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    Arrival
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    1540 Wertungen
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    81 User-Kritiken

    5
    19 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2017
    Ich verstehe nicht die negativen bewertungen!klar,ist es nicht ein 0815 alen film wo nur gerum geschossen wird und eine bombe nach der anderen explodiert!in diesem film geht es eher um die wissenschaft und genau das finde ich persönlich an dem film so klasse!
    Zwar habe ich auch meine zeit gebraucht bis ich fas ende kapiert habe aber dann fand ich es nur noch überragend!
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2017
    Nicht schon wieder ein Alien-Film werden sich viele gedacht haben und der heißt auch noch wie ein zweiteiliger Film aus den 90ern, die beide nicht überragend waren.
    Jedoch sollte man sich diesen Sci-Fi-Alien-Streifen unbedingt antun, denn er ist viel mehr als ein schnöder Action-Film oder eine Liebesromanze unter erschwerten Bedingungen einer Alien-Invasion.
    Arrival bietet keinerlei Action und kaum Alien-Momente, was er aber auch nicht braucht, denn Villeneuve geht logisch an das Problem einer Landung von Außerirdischen ran. Warum sollte immer gleich alles feindlich gesinnt sein, was von außen kommt. Hier steht die Kommunikation mit den fremden Wesen im Vordergrund und das Verständnis zwischen 2 sich vollkommen unbekannten Kulturen und Villeneuve versteht es die Story so darzustellen wie sie mit größter Wahrscheinlichkeit wirklich ablaufen würde mit dem Konflikt von Militär, den einzelnen Regierungen und Wissenschaftlern bzw. Leuten, die komplexer denken.
    Dadurch, dass es keinerlei Action gibt und nur ein geringer Spannungsbogen erzeugt wird, wirkt der Film am Anfang und in kurzen Phasen etwas ermüdend, weil er kaum voran kommt. Außerdem stellt er keine einfache Unterhaltung dar, sondern schon ein intellektuelles Programm, was der Filmindustrie aber nicht schaden kann.
    Amy Adams ist eine gute Wahl für die Hauptrolle gewesen, da sie nur mit Mimik und Gestik versteht ihre Gedanken darzustellen, was sie auch muss, denn viel Dialog bietet Arrival nicht. Jeremy Renner wirkt etwas sehr steif an ihrer Seite und da wären vielleicht andere für diese Rolle besser geeignet gewesen, aber außer Louise gibt es keine wichtigen Charaktere im Film.
    Die musikalische Untermalung zur Erzeugung von Spannung ist leider sehr eintönig und die Geräusche der Aliens erinnern stark an Krieg der Welten.
    Das größte Manko ist gleichzeitig der größte Pluspunkt des Films und rechtfertigt die Nominierung für mehrere Oscars, denn man muss dem Film komplett mit dem Verstand folgen, sonst verliert man bei den Rückblenden spoiler: (oder besser Vorblenden)
    leicht den Überblick, was Realität und was "Erinnerung" ist, wodurch aber ein ganz besonderer Aspekt im Film erzeugt wird und stark an den Film Lucy erinnert, nur diesmal wesentlich schlüssiger und realistischer.
    Den halben Stern Abzug gibt es, weil Jeremy Renner eine Fehlbesetzung ist und die Aliens klingen wie die aus Krieg der Welten. Sonst ist der Film ein Meisterwerk im Hinblick auf die Beschränktheit und Möglichkeit der Menschen, wenn man anfängt nicht wie ein Tier zu denken, sondern seinen Verstand benutzt und zusammenarbeitet.
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 29 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2017
    Mega langweilig......zum einschlafen.....schlimmer gehts nicht.

    Da ist sogar meine Zeit für diese Kritik zu schreiben zu schade.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2017
    Ne muss nicht sein. Einige Sachen ziehen sich in die Länge und keine Ahnung warum der so gut Bewertet wird. Da ist Doctor Who "interessanter" Spannung habe ich bei dem Film nicht erlebt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2017
    Die Außerirdischen waren auf einer Waldorfschule wo nur Singen und Klatschen und Malen im Unterricht war.
    Selbst Outerlimtits wäre sich damals für den Mist damals zu schade gewesen.
    Dieser Film wurde nur aus einem Grund gemacht:Mit billigsten aufwand Geld zu verdienen!

    Wer mehr darin sieht sollte weniger davon nehmen was immer er auch nimmt!

