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    10 Cloverfield Lane
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    390 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2016
    Ein sehr zu empfehlender Film für Leute die auf Spannung , gute Story und etwas Mindfuck stehen. Gute Darsteller und Atmosphäre runden das Erlebnis ab. Mir allerdings ist er etwas zu eintönig und nicht ganz der erhoffte Genrekracher geworden.
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2016
    Ich kann mich leider nicht dem Hauptteil der Kritiker anschließen.
    Der Film kommt bei weitem nicht an seinen Vorgänger heran, obwohl er sich auf die eigentlichen Merkmale eines Schauspiels bezieht - wenige Figuren, ein kurzer Zeitrahmen und maximal 2 Schauplätze. Leider sind die Figuren wirklich nicht gut, es zeichnet sich kaum eine Entwicklung dieser ab und die Schauspieler sind schlecht gewählt (sie spielen ihre Rollen gut, besonders die weibliche Hauptrolle, aber sie sind vom Charakter her falsch besetzt), so ist man sich nie sicher, ob der Kidnapper jetzt gut oder schlecht ist, weil er ständig hin und her springt im Charakter, aber nicht im guten Thriller-Stil, sondern einfach nur verwirrend.
    Dabei ist bei dem gewählten Rahmen besonderes Augenmerk auf die Figuren gelegt.
    Für mich kommt der Film erst zum Schluss in Fahrt, welcher aber durch zu viel zeigen, den Charme des ersten Films etwas wieder verliert.
    Ich vergebe nur deshalb 3 Sterne, weil der Film super an seinen Vorgänger koppelt und sehr viele Möglichkeiten aufgrund seiner Story für weitere Filme offen lässt und somit eine sehr gute Reihe inszeniert werden könnte, Man sollte ich sich allerdings auf die Stärken des ersten Teils zurückbesinnen.
    ToKn
    ToKn

    1.578 Follower 908 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2016
    Kann mir mal bitte jemand sagen, welchen Film meine "Kollegen" hier gesehen haben? Kann die guten Kritiken echt nicht verstehen. Der Film ist ziemlich langatmig, dadurch mitunter langweilig, vorhersehbar, phasenweise unlogisch und zum Ende hin sogar blödsinnig. Auch schauspielerisch haut einen da Nichts vom Hocker. Ja, John Goodman macht das ganz gut, aber wird er denn groß gefordert? Was mir ein bisschen Angst macht ist, dass ich glaube, dass die Amis wirklich an solche Szenarien glauben. Aber noch mehr Angst macht mir, dass der ganze Blödsinn immer öfter hier nach Europa herüberschwappt. Ganz, ganz viel Angst machen mir aber die ganzen tollen Kritiken hier. Was allerdings gelobt werden muss, dass ist die Musik. Ansonsten..., Schrott! Ich fasse es nicht..., der Film hat richtig viereckiges Geld eingespielt...
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2016
    Seit der Ankündigung von „10 Cloverfield Lane“ standen so viele Fragen im Raum. Hat der Film etwas mit „Cloverfield“ zu tun? Wenn ja, was? Sehen wir das Monster wieder? Was ist wirklich außerhalb des Bunkers?
    Diese und weitere Fragen werde ich hier selbstverständlich nicht beantworten, um nichts zu spoilern.
    Das macht es aber gleichzeitig sehr schwer eine Kritik zu schreiben, da ich so die Hintergründe meiner persönlichen Meinung nicht ausreichend erläutern kann.
    Starten wir mit dem Guten.
    Der Film spielt größtenteils in einem Bunker, welchen man sehr gut eingefangen hat. Durch der tollen Kameraeinstellung, dem Sound und dem Licht entsteht eine packende und teilweise klaustrophobische Atmosphäre, wodurch man sich hier und da auch wie in einem Horrorfilm fühlt. Man merkt, wie wenig Platz man dort unten hat und das erzeugt in einigen Momenten eine tolle Spannung. Diese Spannung zieht sich auch dank der Story fast durchgehend durch den ganzen Film. Man fragt sich stets, was an der Oberfläche wirklich passiert ist und was es mit den Unbekannten Mitbewohnern auf sich hat, aber sehr spannend wird der Film nur in wenigen Momente, welche es dann aber umso mehr in sich haben – da erschreckt man nicht nur einmal.

