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    Expedition Happiness
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    101 Wertungen
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    58 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2017
    Ich war gestern zusammen mit meiner Freundin in Köln im Kino und wir sind beide mehr als begeistert von dieser Verfilmung der Reise zum Glück von Felix, Selima und Rudi. Die ziemlich starke und vor allem negative Kritik kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Klar ist die Reise auch kommerziell, sonst wär sie nicht im Kino und für uns alle zugänglich. Aber genau darüber freue ich mich, da ich mich selbst sehr mit Felix identifizieren kann. Aber nun zum Film:
    Das gesamte Panorama und der Wechsel der verschiedenen Kameraeinstellungen sind meiner Meinung nach für einen selbstproduzierten Film der Wahnsinn. Es kommt bei mir zu keinem Zeitpunkt das Feeling eines typischen Urlaubsvideos für die Verwandten zu Hause auf. Davor hatte ich nämlich zu Beginn etwas Angst, da es sonst ziemlich lange und zähe 95min geworden wären. Aber ich war über die komplette Laufzeit gefesselt und habe vor allem bei den ganzen Rückschlägen mit den beiden mitgefiebert und auf ein gutes Ende gehofft.
    Dies ist für mich ein weiterer starker Pluspunkt - die emotionale Spannungskurve. Diese ist in diesem Film wirklich sehr ausgeprägt. Es gibt sowohl tolle Momente, die auch bei mir Glücksgefühle ausgelöst haben, als auch herbe Rückschläge wie z.B. die schwere Erkrankung von Rudi, bei der ich den Tränen nahe war.

    Die Frage über das Reisen für bzw. zum Glück wurde für mich persönlich auch beantwortet. Beide teilen die Auffassung, dass Reisen an sich und auch die Unabhängigkeit sehr wohl glücklich und zufrieden machen. Allerdings kommen mit der Zeit auch die Sehnsucht nach einer gewissen Routine und das Heimweh nach der Familie und Freunde.

    Meiner Ansicht nach ist diese Dokumentation mehr als gelungen und ich kann sie jedem empfehlen, der selbst gerne aus der Gesellschaft ausbrechen möchte oder einfach die Schönheit der Natur und das Reisen an sich liebt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2017
    Expedition Happiness ist absolut sehenswert. Zwei junge mutige Menschen, die aus ihrem Alltag ausbrechen, um in ein großes Abenteuer zu starten! Chapeau :-)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2017
    Megageiler Film, der Emotionen weckt und zum Aufbrechen anregt. Die Musik passt einwandfrei zu den Szenen, lässt einen im Kinosessel versinken
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. Mai 2017
    Wow. Ich bin schon lange nicht mehr mit so einem negativen Gefühl aus dem Kino gestolpert - ja, ich war fast sauer, dass so etwas auf der großen Leinwand läuft. Eine vollkommen inhaltsleere Aneinanderreihung von pathetischen Postersprüchen, vorgetragen von zwei unsympathischen und vor allem unvorbereiteten Protagonisten. Dann wird andauernd nur gemeckert, wenn etwas nicht klappt - anstelle sich dankbar zu zeigen, dass man so eine Erlebnis erleben darf. Das Geld kommt aus nicht näher beschriebenen Quellen und Zeit scheint in endlosem Maße vorhanden zu sein. Der Hund krepiert beinahe (ein anderes Wort wäre unpassend) und am Ende sitzt man nur: Wie um alle in der Welt schafft es so etwas ins Kino?! Nicht einmal technisch war der Film gut - da ist jeder durchschnittliche Reiseclip auf YouTube auf gleichem Niveau. Die Musik war schön, aber grauenvoll abgemischt und der Subwoofer im Kino wäre teilweise auseinandergefallen vor Brummen. Kurzum: SPART EUCH DAS GELD. Hier lernt man nichts und wäre schöne und inspirierende Landschaftsaufnahmen sehen möchte, findet auf YouTube genug Material. Kostenlos!
    Marc El
    Marc El

    1 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2017
    Die 1-Stern-Kritiken finde ich nicht nachvollziehbar und auch absolut unangebracht, was mich auch dazu bewegt hat, diese Kritik zu schreiben.
    Ich habe den Film im Kino gesehen, weil ich das Treiben der Beiden bereits in den sozialen Netzwerken verfolgt habe, wodurch ich mir eine ungezwungene und entspannte Unterhaltung versprochen habe.
    Natürlich läuft nicht alles reibungsfrei, und natürlich ist die gesamte Reise nicht bis ins kleinste Detail durchgeplant. Das war von den beiden Protagonisten auch nicht gewollt und gerade das macht die Beiden auch sympathisch.