    PS:Budget 50 000 000 $ für was? Wofür brauch man da 50 Millionen Dollar? Für die parr alten Chninhok Hubschrauber? Für die CGI? Fürs Catering? Eher für Geldwäsche ...
    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 71 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2017
    Science Fiction nach Schema F. spoiler: Außerirdische landen, die bösen Chinesen und Russen wollen sie angreifen, weil sie sie nicht verstehen, doch blonde amerikanische Wissenschaftlerin rettet die Welt. Stets sind solche, zu 100% vorhersehbaren Filme, mit einer ranzigen Love-Story garniert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2017
    Geschickt verbindet Arrival individuelle und gesellschaftliche Handlungsebenen. Besonders gelungen ist das vergleichsweise schlichte Ende, welches nur bedingt als Auflösung inszeniert ist, somit die emotionale Dimension des Geschehens in den Vordergrund rückt und die Charaktere über den Rang bloßer Story-Vehikel hinaushebt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2017
    Der langweiligste Film den ich je im Kino gesehen habe. Am Anfang dachte ich noch 'Naja vielleicht müssen die erst die Geschichte richtig erzählen bis es los geht' aber als ich dann begriffen habe dass das alles ist hab ich mich dann zurück gelehnt und geschlafen. Die Bilder waren gut und die Idee dahinter auch nicht schlecht es war einfach nur grottig umgesetzt. Die Story kommt überhaupt nicht in Fahrt von Spannung ist der Film weit entfernt. Einen Stern gibt es trotzdem da ich Jeremy Renner in seiner Rolle gut fand. Das wars dann aber auch Amy Adams habe ich eher als nervig empfunden und meiner Begleitung ging es auch nicht anders.
    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2017
    "Arrival" gehört zur Speerspitze von in den letzten Jahren sehr guten, risikofreudigen Science-Fiction-Filmen, die mit mal mehr, mal weniger großem Budget ausgestattet wichtige Fragen behandeln (andere Vertreter dieser Art: "Primer", "Another Earth", "Coherence", "Ex Machina" oder "Moon" sowie die Anthologieserie "Black Mirror").
    Was hier besonders gut funktioniert, ist die Betonung der Wichtigkeit von Sprache. Sprachphilosophen werden jubeln, weil der Film quasi veranschaulicht wie elementar Sprache das Denken bestimmt und nur in ihr das Denken möglich ist. Insofern liegen sowohl Louise als auch Ian falsch, wenn die eine behauptet Sprache sei die Grundlage von Zivilisation, der andere sagt Wissenschaft sei dies: Sprache ist die Grundlage von höheren intelligentem Sein, in diesem Fall Menschsein, aber auch den Aliens.
    Dabei geht vielleicht während des Schauens unter, dass damit nicht nur die Kommunikation Alien-Mensch gemeint ist, sondern auch die zwischen den einzelnen Nationen, die sich mit den auftauchenden Aliens beschäftigen. Und damit ist nicht einfach die übliche "One World"-Rhetorik gemeint, sondern das unterschiedliche Problemlösen hinsichtlich dessen, was nur verstanden werden kann. Anders gesagt: Man sollte sich von dem augenscheinlichen "Bösewicht"-Status der Russen und Chinesen foppen lassen.
    Ohnehin ist die ganze Nachrichtenwelt ja nur Beiwerk für ein recht persönliches Schicksal. Amy Adams war sehr gut in der Hauptrolle, Forest Whitaker und Michael Stuhlbarg in Nebenrollen auch. Jeremy Renner fand ich jetzt nicht ganz gelungen, seine Figur wirkte irgendwie zu schal und hatte eigentlich nur die Funktion eines Sparringpartners für die von Amy Adams gespielte Louise. Letztlich ist dieses persönliche Schicksal hier aber sehr entscheidend.

    Worüber man sich noch beklagen könnte (sicherheitshalber im Spoiler):
    spoiler: Die Aliens brauchen also die Hilfe der Menschen, okay. Und das sie kommen wegen der Nichtlinearität der Zeit - geschenkt. Aber etwas genauer hätte es hier doch noch sein können.

    Genial ansonsten neben den kühlen, dokumentarischen Bildern auch das Sounddesign. Das ist insbesonder bei den Geräuschen in der Muschel und den Aliens sehr gelungen gewesen.

    Fazit: Gelungene, intelligente Science Fiction.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2016
    Einer der besten Science-Fiction-Filme der letzten Jahre, da kein stupides Weltraumgeballere, sondern intelligente Kino-Unterhaltung mit sehr guten Darstellern und einem durchdachten Drehbuch, das sogar für eine echte Überraschung gut ist. Unbedingt ansehen, wenn euch "Unheimliche Begegnung der dritten Art" noch etwas sagt....
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