    All das wird von den Schauspielern auch sehr gut rübergebracht.
    Mary Elizabeth Winstead spielt die junge Michelle, welche nach einem Unfall im Bunker aufwacht und nicht weiß, was passiert ist. Die Ahnungslosigkeit, ihre Angst und auch Skepsis sieht man ihr stets an. Man kann sich als Zuschauer mit ihr identifizieren, da man selbst in der gleichen Lage ist und die gleichen Fragen hat. Der zweite Mitbewohner Emmett wird von John Gallagher Jr. Gespielt und liefert auch eine gute, wenn auch nicht weiter nennenswerte Leistung ab. Highlight des Films ist aber John Goodman als Howard. Diesen kennt man aus „Argo“, „Flight“, „Extrem laut und unglaublich nah“ oder auch „The Gambler“, wo er immer gut bis sehr gut war. In „10 Cloverfield Lane“ knüpft er an diese tollen Leistungen an und beweist wiedermal, wie klasse er ist. Man kauft ihm seine Rolle total ab und weiß wie auch Michelle nicht, was das für ein Typ ist. Hat er sie gerettet und meint es nur gut? Hat er sie entführt? Großartiges Schauspiel und eine tolle Chemie zusammen.

    Jetzt kommt aber das Problem: das Ende!
    Dieses ist nämlich eine sehr große Enttäuschung und sorgt dafür, dass man den Kinosaal sehr unzufrieden verlässt. Egal, was man erwartet hat, egal ob man ein Fan von „Cloverfield“ ist oder nicht, das Ende ist nicht gut und sehr enttäuschend. Ich belasse es einfach dabei, da jeder Versuch einer Erklärung, ein potentieller Spoiler wäre.

    Fazit:

    Der Film ist gut inszeniert, Schauspieler sind gut bis sehr gut und die Story ist interessant, teilweise sehr spannend und fast durchgehend packend. Leider wird das alles von dem sehr enttäuschenden Ende extrem runtergezogen.

    Dabei möchte ich nochmal betonen, dass das nicht davon abhängt, ob man „Cloverfield“-Fan ist, oder nicht.

