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    Ad Astra - Zu den Sternen
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    704 Wertungen
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    63 User-Kritiken

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    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. September 2019
    Solch eine strunzdumme Handlung habe ich auch schon längere Zeit nicht mehr im Kino erlebt. Hier passt irgendwie gar nichts zueinander. Das Geschehen ist völlig unlogisch. Spannung fehlt komplett. Einzig die tollen Weltraumbilder trösten über Einiges hinweg. Wer, zum Teufel, hat überhaupt diese strunzdummen Monologe von Roy (Brad Pitt) ausgedacht? War der/die besoffen beim Schreiben? Das ist/war Pseudo-Philosophie eines Grundschülers! Der Film war so langweilig, dass mir mehrmals die Augen zugefallen sind. Hab auch noch nie erlebt, dass außerhalb einer Überraschungspremiere, soviele Personen mitten im Film den Saal verlassen haben (was allerdings verständlich war). Und ich habe mich soo lange auf den Film gefreut. Was für eine Enttäuschung.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. September 2019
    Sowas von enttäuscht!
    Ein ständig traurig dreinschauender Brad, eine Stimmung, wie in den alten französischen filmen, man geht gut gelaunt rein und kommt depressiv raus! Dieser Film hat mich zutiefst runtergezogen. Bitte erspart euch das Geld!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. September 2019
    Nicht ganz auf dem Level von Interstellar aber definitiv ein stark inszenierter Science-Fiction-Thriller.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 26. September 2019
    Ad Astra, genau dahin gehört der technisch gut gemachte Film. Leider nicht als Star, sondern einfach nur weit hinter den Mond. Wer glaubt eigentlich mit so einer dünnen Story einen unterhaltsamen Film machen zu können, der ein begeistertes Publikum finden kann?
    Story spoiler: : Bau-Astronaut wird geheim (huhuuuh) auf die Mission geschickt den lange beim Neptun vermissten und totgeglaubten Vater anzurufen und ihm Einhalt zu gebieten. Dieser soll nämlich irgendwie überlebt haben und jetzt für künstlich erzeugte Strahlungstürme verantwortlich sein, die die Erde gefährden. Der Sohn bekommt aber gesteckt, dass ein Team (geheim) deshalb die Station des Vaters zerstören soll, aber nicht mitdarf, da er psychologisch kompromittiert sei ;-).

    Wie geht‘s weiter?
    spoiler: Klaro, er schaft es trotzdem mitzufliegen. Er sagt dem Vater, „Komm mit zurück.“ Der Vater sagt „Nee, besser nicht hab viel Mist gebaut und wollte doch immer was ganz anderes“ und so richtet er sich selbst. Der Sohn jagt derweil die Station in die Luft. Unterwegs gab es zuvor schon viele Tote (außer Pitt natürlich, aber der war immer ganz nah dran). Auch der Sohn war daran beteiligt die Statistik zu treiben. Aber macht nichts. Schließlich zurück - es dauert halt die ganze Hin- und Herfliegerei - ist alles wieder gut.

    Leider ist Pitt als Hauptdarsteller darüber hinaus auch nicht in der Lage wenigstens die gespielte Figur glaubwürdig darzustellen.
    Und nein, ich spare mir Zeit damit zu vergeuden, jemandem zu gestatten mir den Film schön- (nein, schön gedreht ist er ja) also gutreden zu lassen. Würde eh nicht funktionieren.
    Fazit: Definitiv einer der lausigsten Streifen für den ich jemals etwas gezahlt habe.
    Olaf N.
    Olaf N.

    14 Follower 61 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. September 2019
    Völlig überbewerteter Langweiler mit einem guten Hauptdarsteller aber was nützt es wenn der Stoff Murks ist!
    Fuchs
    Fuchs

    8 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. September 2019
    Wer keinen Weltall-Action-Reißer erwartet und auf ruhige, langsam erzählte Filme steht wird mit Ad Astra seinen Spaß haben. Die Animationen und Effekte sind 1a, es lohnt sich den Film auf einem möglich großen Bildschirm zu sehen, wenn man es nicht ins Kino schafft. Mir persönlich hat es gefallen, wie "realistisch" das Zukunftsszenario war, für das Genere war die Diegese ziemlich glaubhaft, vor allem die Art, in der die Welt und die Erschließung des Alls durch den Menschen funktioniert. spoiler: (Z.B. der Shuttle zum Mond, der Raumhafen dort, die unsicheren Zonen wegen dem Kampf um Rohstoffe, der Fakt, dass die Raumschiffe einem Zweck dienen, also z.B. Frachter sind etc.)
    Zu viel will ich hier aber nicht verraten. Wie gesagt, wer FIlme wie 2001: A Space Odyssey mochte, der kommt her auf siene Kosten.
    Kinobengel
    Kinobengel

    437 Follower 527 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. September 2019
    James Gray hat den Science-Fiction-Film „Ad Astra - Zu den Sternen“ geschaffen.

    In naher Zukunft: Das am Neptun verortete und vom totgeglaubten Clifford McBride (Tommy Lee Jones) kommandierte Lima-Projekt ist zur Bedrohung für die Erde geworden. Ausgerechnet sein Sohn Roy (Brad Pitt), ein vielfach ausgezeichneter Astronaut, erhält den Auftrag, alle weiteren Gefahren abzuwenden. Aufgrund der besonderen Umstände wird die Mission von Colonel Tom Pruitt (Donald Sutherland) begleitet.

