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    Split
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    3,8
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    PostalDude
    PostalDude

    826 Follower 944 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2017
    23 Persönlichkeiten. Das klingt erstmal nach seeehr viel, zu viel, um es in dem Film unterzubringen.
    Aber u.a. durch das klasse Schauspiel von James McAvoy wird es sehr gut (und krank) dargestellt!
    Der "Nebenplot" mit seiner Psychologin ist gut gemacht, alles in seinem "Wohnbereich" ist superspannend & das Finale hat alle meine Überlegungen, die ich hatte, zerstört !

    Geiler, spannender Thriller !
    Cursha
    Cursha

    6.519 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2017
    "Split" gehört auf jeden Fall zu den Besseren Filmen von Shyamalan, aber hat auch ein paar schwächen. Zunächst ist einmal James McAvoy großartig und gibt einen tollen Hauptcharakter, bei dem man nie weiß soll man sich fürchten oder nicht ?? Soll man Mitleid haben oder nicht ?? Wird er sie töten oder nicht ?? Spannung bietet der Film, wenn er mir dann aber gerade am Ende doch etwas zu abgehoben wirkt. Es sind viel mehr die Nebenfiguren und auch die Hauptdarstellerin, die mich stören. Zwar leuchtet ziemlich schnell ein was mit ihr los ist und wo die Reise hin geht, aber wirklich klammern tut man sich an sie nicht. "Split" ist durchaus ansehnlich und spannend, aber kann über schwächen nicht hinwegtäuschen.
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2017
    Ein sehr interessanter, aber sehr schwer zu bewertender Film.
    Doch fangen wir mit dem Positiven an. Der Film erzeugt eine tolle Spannung mit einem hochinteressanten und stark umstrittenen Thema, was in letzter Zeit häufig in Filmen verarbeitet wurde, z.B. Lucy oder Ghost in the Shell. Doch hier wird wieder eine andere Variante aufgegriffen, wie der Verstand mit der Leistung des menschlichen Körpers zusammenhängt. Statt den Verstand zu stärken, muss dieser gesplittet werden - Vorsicht Wortwitz - damit er die Leistung des Körpers nicht mehr behindern kann und dies wird durch nur einen Schauspieler sehr gut dargestellt, auch wenn man sagen muss, dass diese Rolle sehr schwer zu spielen ist, ohne albern zu wirken. Auch die Wahl der weiteren Schauspieler ist nicht so schlecht, genau wie die Hintergrundgeschichte und die musikalische Untermalung. Nur leider gibt es auch einige negative Punkte.
    Zum einen wird im Trailer wesentlich mehr an Spannung versprochen als es dann wirklich geliefert wird. Der Film selbst entspricht auch weniger einem Thriller oder Horror als einer Psychodokumentation. Der Spannungsbogen braucht auch viel zu lang um überhaupt einmal anzusteigen und das Ende ist bereits nach drei Vierteln klar zu erkennen. Die ständigen Rückblicke stören auch die Atmosphäre. Es wäre besser gewesen, diese als größere Blöcke an den Anfang zu stellen und nur den letzten entscheidenden in die Handlung einzubauen. So gut die Wahl der Schauspieler und Story auch ist, so schlecht ist häufig die Schauspielleistung dieser und die Logik. spoiler: So werden seit Tagen 3 Mädchen vermisst und als sich eine per Walkie Talkie meldet, wird diese ignoriert und für dumm verkauft

    Insgesamt liefert Split nicht das Versprochene ab, reiht sich aber gut in eine Reihe sehr interessanter Filme der letzten Zeit ein, wobei er gegenüber diesen doch starke Schwächen zeigt.
    Schillenium
    Schillenium

