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    10 Cloverfield Lane
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    3,7
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    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. November 2023
    Für meinen Geschmack viel zu viel Story und wenig Action. Die Story ist zwar spannend gemacht, jedoch bekommt man nur die letzten 30 Minuten die gute Action geboten.
    Anschauen kann man sich den Film dennoch.
    Kai Poot
    Kai Poot

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2023
    Hömma langen, datt Biest von Film fängt ja wie ein ganz normaler Thriller an aber am Ende muss die alte alleine gegen ein Alien Raumschiff kämpfen. Haben die Autoren Lack gesoffen ? Wir sitzen hier mit 6 Mann vorm Fernseher und können uns nur noch an den Kopp packen.
    Bescheuertes Ende ! Ich brech hier ab mit euch bekloppten.
    Angeblich Südküste noch zurück erobert
    10 Cloverfield Lane ist scheiße
    10 Cloverfield Lane ist scheiße

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2023
    Kurzer Proclaimer:
    Normalerweise schreibe ich keine Rezensionen, aber nachdem ich die komplett dummen und womöglich gekauften, sehr positiven Bewertungen dieses Meisterwerks gesehen habe, bei denen ich mich frage, ob diese Leute und ich den gleichen Film geguckt haben oder ob ich zu nüchtern war, um das Genie dieses Films zu erfassen, konnte ich mich nicht zurückhalten. Dieser Kommentar dient als eine Art Schutz für alle, die so naiv sind wie ich und denken, dieser Film könnte ihren Abend bereichern.

    Guten Abend.

    Ich habe mir diesen Film angeschaut, da ich ein Fan von Psychothrillern und undurchsichtigen Storys bin, bei welchen man bis zum Ende nicht weiß, was oder wem man glauben soll. Nachdem ich die Rezensionen für "10 Cloverfield Lane" gelesen habe, stand meine Entscheidung fest. Voller Zuversicht und Euphorie bin ich in den Film gegangen, um sprachlos wieder herauszukommen. Nicht aber sprachlos, da der Film so "unglaublich spannend", "atemberaubend gut erzählt" und mit "hervorragendem Characterbuilding" glänzt, wie es der Großteil der Rezensionen behauptet, sondern sprachlos, weil ich selten so sehr von einem Film enttäuscht wurde.

    Fangen wir mit der Story an:
    Als ich den Film schaute, hat es sich so angefühlt, als hätten die Autoren das Drehbuch geschrieben, nachdem der Film schon fertig war. Beim Dreh selbst ist den Produzenten dann wohl aufgefallen, dass der Film irgendwie langweilig und gänzlich vorhersehbar ist, weshalb sie sich gegen Ende dazu entschieden haben, ungefähr 20 völlig unschlüssige und zusammenhangslose Handlungsstränge einzubauen, um verzweifelt zu versuchen, den Mist, den ihre Kameras da aufgenommen haben, noch irgendwie ertragbar zu machen. An der Stelle ein kurzer Spoiler: spoiler: der Versuch ist kläglich gescheitert
    . Ich mein, es mag ja sein, dass eine junge Frau von einem dubiosen Mann festgehalten wird und diese dann versucht, aus ihrem Gefängnis zu entfliehen, spoiler: (wozu sie zwar irgendwie auch keinen Grund hatte, da Howard sie nicht nur gerettet hat, sondern vorerst auch nicht sooo creepy war aber dazu später mehr)
    aber was zur Hölle hat Emmett mit der ganzen Sache zu tun?? spoiler: Da das allerdings nicht reicht, kommt auf einmal ein komischer Fake-Tochter-Entführungs-Twist dazu (der nebenbei bemerkt keinen Zweck erfüllt und auch nicht aufgeklärt wird) und dann wird Emmet willkürlich aus dem Plot entfernt, ohne jemals irgendeine Daseinsberechtigung, geschweigedenn einen Sinn gehabt zu haben. Als ich dann dachte, es könne nicht mehr schlimmer werden, wurde es schlimmer. Ich meine, ALIENS!?
    Ich wusste bei disem Anblick nicht so recht, ob ich lachen oder weinen soll. Da hätte mir das stundelange, sinnlose Gesuche nach einem vernünftigen Film auf Netflix mehr Freude bereitet.