    Wertung: 2,5 von 5 Sternen
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2016
    Eigentlich gut gedreht hat eine gute Story wenn auch an manchen stellen etwas unrealistisch aber defiitiv fassend.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2016
    In dem Film kommt keines der rätselhaften Aspekte der Personen und der Story selbst wirklich tiefer zum tragen und wird zufriedenstellend beantwortet. Und so wirkt der ganze Plot konstruiert und unglaubwürdig, so dass man zum Schluß spoiler: , nach dem man dann erfahren durfte, warum der Film in der Kategorie SciFi landet,
    irgendwie unbefriedigt da sitzt und auch nicht viel verpasst hätte, wenn man den Film gespart hätte. Für einen mit John Goodman in eine der Hauptrollen besetzten Film hab ich mehr erwartet. Wenigstens er spielt erwartungsgemäß seine Rolle sehr gut und die Ausstattung des Films ist auch sehr in Ordung (viel Liebe zum Detail). Als thematisch ähnlicher Film wäre The Divide zu nennen, der m. E. einiges mehr zu bieten hat.
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2016
    Drei im Bunker. Netter kleiner SiFi-Film, kein Highlight. Spannung und Inhalt sind doch eher gewöhnlich aber ausreichend, denn mehr wurde ja auch nicht versprochnen. Bad Robot liefert zuverlässig.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2016
    Ich persönlich verstehe die extrem gute Kritik dieses Filmes nicht. Er ist zwar im Großen und Ganzen unterhaltsam und auch gut besetzt, dennoch ist er jetzt nicht herausragend, ja sogar streckenweise langweilig.
    Das kann daher liegen, dass ich die Geschichte so ähnlich aus "Schwermetall Chronicles" (Serie) kenne, wo sie mich wesentlich mehr berührt hat, als in 10 Cloverfield Lane. Da sich die beiden Produktionen ähneln, war das Ende auch keine Überraschung für mich.
    Es geht darum, dass ein Mädchen in einem Bunker aufwacht, und nicht weiß, was passiert ist. Ein Mann erklärt ihr, dass die Welt verseucht ist. Da der Mann sehr beängstigend ist, versucht sie zu fliehen.
    Hierbei ist die Stimmung zwar seltsam, weil man versucht, den Mann als Kontrollsüchtig darzustellen. Der Mann ist aber bei weitem nicht soooo seltsam, dass ein Grund bestünde, sein Leben zu riskieren, um aus dem Bunker zu fliehen- anders war dies bei Schwermetall Chronicles, wo man von Anfang an Schrie, lauf, los raus da. In diesem Film denkt man sich nur: Warum jetzt?
    Auch dass dieser Film ein Symbol für häusliche Gewalt darstellen soll, kann ich im besten Willen nicht sehen. Häusliche Gewalt ist daher so schlimm, weil jemand, dem man vertraut, liebt oder wichtig ist, sich körperlich ohne Grund gegen jemanden stellt. Bei 10 Cloverfield Lane dagegen geht es um einen verschrobenen Typen, der nicht gelernt hat, seine Gefühle akkurat an den Gegenüber zu bringen. Darüber hinaus haben der Mann und die Frau auch keine innerliche Bindung, die den Missbrauch derart schlimm machen würde. Der Mann hat einfach die Frau gerettet, es gibt Anzeichen, dass der Mann die Wahrheit sagt, die Frau jedoch schmiedet Pläne und verletzt den Mann (oh hach- bei häuslicher Gewalt wäre das nicht so), um einfach rauszulaufen, um mal eben mehrere Leben zu riskieren.
    Tatsächlich wirkt die Frau dadurch verrückt, die einfach wahnwitzig ihre Idee verfolgt, Koste es war es wolle. Damit man es etwas nachvollziehen kann, kommt auch noch eine alte Geschichte des Mannes zum Tageslicht, und der Tatsache, dass die Tochter des Mannes vor zwei Jahren verschwand. Da findet man einen alten Hilferuf, obwohl der Bunker erst seit kurzen fertiggestellt wurde (!?), und ohne Beweise oder starke Indizien, soll er nun besonders schuldig wirken? Ich dachte mir nur, hätte er sie einfach liegengelassen zum Sterben.
    Das Ende... naja, spoiler: sie fährt Richtung Housten, weil ein Radioaufruf um Verstärkung für die Invasion bittet. Dabei sieht man ein riesiges Raumschiff auf die Stadt zufliegen... Ich weiß jetzt nicht, ob der Radioruf von den Aliens gefaked war, oder was das sollte... man hätte das Raumschiff auch nicht zeigen müssen.
    Jedenfalls sieht es alles irgendwie schräg, irrational und hoffnungslos aus.
    Ich vergebe nur einen Punkt, weil ich die Idee mag und weil ich zuvor etwas ähnliches gesehen habe, was mir viel besser gefallen hatte. Ich denke nämlich, dass man diese Idee wirklich gut umsetzen könnte, aber das ist irgendwie hier nicht besonders gut geschehen.
    Was ich mir vorstellen kann, warum die Kritiken so gut ausfallen ist, dass, sofern man nicht so etwas ähnliches schon gesehen hat, der Film etwas neues bietet. Jemand, der die oben genannte Serie kennt, oder einen ähnlichen Film schon gesehen hat, wird der Film eher langweilen.
    Ich persönlich würde ihn nicht empfehlen.
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 245 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. April 2016
    Sicher ist '10 Cloverfield Lane' von guten Schauspielerleistungen geprägt, aber diese können nicht davon ablenken, dass der Film über spoiler: weite Strecken doch eine recht flache Spannungskurve hat
    und dass spoiler: die Story weder Überraschungen (bis auf das fast schon groteske Ende) weder stringent noch originell
    ist.
    Gerade bei Thrillern muss meines Erachtens eine Story spoiler: auch nicht ausgefallen sein
    - aber in diesem Fall muss dann die Spannung stimmen. Bei '10 Cloverfield Lane' spoiler: passiert insgesamt zu wenig, als dass
    ich das sagen könnte.
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. April 2016
    Ich mochte Cloverfield nicht sonderlich, und ehrlich gesagt war der Film eher eine "Notlösung", weil sonst wirklich nichts vernünftiges kam.

    Wie schön dann so derart positiv überrascht zu werden. Zur Handlung ist in anderen Rezensionen bereits ausführlich alles geschrieben worden. Die Schauspieler sind perfekt besetzt, selten habe ich einen derart perfekten Spannungsbogen erlebt. Man ist als Zuschauer hin- und hergerissen wem und was man denn nun glauben soll und fiebert der Auflösung entgegen.

    Den halben Punkt Abzug gibt es für das Finale - wer sich den Film ansieht wird verstehen warum ;-)
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