    In epischer Breite erzählt James Gray die von ihm und Ethan Gross geschriebene Geschichte. Die wuchtigen Bilder des „Interstellar“-Kameramanns Hoyte van Hoytema reißen die Zuschauer mit in die unendlichen Weiten. Komponist Max Richter liefert einen passenden Score, der alles andere als beliebig klingt, jedoch nicht so stimmungsgeladen wie die eigentlich simpler arrangierte musikalische Begleitung der aktuellen „Apollo 11“-Doku von Todd Douglas Miller.

    James Gray versteht es, eine stets kribbelige Atmosphäre aufzubauen, die sich im Verlauf der 124 Minuten Spielzeit immer mehr auf das Vater-Sohn-Verhältnis reduziert. Technisches wird mit wenig Detailverliebtheit gezeigt und nicht groß dramatisiert. Die Charakterisierung von Roy geht jeder Effekthascherei und Theatralik vor. Actionlastige Szenen werden dennoch geboten; sie beweisen die extrem hohe Belastbarkeit des Raumfahrers. Bestimmte innere Monologe sorgen für Tiefe, das Verhältnis zum Vater offenbart Schwäche. Der US-amerikanische Regisseur weiß genau, was Hauptsache und Beiwerk sein muss. Mit der Konzentration auf Roy ist Gray’s Film zudem alles andere als ein Stück US-Patriotismus. Allmählich wird „Ad Astra“ zur One-Man-Show für den mit reichhaltiger Mimik brillant aufspielenden Brad Pitt, eingefangen in vielen vortrefflichen Nahaufnahmen. Eindrucksvoll herausgearbeitet sind die vielen Parallelen zwischen Vater und Sohn, die im Ergebnis zu einem schlüssigen Ende führen.

    James Gray verneigt sich vor „Interstellar“ (emotionaler, gewaltiger) und „Gravity“ (spannender, aber erheblich flacher) sowie „Apocalypse Now“ (gespenstischer) mit einer ganz eigenen, mehr als gelungenen Komposition.
    Lew N
    Lew N

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. September 2019
    Ich kann mich den meisten Usern hier nur anschließen: durschschnittlicher Film, teilweise sogar ziemlich langweilig. Für 2 Stunden fühlte er sich unglaublich lang an.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    566 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. September 2019
    IM STERNBILD DES VATERS

    Es gibt Filme wie Stanley Kubricks 2001 – Odyssee im Weltraum oder Damien Chapelles Aufbruch zum Mond. Und es gibt Filme wie Ad Astra – Zu den Sternen. Wo genau liegt da jetzt der Unterschied? Dass sich meiner Meinung nach irgendetwas mit Kubricks Meisterwerk aus dem Jahre 1969 vergleichen lässt, halte ich für ein Gerücht. Filme wie diese, die ihrer Zeit Lichtjahre voraus waren, werden gut und gerne als Messlatte herangezogen, als Ideal, dem andere Filmemacher nacheifern möchten, die es bereits ins zeitlose Pantheon der Filmgeschichte geschafft haben. Das soll natürlich gerne so sein, und es gelingt auch tatsächlich das eine oder andere Mal. James Gray hat ähnliches versucht, und er ließ sich nicht nur von Stanley Kubrick inspirieren, der es wie kein anderer zustande gebracht hat, Spiegelungen auf Hemvisieren sphärisch einzufangen. Gray ließ sich auch von den bedeutungsschweren, verbalisierten Gedanken aus dem Off inspirieren, die Terrence Malick gerne nutzt, um die inneren Gefühlswelten seiner Figuren nicht nur im paraverbalen Spiel, sonder auch im gesprochenen Wort herauszuarbeiten. Das hat, klug eingesetzt, natürlich seine Wirkung. Das hat Malick in Der schmale Grat perfekt hingekriegt. In The New World geriet ihm dieser Stil bereits zu inflationär. Aufpassen, heißt es da. Und James Gray musste das auch. Doch so hypnotisch sich diese Multiplikation aus Weltraum, innerer Psyche und philosophischen Fragen auch anfühlt, so leicht kippt das ganze ins Pathetische. Und genau das ist Ad Astra leider passiert.

    Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/09/23/ad-astra-zu-den-sternen/
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. September 2019
    Um es auf den Punkt zu bringen: Endlose von innerer Zerrissenheit geprägte Monologe, deren einzige Grundlage ein Vaterkomplex ist. Komplett vorhersehbarer Handlungsverlauf, dessen einzige Überraschung das komplette Fehlen jeglicher Überraschungmomente ist. Spannung: Fehlanzeige! Nette CGI Weltallanimationen bilden den Kontrapart zu sich wiederholenden Ubahnszenarien, ala 2045 trifft DDR Ostblock Charme. Nicht zu vergessen sind die 253 Nahaufnahmen des ganz gut agierenden Pitts. Selten so vollkommen perplex, aus Verlegenheit lachend, einen Film verlassen. Die zahllosen Logikfehler lassen wir am besten beiseite, dies würde die Grenzen des guten Geschmacks dann doch sprengen.
    Das Ende spiegelt den Film wider: Sinnlos,langweilig und komplett vorhersehbar. Eine Katastrophe.
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