    Nun zur Spannung:
    Tja, was soll ich sagen. Spannung scheint für die Produzenten ein Fremdwort zu sein. Der Spannungsbogen war, nicht zuletzt durch die Vorhersehbarkeit und Lächerlichkeit der Story, so groß wie das Ego einer Person mit Minderwertigkeitskomplexen. Mehr Worte kann man da auch nicht drüber verlieren.

    Schließlich kommt das Characterbuilding:
    To be fair, Howard hat anfangs ganz interessant gewirkt, allerdings hat dises Interesse bei mir sehr schnell sehr stark nachgelassen, als er dann mittels absurder und unlogischer Taten,
    wie dem spoiler: größtenteils grundlosen Erschießen Emmetts und dem Jagen Michelles, nachdem er ihren "Schutzanzug" entdeckt hat (wobei ich jemanden wahrscheinlich auch umbringen wollen würde, wenn er mir erzählt hätte, mit einer von Klebeband zusammengehaltenen Mülltüte und einer Plastikflasche auf dem Kopf radioaktive Strahlung aus der Luft filtern will????)
    als gruselig und gefährlich dargestellt werden sollte, obwohl diese Charakterentwicklung gänzlich dumm ist spoiler: (außerdem bleibt er, nachdem er aus hochkonzentrierter Perchlorsäure ohne große Verletzungen aufsteht, um Michelle zu verfolgen, im Bunker und wird danach einfach vergssen)
    . Dies gilt auch für Emmett und Michelle, welche beide absolut keine Persönlichkeit haben und denn Intellekt einer Brotscheibe besitzen. Es sollte zwar mit Hilfe eines "emotionalen Gesprächs" über ihre Vergangenheiten etwas Charaktertiefe erzeugt werden, allerdings war dieses Gespräch das klassische 0815-Geheule über an den Haaren herbeigezogene, random "Traumata" welche eine riesige Menge an Mitleid und Sympathie beim Zuschauer erzeugen... oder halt auch nicht aber das ist ja egal, weil der Inhalt von Gesprächen irrelevant ist, solange die Figuren dabei emotional werden.

    Müsste ich "10 Cloverfield Lane" abschließend in ein Paar Worte beschreiben, täte ich das mit plump, unschlüssig, random und richtig, richtig dumm. Ich kann wirklich nur alle Leute warnen, die vorhaben, dieses Werk zu schauen und ihnen raten, ihren Sinnesorganen diese Folter zu ersparen. Der Film ist alles andere als eine Bereicherung und wirkt, als hätte man versucht, alle mainstream-Genres in eine Stunde 45 zu quetschen und erwartet, dass das dabei entstehende Monstrum sehenswert wird. Also mal ganz ehrlich, wer hat sich den Mist vor der Veröffentlichung angeguckt und gesagt "Ja man, das ist es"?? Dieser Person und allen anderen, die an der Produktion dieser ausgeburt der Hölle beteiligt waren, kann ich nur professionelle Hilfe empfehlen. Also falls ihr es noch nicht rausgehört habt, ich würde den Film jetzt nicht unbedingt empfehlen, es sei denn, ihr wollt, dass die Person, mit der ihr den Film guckt, sofort den Kontakt mit euch abbricht.

