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    The Accountant
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    4,0
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    nimbus1234
    nimbus1234

    11 Follower 64 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2017
    Ein Meisterwerk,.....Erinnerung an gut gemachte Actionfilme mit durchdachter Story der späten 90er. Ein Geschichte bei der man manchmal genau aufpassen sollte und die immer wieder ein paar Puzzelteile dazufügt. Außergewöhnlich.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. April 2017
    Die Idee ist gut umgesetzt.
    Kampfsequenzen wirken ziemlich cool. Dialoge passen ebenso. Look + Bild, passt alles wirkt auch authentisch. Der Film wurde vom gleichem Regisseur wie WARRIOR "mit Tom Hardy", entwickelt.

    Ebenso Ben Affleck, zieht seine Rolle solide durch.

    Ich war sehr zufrieden, bin auch Fan von WARRIOR :)
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. April 2020
    "Ich wollte nur dazugehören, ich wollte akzeptiert werden. Wir alle wollen doch dasselbe, egal, wie verschieden wir sind"

    The Account hat eine originelle Geschichte die trotz Übertreibungen immer spannend bleibt. Die Action ist gut dosiert, sauber geschnitten und mit einer angenehmen härte versehen. Ben Affeck als autistischer Buchhalter mit dem Hang zu dubiosen Geschäften macht seinem Job zudem ziemlich überzeugend und auch die Nebenstellerriege u. a. Jon Bernthal und J.K. Simmons gefallen und machen diesen Thriller sehenswert.
    ToKn
    ToKn

    1.579 Follower 908 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Ja doch, das ist schon ziemlich solides Filmhandwerk. Als Regisseur bin ich von Ben Affleck eh schon angetan, aber hier überzeugt er mich auch als Schauspieler. Obwohl der Film mit 128min. doch ziemlich lang scheint, verkommt er überraschender Weise nicht zu einem sinnfreien Actionspectakel. „The Accountant“ ist ein durchweg spannender Thriller, bei dem die Action-Sequenzen wohlwollend ergänzen. Schauspielerich wird Ben Affleck namhaft von Anna Kendrick, J.K. Simmones, John Lithgow und Cynthia Addai-Robinson unterstützt, mehr aber auch nicht. Der Film ist ein One-Man-Show von Ben Affleck. Der Film hat Struktur, hat keine großen Hänger und ist in sich, im Großen und Ganzen, stimmig. Die Zeitsprünge sind nachvollziehbar und lenken nicht von der eigentlichen Haupthandlung ab. Ja, Regisseur Gavin O’Connor hat nach „Jane got a Gun“ wieder eine Schippe draufgelegt. Der Film ist trotz seiner Länge sehr kurzweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Kurze Rede, langer Sinn.

    Ein sehr unterhaltsamer Film mit einer ungewöhnlichen Story.
    Hat mir sehr gut gefallen. Wuff
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. November 2016
    Oh mann - was habe ich mich seit dem Trailer auf diesen Film gefreut - und dann das!

    Ich habe selten eine solch schwachsinnige und verworrene Story ertragen dürfen. Das einzige positive an dem Film sind die deftigen Kampfszenen, ansonsten fand ich ihn nur langatmig und langweilig. Zu keiner Zeit fühlt man sich mit der Hauptfigur verbunden, es ist einem eigentlich egal was passiert.

    Schade um die vertane Zeit :-(
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. März 2017
    Harter, minimalistischer old-school Actionstreifen, welcher bis zur letzten Minute unterhält, trotz des ziemlich vorhersebaren Plots am Ende.
    FilmkritikenOD
    FilmkritikenOD

    9 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. November 2016
    Unterm Strich bekommt The Accountant meine Empfehlung für Zuschauer, die einen etwas spannenden und sehr unterhaltsamen Film im Kino sehen wollen. Er gehört nicht zu meinen Top 100, aber er hat mir über zwei Stunden an Spaß eingebracht und Langeweile kam zu keiner Zeit in mir auf. Die Geschichte ist nicht perfekt, aber ich habe sie genossen.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 423 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. November 2016
    "The Accountant" von Gavin O'Connor ist zwar ein gut gemachter, intelligenter Thriller, weist zwischendurch jedoch zu viele Längen auf. Ein paar Mal musste ich aufpassen, nicht einzuschlafen, vor allem in der an sich spannend gemeinten Showdown-Ballerszene gegen Ende. Und das ist blöd, denn die ohnehin schon recht komplexe Handlung wird auch noch kompliziert erzählt, mit - meiner Meinung nach zu vielen unnötigen - Zeitsprüngen, die größtenteils unmarkiert bleiben und zu einer zerklüfteten Chronologie führen.

    So muss man sich die 130 Minuten hinweg unentwegt stark konzentrieren, um dem Ganzen folgen zu können - und das, nachdem man im Werbeblock vorher schon zermürbt wurde, von diesen erbärmlich schlecht gemachten klebrigsüßen, brechreizerregenden, geheuchelten Werbespots für Banken und Versicherungen und der Werbung für Habichvergessen mit diesem unsympathischen kleinen Hosenscheißer, der mutterseelenallein auf dem Rummelplatz herumlungert und nicht rechnen kann, dafür aber trotzdem riesige Luftballons, Zuckerwatte und Eiskugeln geschenkt bekommt.

    Ich denke, ein bisschen mehr zeitliche Orientierungshilfe hätte nicht geschadet. Zudem bin ich mir nicht ganz sicher, ob bei dem ganzen Zeitsprungkuddelmuddel nicht die Logik der Handlung teils etwas gelitten hat. Vielleicht lag es aber auch an mir, dass ich gestern Abend nicht wach genug für den Film war.

    Aber, um auch etwas Positives zu schreiben in diesen düsteren Zeiten, die Schauspieler waren prima. Sogar Ben Affleck, der ja eigentlich, seien wir mal ehrlich, nicht spielen kann. In dieser Rolle passte das aber wunderbar, dass er nur einen Gesichtsausdruck beherrscht.

    Fazit: Kann man sich schon angucken, aber dann besser nicht nach einem langen Arbeitstag, sondern am Wochenende nach dem Ausschlafen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. November 2016
    Super Film. Eine gute Mischung aus Intelligenz und richtig guter glaubwürdiger Action. Und ein Film, bei dem man schon aufpassen muss, damit man ihn versteht. Das fällt aber nicht schwer, weil er einen fesselt. Ben Affleck und J.K. Simmons in Topform. Überraschend gut Anna Kendrick. Oft nerven Frauen in solchen Filmen mit blödsinnigem Handeln, hier nicht! Von mir gibt es gleich zwei Daumen hoch
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