimmt!

    PS:Budget 50 000 000 $ für was? Wofür brauch man da 50 Millionen Dollar? Für die parr alten Chninhok Hubschrauber? Für die CGI? Fürs Catering? Eher für Geldwäsche ...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. November 2016
    Pro:
    Die Schwierigkeit, mit anderen Spezies Kontakt aufzunehmen, ja sogar eine gemeinsame Kommunkationsbasis zu finden, wurde sehr interessant gelöst.
    Die Form der Aliens selbst entzieht sich den in Wort und Film gebräuchlichen humanoiden Mustern.
    Chapeau!

    Contra:
    spoiler: Dass man mit der "richtigen" Sprache in Vergangenheit und Zukunft blicken könne, ist schon ein starkes Stück. Hier wirds schon stark esoterisch. Wenn ich mir vorstelle, jemand kennt seine Zukunft (wie Louise den Krebstod ihrer noch nicht gezeugten Tochter), was soll der machen? Ergeben auf das Eintreten dieser Zukunft warten, oder etwas dagegen tun, also frühzeitig eine Krebstherapie verlangen? Nähme man als Frau die Pille, wenn man wüsste, der Krebs wäre einst unheilbar? Wenn ich weiß, ich stürze morgen mit dem Auto von der Klippe, fahre ich dann trotzdem? Man wird also etwas gegen dieses "Schicksal" tun, wodurch sich die Zukunft ändert. Willkommen in der Welt der Paradoxi. Was wäre das überhaupt für eine Gesellschaft, in der man weder jemand mit einem Geschenk überraschen kann, noch wo man sich mit Notlügen aus einer peinlichen Situation retten kann oder jemand, jedenfalls für den Augenblick, vor Schmerzen bewahrt? Bis zur Hälfte war für mich der Film interessant, und hätte der Regisseur diese Linie verfolgt, wärs ein erstklassiger Film geworden. Ab dann hätte ich gerne in der Zunge der Aliens gesprochen, dann wäre ich erst garnicht in den Film gegangen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2017
    Der langweiligste Film den ich je im Kino gesehen habe. Am Anfang dachte ich noch 'Naja vielleicht müssen die erst die Geschichte richtig erzählen bis es los geht' aber als ich dann begriffen habe dass das alles ist hab ich mich dann zurück gelehnt und geschlafen. Die Bilder waren gut und die Idee dahinter auch nicht schlecht es war einfach nur grottig umgesetzt. Die Story kommt überhaupt nicht in Fahrt von Spannung ist der Film weit entfernt. Einen Stern gibt es trotzdem da ich Jeremy Renner in seiner Rolle gut fand. Das wars dann aber auch Amy Adams habe ich eher als nervig empfunden und meiner Begleitung ging es auch nicht anders.
    Wolfgang D.
    Wolfgang D.

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2016
    Endlich wieder ein philosophischer, tiefgründiger Film, der nicht nur zum Denken anregt, sondern auch emotional berührt... so soll intellegentes Kino sein... denn im Grunde ist es das Sein jenseits der Vernunft, der Vorstellung, der Sprache, die wir zutiefst erfahren sollen.... und der Film hat mich bewusst wieder daran erinnert...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2016
    Einfach nur traurig.Micha B.hat schon alles gesagt vielen Dank kann ich unterschreiben. Geht lieber ein Eis essen. Oder ihr könnt auch kuscheln. Spart euer Geld.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2016
    Langweiliger Film. Viel schwurbeliger tamm tamm mit ein paar durchaus interessanten Ansätzen. Aber am Ende...naja. Die Geschichte ist unterm Strich einfach öde.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 423 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. November 2016
    "Arrival" von Denis Villeneuve ist ein ungewöhnlicher Science-Fiction-Film mit zutiefst pazifistischer Botschaft. Da soll noch mal einer sagen, Geisteswissenschaften wären zu nichts nutze. Ha! Bäm! Ätschibätsch! Sind sie nämlich doch! Zumindest, wenn man sich wie Dr. Louise Banks (Amy Adams) in dem Film mit Linguistik beschäftigt und mit Kommunikation auskennt, kann man die Menschheit offenbar vor einem intergalaktischen Mordskonflikt bewahren. Gut, sie bekommt dabei Hilfe vom Mathematiker Ian Donnelly (Jeremy Renner). Und das Militär stellt ihr immerhin die benötigten Mittel zur Verfügung, die wohl insgesamt von Steuergeldern finanziert sein dürften, also hat genaugenommen jeder irgendwie mehr oder weniger dazu beigetragen, dass die Wissenschaftler ihre Arbeit machen können.

    Aber nichtsdestoweniger zeigte "Arrival" ganz deutlich, dass man mit Köpfchen, Miteinanderreden und Völkerverständigung viel mehr bewirken kann, als mit Säbelgerassel, Muskelspielen, sogenanntem Stärkezeigen, Krachbummpardauz-Waffengedöns und dem ganzen restlichen Idiotenkram, den Populisten und ihre Anhänger für so zielführend und zweckdienlich erachten.

    Dabei ist die Geschichte ausgeklügelt, raffiniert erzählt, hält ein paar spannende Wendungen parat, konzentriert sich dabei jedoch vor allem auf seine Hauptfigur Louise und ihre Annäherung an die fremde Spezies. Auf diese Weise kann man dem Film optimal folgen und er ist trotz langsamem, ruhigem Erzähltempo keinen Augenblick langweilig.

    Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass Zuschauer, die mit anderen Erwartungen in den Film hineingehen - zum Beispiel einen Actionthriller mit Alienmonstern sehen wollen - dem gemächlichen Tempo womöglich mit Ungeduld begegnen. Mich hat's nicht gestört und ich fand's super.

    Fazit: Lohnt sich auf jeden Fall! Ein kluger Science-Fiction-Film, der zum Nachdenken anregt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2016
    Zieht sich ohne feste Handlung eeeeewig in die Länge.... die Hauptdarstellerin rettet durch ihr gutes Spielen auch nichts von diesem unfassbar zäh-langweiligen Film.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top