    Müsst ihr wissen.
    Verena Iris Tunke
    Verena Iris Tunke

    2 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. April 2023
    Mir hat der Film bis auf das unsinnige Ende mit Ufos und Aliens ganz gut gefallen,was nicht zuletzt an den guten Schauspielern lag!!John Goodman war wieder grandios!!♥️🙏🏻Den Punktabzug gab es für das Ende!
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2022
    ich verstehe die vielen positiven Kritiken nicht wirklich.
    klar war er spannend, aber eigentlich immer nur durch die Effekte, die Musik, die Kamera...
    aber eine wirklich interessante Zeichnung der Figuren oder die entsprechende Zeit um sinnvolle Spannung aufzubauen gab es nicht.
    mir kam es so vor als wird einfach ein bestimmtes Publikum bedient.
    spoiler: Sie findet einen Ohrring, worauf sie darauf kommt er könnte hier schonmal jemand festgehalten haben und ihn deshalb beseitigen will
    ein wenig flott
    nur ein Bsp. für mehrere fragwürdige Sachen zu denen wohl auch das Ende gehört
    Da fällt mir noch ein: Hatten sie denn eigentlich einen zweiten Duschvorhang?
    Interessant wäre es ja zB gewesen das Thema "Sicherheit-um welchen Preis?" anzusprechen, aber auch das wird leider nicht wirklich ausgeführt.
    Die Kamera hat auch manchmal genervt, irgendwie zu oft nah dran
    eine gute Prise Humor hat er
    8martin
    8martin

    149 Follower 649 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. April 2021
    Ein Dreipersonen Horrortrip mit offenem Ende.
    Howard (John Goodman) haust in einem Bunker mit dem jungen Gehilfen Emmett (John Gallagher). Er kidnappt die vorbeifahrende Michelle (Mary Elizabeth Winstead) und behauptet, die Außenwelt sei verseucht, drum müssen sie hier zu dritt ausharren um zu überleben. Doch es gelingt nur Michelle, die am Ende eine Unheimliche Begegnung der Dritten Art haben wird. Das offene Ende schreit förmlich nach einer Fortsetzung. Hier bleibt für den Zuschauer nur der blanke Frust.
    Dabei wird der Teil im Bunker recht spannend erzählt. Michelle und Emmett machen gemeinsame Sache gegen den alten Fettwanst, dem es aber gelingt Emmet auszuschalten. Sie hatten Fotos entdeckt, die Howards Glaubwürdigkeit in Frage stellen.
    Regisseur Trachtenberg rückt ihn in die Nähe der Invasionstheoretiker und die Außenwelt kommt wie 28 Stunden daher. Eine Frau (Suzanne Cryer) klopft an die Scheibe…
    Ein durchaus beachtenswertes Spielfilmdebüt, das durch mehrere überraschende Wendungen sogar teilweise spannend ist, bis es im Nirvana ähnlichen Ende versackt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2020
    scheiß film ihr hurensöhne. woher kommen die aliens alter? und wieso ist sind alle so behindert? ich mach auge ihr missets.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. November 2018
    „10 Cloverfield Lane“ Woooow muss ich sagen. Eeeendlich mal wieder ein Film bei dem man nicht weiß was kommt. Und ich viel auch Nichtstun viel verraten. Anschauen lohnt sich definitiv!!!
    Oilix
    Oilix

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2018
    Guter Anfang, der Switch zu einem völlig anderem Genre gefällt mir nicht. Inhalte vom Film spoiler: (Tochter-Geschichte)
    völlig irrelevant, nur um den Zuschauer sinnlos zu verwirren.
    schonwer
    schonwer

    1.193 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2018
    "10 Cloverfield Lane" gehört nicht mit "Cloverfield" von 2008 in eine Schublade. Es sind beide eigenständige Filme, die wenig gemeinsam haben.

    Kurz erklärt spielt der Film in einem Bunker und es entwickelt sich ein Psychospielchen über wer die drei Personen überhaupt sind, welche sagt die Wahrheit, welche nicht, was ist draußen passiert? Dabei enstand ein sehr spannender Film, der v.a. in seiner ersten Hälfte sehr überzeugt. John Goodman spielt richtig klasse. Man weiß nie ob man ihm vertrauen kann oder nicht.
    Mit wenig Mitteln wurde hier durch Potential ein richtig guter Mystery-Thriller geschaffen, der allerdings durch die letzten 10 Minuten keine höhere Wertung als 3.5 von mir kriegt. Das Ende war unpassend und hinterlässt nach einem so tollen Anfang leider einen kleinen, faden Nachgeschmack.

    Fazit: Toller Mystery-Psycho-Thriller mit Spannung, tollen Darstellern, einem aber leider sehr unpassendem und nicht wirklich gutem Ende.
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