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2017
    Trappatoni hätte vor nicht einmal 3 Jahren noch gesagt: „ Was erlauben Shayamalan!“. Tatsächlich hatte ich damals, nach Perlen wie Sixth Sense, Unbreakable und auch Signs, gedacht meinen neuen Lieblingsregisseur gefunden zu haben…dann war es, zumindest für mich, lange still um den Meister des filmischen O.Henry-Twists.(cineastische Frechheiten wie „After Earth“ oder die „Legende von Aang“ tauchen in Shayamalans Filmografie für mich nicht auf).
    Mit „The Visit“ und jetzt „Split“ sind wir zumindest wieder da, wo uns der Regisseur 2004 mit dem, noch guten, „The Village“ zurückgelassen hat.
    Aber zunächst mal zur Technik. Musikalisch fehlt hier zwar das Feingefühl, eines Reznor, Williams oder einem beliebigen anderen beeindruckenden Namen aus der Filmmusikszene, dennoch kommt die Untermalung solide rüber. West Dylan Thordson ist irgendwie noch nicht ganz im Filmmusik komponieren angekommen. Manchmal hat man das Gefühl das Musik und Szene sich nicht ergänzen, sondern eins von beiden immer in den Vordergrund drängt. Meistens ist das gar nicht so schlimm, nur man wird das Gefühl nicht los, dass hier Potenzial verschenkt wird. Die beklemmende Atmosphäre des Setbilds braucht man aufgrund der genretypischen, engen Kellerräume und Gänge zwar nicht zwangsläufig noch mehr hervorheben, aber der richtige Score hätte hier eventuell ein neues Unterbuchsen-Abo verlangt.
    Kamera ist gut realisiert und bietet auch die Shayamalan-typischen Standbilder in denen irgendwas, irgendwann, irgendwo durch das Bild huscht. Schnitt ist ebenfalls in Ordnung, allerdings nicht so gut gemacht wie noch bei „The Visit“(bei dem Suspense wohl noch mehr im Vordergrund stand).
    Beim Drehbuch schleichen sich, ebenfalls genretypisch, einige fragwürdige Entscheidungen der Protagonisten ein. Aber seit Prometheus glaube ich sowieso nicht mehr, dass ein Hochschulabschluss zu viel Nütze ist, wenn es darum geht, diverse Gefahren einzuschätzen. Trotz der Nebenhandlung, die einem die entführte und introvertierte Casey näher bringen soll, muss man hier wohl sagen, dass das Skript von vornherein auf eine „One Man Show“ abzielt. Aber die hat es in sich!
    Womit wir zum Herzstück des Films kommen. McAvoy…seit Drecksau bin ich ein überzeugter Anhänger des Schotten. Auch seine ambivalente Darstellung der Beziehung zu Fassbender in den X Men Filmen trägt meines Erachtens die ganze Serie. Was hier in Split gezeigt wird, ist mit Andy Serkis Gollum, die beste Darstellung verschiedener Persönlichkeiten in einem Körper. Auch wenn der psychologie-medizinische Ansatz hier unterschiedlich ist (Gollum = schizophren – Kevin leidet unter DIS). Man nimmt McAvoy einfach jede Persönlichkeit ab, selbst der geistig 9-jährige wirkt in keinster Weise lächerlich. Dazu passen Gestik und Mimik einfach zu gut.
    Zum restlichen Cast…ja, das sind noch andere Schauspieler/Innen…Ana Taylor-Joy….habe schon schlechtere Entführungsopfer gesehen (The Captive) aber auch schon bessere…die anderen beiden…naja…Achtung: Spoiler…. spoiler: gewöhnt Euch nicht dran
    . Einzig Betty Barclay..ne Moment, ach kommt den wolltet Ihr doch lesen…also Betty Buckley bereichert den Film wirklich. Neben der inhaltlichen Erklärung was später passiert, hat man um die Figur Dr. Karen Fletcher ernsthaft Sorge. Auch wenn Ihre hochwissenschaftlich, clevere Idee eines spoiler: nächtlichen Besuchs bei einem Psychopathen
    weit weg von den Begriffen „Gute Idee“ ist. Aber man schaut ja auch immer ins Alien-Ei…

    Fazit: Insgesamt reicht der Film nicht an Sixth Sense und Unbreakable, ist aber mindestens seit 2004 der beste Shayamalan.
    PunishedSnake
    PunishedSnake

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2018
    Ein kleverer Film über eine real existierende Theorie und die Auswirkungen, die diese mit sich bringen würde, wäre sie Wirklichkeit. Über allem schwebt hier die sehr starke Schauspielleistung von James McAvoy! Hut ab! Man erkennt wirklich allein schon anhand seiner Mimik, welche Identität gerade "das Licht" bekommen hat. Der Film baut stetig mehr an Spannung auf. Man fiebert förmlich selbst der Ankunft "der Bestie" entgegen. Klare Empfehlung
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.238 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. April 2017
    [...] Übertriebenes Psycho-Kaspertheater aus dem Hause BLUMHOUSE. Regisseur M. NIGHT SHYAMALAN hat mal wieder zugeschlagen und macht es wie eh und je. Geboten wird abermals eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte, die irgendwie originell sein will, aber in ihrer überzogenen Inszenierung beinahe unfreiwillig komisch wirkt. SPLIT hat mit vielen Holperern, Unglaubwürdigkeiten aber auch Längen zu kämpfen. Zudem sind Opfer nicht die hellsten und sträuben sich davor klug zu handeln. SPLIT ist in seiner Machart weit weg vom intelligenten Erstling des Filmemachers: THE SIXTH SENSE. [...]

    Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER zu lesen,
    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. März 2017
    [...] Der Film zeigt gut auf mit was ich bei vielen Filmen von M. Night Shyamalan kämpfe. Ich halte ihn für visuell begabt und für einen Menschen, der durchaus ein Gefühl fürs Genre besitzt, allerdings meist unfähig ist seine guten Ideen in das Korsett eines Drehbuchs zu zwängen. Dadurch wirken seine Filme auf mich oft unrund und stockend. Bei Split trägt dies besonders schwer, weil es dem Film jegliche Dynamik nimmt. Er schafft es bis zum Schluss nicht seinen Rhythmus zu finden, wodurch Spannung und Atmosphäre komplett im undurchdringlichen Dickicht des Drehbuchs verlorengehen. [...]
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 284 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. März 2017
    M. Night Shyamalan tut mir schon ein wenig leid: mit „Sixth Sense“ hat er einst in der Tat einen bemerkenswerten Film geschaffen an dem er unfairerweise bis heute gemessen wird – klar daß im Verhältnis dazu jeder weitere Film deutlich schwächer ausgefallen ist. Split gilt nun als erster Film mit dem er wieder richtige Qualität aufbringt; das stimmt zwar, macht aber trotzdem keinen herausragenden Titel aus. Ich dachte zunächst es wird ein klaustrophobischer Geiselthriller, ein verrückter Kerl der 23 Persönlichkeiten im Körper hat entführt drei Mädchen und hockt mit ihnen auf engem Raum; da sah ich schon ne Menge Potential. Allerdings zerfleddert der Film dann stark: er packt eine weitere Handlung über die Psychaterin die die Hauptfigur behandelt und leuchtet obendrein die Vergangenheit einer der Geiseln episch aus. Das ist zwar nicht uninteressant, aber hätte spannender gewirkt wenn man sich nur auf die Geiselnahme beschränkt hätte. Über James MacAvys Spiel kann man geteilter Meinung sein: sicher, er bringt das sehr gut rüber daß er 23 Gestalten in seinem Körper hat, aber diese kommen ja nicht alle voll raus. Die Gestalten die er dann verkörpert tanzen oftmals auf dem schmalen Grad zwischen bedrohlich und schwarzer Komödie. So fällt auch der ganze Film aus der für mich zumindest einfach Spannung, aber wenig mehr ist. Dafür platziert Shyamalan im Abspann einen Clou mit dem man nicht gerechnet hätte – aber auch das konnte er immer gut.

    Fazit: Gut gedachter Thriller der sich in zahlreichen Nebenschauplätzen verliert.
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. März 2017
    Bei Zuschauern und Kritikern hat sich M. Night Shyamalan wieder rehabilitiert. Während "the Visit" eine nette fiese Horrorkomödie war, ist für mich "Split" ein äußert zäher Film geworden. Die Mädels handeln zwar nach Genrestandards relativ logisch, bleiben allerdings komplett blass. James McAvoy haut dafür ein saucoole Performance raus.
    Was bleibt? Ein lahmer Film mit einer grandiosen Schlussminute
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2017
    [...] Tatsächlich ist „Split“ irgendwie ein besonderer Film, das ist der erste Gedanke während und nach dem Sehprozess. Da wäre, erstens, ein Vorspann. Unglaublich. Das liest sich wirklich komisch, aber wenn man genau überlegt, wie oft gibt es das schon noch im aktuellen Kino, ein kompletter, vollständiger Vorspann von den Darstellern über den Casting Director bis zu den Produzenten und zum Regisseur? Genau, nicht oft. Hinzu kommt, dass dieser im Stile der alten, kongenialen Saul Bass-Titel graphisch passend zum Film und seinen Motiven gestaltet wurde. Was dem proxemisch-inszenatorisch geschulten Begutachter ebenfalls auffällt ist zweitens, der sehr fokussierte Umgang mit seinem Antagonisten, der merkwürdig ins Zentrum rückt, (scheinbare) Charaktertiefe erhält und zum Bösewicht/Protagonisten-Hybriden wird – freilich steht „Split“ dann vor dem Problem, seine Spannung und andere Reize eines Horrrgenrevertreters auf andere Art und Weise beschaffen zu müssen. James McAvoy leistet in der Darstellung eben dieser Mischform namens Kevin, einem psychischen Sonderfall mit ca. 23 Persönlichkeiten (nur sehen wir leider nur 5) schier unglaubliches und bringt das ganze Spektrum von Mimik und Gestik, geht mutig ins Naive, ins Blasierte, ins Grausame. Anya Taylor-Joy, die schon im letzten Jahr in „The Witch“ eine der besten darstellerischen Leistungen der Saison zeigte, baut ihren Brückenkopf im Mainstream aus; gut so. [...]
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