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    Midway - Für die Freiheit
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    Presse-Titel
    • Filmclicks.at
    • Variety
    • Empire UK
    • The Hollywood Reporter
    • epd-Film
    • Kino-Zeit

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Filmclicks.at

    Von Gunther Baumann

    Großes Weltkriegs-Epos im typischen Stil von Regisseur Roland Emmerich: Viel Action, enorme Schauwerte – doch nur sparsame Information über die historischen Hintergründe dieser Seeschlacht im Pazifik, in der sich im Juni 1942 die Flotten der USA und Japans gegenüberstanden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    Variety

    Von Owen Gleiberman

    Das Drama des Films ist im Grunde das Gleiche wie in jedem anderen B-Movie auch. Aber das zerstörerische Metall auf Metall-Inferno, ist das, was Krieg ausmacht und das macht „Midway“ zu einem sehenswerten Film.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Empire UK

    Von Ian Freer

    "Midway" ist ein kühner und dreister Versuch, einen der wichtigsten Momente des Zweiten Weltkriegs zu beschreiben. Aber in einer Post-"Soldat James Ryan-Dunkirk"-Landschaft ist es erstaunlich, dass noch immer jemand Kriegsfilme wie diesen dreht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    Drehbuchautor Wes Tooke bietet leider nur steife Dialoge und manchmal seltsam strukturierte Aktionen, die viel dramatisches Potenzial ungenutzt lassen. Ja, Emmerich bietet viele Luftkämpfe, in denen Kampfpiloten durch brutzelnde Projektile stürzen. Aber diejenigen, die sich einen Nervenkitzel wünschen, sollten vielleicht „Independence Day“ noch einmal Revue passieren lassen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    epd-Film

    Von Rudolf Worschech

    Roland Emmerichs Epos um die Entscheidungsschlacht im Pazifikkrieg 1942 ist ein Loblied auf tapfere Flieger und clevere Offiziere. In den CGI-Gewittern geht die Charakterzeichnung mitunter verloren.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Kino-Zeit

    Von Falk Straub

    Noch schwerer als die dünne Figurenzeichnung und eine Story, die sich zu sehr auf die Gefechte und zu wenig auf die Taktik dahinter konzentriert, wiegt die Optik dieses Films. Die in Sepiatöne getauchten, häufig weichgezeichneten Einstellungen und die an mittelprächtige Computerspiele erinnernde Action lassen einen irritiert, ja teilnahmslos zurück.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
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