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    Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
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    39 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. September 2022
    Eigentlich ein berührendes Drama, aber auch mit Sinn für schwarzen Humor, zudem großartig gespielt: Oscars für McDormand und Rockwell.
    8martin
    8martin

    149 Follower 649 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2021
    Bis zu diesem Film konnten nur wenige Leute etwas mit der Vokabel ‘Billboard‘ anfangen. Um diesen Begriff herum hat Regisseur McDonagh eine im Grunde einfache Geschichte gesponnen. Und oftmals ist doch das Einfache auch das Genialste.
    Mutter Mildred Hayes (überragend Frances McDormand) findet sich nicht damit ab, dass ihre Tochter Angela in der Nähe ihres Hauses vor über einem halben Jahr vergewaltigt und ermordet worden ist. Sheriff Willoughby (Woody Harrelson) hat offenbar nichts getan, um den Fall aufzuklären. Drum mietet sie drei, große Werbetafeln wie sie überall am Straßenrand stehen und klebt an jede eine provozierende Message, die man lange Zeit aber nicht entziffern kann, während die Zuschauer in einen Kleinkrieg in Ebbing, Missouri mit hineingezogen werden.
    Ein Drama mit erfrischendem, rotzfrechem Witz entwickelt sich, in dessen Verlauf der totkranke Sheriff sich erschießt, nachdem er mit Ehefrau Anne (Abbie Cornish) ein finales Abschiedsnümmerchen geschoben hatte. Sein Stellvertreter Dickson (Sam Rockwell) wird vom Saulus zum Paulus und steht Mutter Mildred echt bei. Er bestand buchstäblich seine Feuerprobe. Eine ganze Reihe von Personen macht das Umfeld sehr spannend und äußerst interessant: wie z.B. der Kleinwüchsige James (Peter Drinklage), der Mildred ein Alibi liefert oder ihr Ex Charlie (John Hawkes) mit seiner neuen Flamme Penelope (Samara Weaving), ein echtes Prachtexemplar von dummem Blondchen. Mit allen Beteiligten geschieht etwas: Der Pfarrer sieht nur alt aus als Anführer einer ‘Gang‘, der Daumen des Zahnarztes macht Bekanntschaft mit seinem eigenen Bohrer. Die Abschiedsbriefe von Sheriff Willoughby an mehrere Involvierte erhöhen die Spannung weiterhin. Überzeugend gelegte Spuren könnten irrelevant sein. Und dann taucht ein mysteriöser Fremder im Ort auf. Der war’s! Der entlassene Dickson ermittelt weiter. Mildred hatte unterdessen das Polizeirevier in Schutt und Asche gelegt. Nachdem sich Mildred und Dickson bereits auf dem Weg machen um den mutmaßlichen Mörder zu fassen/beseitigen, hat das Drehbuch noch eine überraschende, finale Wende in petto, die von der oftmals gepriesenen amerikanischen Maxime abweicht: Auge um Auge.
    Die Preise sind absolut berechtigt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. November 2020
    Eine Ansammlung der besten Schauspieler HOLLYWOODS. Einige davon hätten durchaus den Oscar® für die beste Nebenrolle verdient.
    Definitiv ein Meisterwerk, welches großes Kinovergnügen bereitet. Gehört auf die große Leinwand.
    Jan J.
    Jan J.

    59 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2021
    Kann die vielen guten Bewertungen nicht nachvollziehen.
    In meinen Augen ein sehr langatmiger & spannungsarmer Film.
    PrinzVonGamer
    PrinzVonGamer

    4 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2020
    Extrem langweilig und überbewertet der Film.
    Ich verstehe bis heute nicht wie sowas so gehypt werden kann.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2020
    Einfach nur grossartig! Ein cinéastisches Meisterwerk voller unerwarteter Wendungen, beeindruckender Bildsprache, hervorragender schauspielerischer Leistungen und stimmigem Soundtrack. Ein subtiler Leckerbissen mit teils markigen Dialogen und überragender Umsetzung einer mehr als unkonventionellen Story. Absoluter Favorit und jede Minute wert!
    mcRebe
    mcRebe

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2020
    toller film, also wirklich. spannend bis zum ende aber moment; welches ende? der abspann ist ja wohl das unbefriedigendste ende aller zeiten! kommt da jetzt noch ein 2. teil oder solls das echt gewesen sein.. richtig fies.
    Lenny
    Lenny

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. April 2020
    Ebendso einer der besten Filme seit langem. Frances Mc Dormand ist einfach eine geniale Schauspielerin die die absurden Situationen in diesem grandiosen Juwel so überzeugend und irrwitzig rüberbringen kann das es schon fast unglaublich ist. Mindestens Genua so großartig ist sam Rockwell der hier einen gewalttätigen, rassistischen und unmoralischen Politizisten spielt . Ich muss zugeben ich habe In Bruges und 7 psychos noch Nie geshen aber jetzt habe ich verdammt Bock drauf

    Fazit: Einer der Witzigsten,Traurigsten und schockierendsten Filme seit langem.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2020
    Ich muss zugeben das ich Brügge sehen und sterben und 7 Psychos noch nie Gesehen habe dafür vor kurzem Three Billboards outside ebbing Missouri. Ich habe selten einen so witzigen gleichzeitig schockierenden und traurigen Film gesehen. Dieser Film nimmt so unglaubliche Wendungen und mit Charakteren passieren Sachen die man nie erwartet hätte. Schauspielerisch gab es in den letzten wenig besseres und das drehbuch ist mehr als genial.
    Definitiv ein grandioser Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 1. April 2019
    "Ein sehr menschlicher Film, der mich emotional unvorbereitet getroffen hat." … ein Zitat aus der etwa ein Jahr alten Kritik des Users Bruce W. - und genau das trifft's - ich möchte hier besonders eine Szene, die kaum bis keine Erwähnung findet im gesamten Netz, hervorheben: spoiler: als der von Sam Rockwell grandios gespielte Polizist nach Hause kommt (mit der DNA des vermeintlichen Täters unter den Fingernägeln)
    - daraufhin die Reaktion der Mutter!! Oh mein Gott ... eine ältere Frau, die in den Szenen zuvor doch recht "abgewrackt" dargestellt wurde - mit ähnlich rassistischen Tendenzen wie Jason, der bei ihr wohnt - der mit ihr trinkt und raucht. Eine Frau, die kein Problem damit hatte, ihrem Sohn vorzuschlagen, er solle gezielt und grundlos unschuldige Leute schikanieren, um Ziele zu erreichen. Der gleichen Frau wird hier in genau dieser kurzen Szene ein emotionales Gegengewicht eingeräumt, so grandios von Sandy Martin gespielt … man hat diese Sequenz nicht erwartet, glaubt sie in der Eindringlichkeit aber sofort. Egal, was zuvor war - in dieser Reaktion steckten so tiefe Kummer, Sorge um den Sohn und ganz viel Liebe zugleich. Ich hatte wirklich extreme Gänsehaut. Fantastisch!
    Sam Rockwells Jason wiederum zeigt ihr seine Liebe in der vorletzten Szene des Filmes dann mit einer ganz einfachen Geste, die sie selbst gar nicht mitbekommt. Sehr überzeugend und irgendwie auch traurig … hat mich schlucken lassen. So viel familiäre Bindung in zwei so kurzen Momenten!
    Dies soll stellvertretend für weitere im Verlauf der Handlung ausgearbeitete Beziehungen zwischen verschiedensten Menschen stehen. Hervorragender Film, absolut zu empfehlen. Lässt einen doch sehr nachdenklich zurück.
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