    Einige scheinen den Film gesehen zu haben, um einen Ablaufplan inkl. Checkliste für ihre eigene Reise zu erhalten. Diesen Anspruch hat der Film nicht. Ich frage mich wo Dies versprochen wurde!?
    Dass man zumindestens den "Klappentext" ließt, um die wichtigsten Informationen zu erhalten, kann man eigentlich erwarten. Hier wurde erklärt, dass Felix bereits eine Dokumentation verfilmt hat. Wer dann 1 und 1 zusammen zählt hat auch die Lösung zur Finanzierung dieser Reise. Für mehr Informationen gibt es viele Beiträge in den sozialen Netzwerken...
    Natürlich hat die Reise Geld gekostet und natürlich ist das Geld nicht vom Himmel gefallen. Jeder muss irgendwie sein Geld verdienen und wenn man es schafft Geld zu verdienen, mit Dem was man gerne macht, gibt es meines Erachtens nichts einzuwenden.
    Auch muss man sich daran erinnern, mit welchen Mitteln diese Dokumentation entstanden ist. Die Beiden hatten eben kein professionelles Team hinter sich, hatten nicht unendlich viel Zeit den Bus her zu richten, hatten kein professionelles Kameraequipment und sind auch keine professionellen Schauspieler! Dennoch finde ich, dass man all das beim betrachten des Films nicht wirklich bemerkt!

    Letztendlich hat der Film das geliefert, was er versprochen hat: Keine Anleitung wie man eine solche Reise bis ins kleinste Detail plant und auch keine Anleitung wie man sein Leben bestreiten sollte, sondern tolle Bilder und Eindrücke.
    Für mich ein sehr sympatisches Paar und ich wünsche ihnen alles Gute!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2017
    Der Film hat leider meine Erwartungen, die der Titel verspricht, überhaupt nicht getroffen. Wie in einigen anderen Kommentaren schon erwähnt, geht es in dem Film nicht wirklich um die Reflexion darüber, was Glück bedeutet, ob das Reisen einen glücklich macht, ob die Kulturen, denen das Paar auf der Reise begegnet ist, ein anderes Verständnis von Glück haben etc. Die Dokumentation bleibt leider sehr, sehr oberflächlich - alles ist "superschön", nur die schlechten Straßen nerven. Und, oh Wunder, der Berner Sennenhund verträgt das Klima in Mexiko nicht. Daran hätte man vorher natürlich nicht denken können. Eine artgerechte Haltung ist das jedenfalls nicht und so muten die Szenen, in denen sich die zwei so rührend um ihren Hund kümmern und sich um seine Gesundheit sorgen, einfach nur grotesk an. Ich fand es einfach unerträglich mitanzusehen, wie blauäugig und unreflektiert die beiden an die ganze Sache herangegangen sind. Man merkt einfach, dass da keine wirklich tiefgründigen Ziele hinter der Reise steckten, wie der Titel vielleicht vermuten lässt, sondern dass es sich um ein gut gesponsertes, oberflächliches Selbstdarstellungsprojekt handelt. (Siehe auch Felix' Aussage im Stern-Interview: "Auf die Idee gekommen sind wir durch ein Angebot von Mercedes an uns. Wir sollten mit dem Unimog um die Welt reisen. Das lehnten wir dann aus verschiedenen Gründen ab und kamen durch Zufall auf den Schulbus."

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich aus diesem Film mitnehmen soll... Schöne Landschaftsaufnahmen, netter Soundtrack - ohne Frage. Findet man aber auch überall auf Youtube oder in den selbstgemachten Urlaubsfilmen im Freundeskreis. Zum Nachmachen regt der Film mich persönlich eher nicht an. Ich reise sehr gerne, aber allein dieser Umbau des Busses, der etwa 40 000 Euro gekostet hat (Stern-Interview), und die scheinbar unbegrenzte Reisezeit machen das Ganze zu einem Projekt, das nur durch gutes Sponsoring möglich ist. Zurück bleibt ein Gefühl von Fremdscham für diese oberflächliche Selbstdarstellung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2017
    Der Film ist eine schöne Inspiration zum Thema Reisen. Die Aufnahmen der Landschaften und die passende Filmmusik machen den Film zu einem Erlebnis.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2017
    Die Dokumentation hat in etwa soviel Tiefgang und bietet genau so viel Motivation wie die abgegriffenen Sprüche die im Hipster- Bus an der Wand hängen. ("Enjoy the ride", "Home is where I'm with you")
    Schöne Bilder ohne Frage, netter Soundtrack, aber die Kommentare und Interviews fangen schon nach kurzer Zeit an zu nerven. Ist für meinen Geschmack viel zu oberflächlig und allgemein. Keinerlei Aussage.

    Der arme Hund passt genauso wenig in eine Wüste wie ein spritfressender Stylo- Bus zu Naturliebhabern.

    Man kann das Gefühl nicht abschütteln, dass es hier primär ums Bekanntwerden und Geldverdienen ging- von daher nicht anschauen und das Geld lieber für den nächsten, eigenen Trip sparen! Da ist es wesentlich besser angelegt als auf dem Bankkonto der Beiden...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2017
    Wer ein wirkliches Abenteuer erwartet oder etwas über Menschen und Kultur auf dem amerikanischen Kontintent erfahren möchte, dem kann ich den Film nicht empfehlen. Auch die Story ist mau: Es geht hauptsächlich um einen Hund, mit dem ziemlich unverantwortlich umgegangen wird. Bewerte auch die Reise der beiden kritisch: tonnenschwerer Bus, der extrem viel Sprit braucht, für viel Geld umgebaut. Eigentlich tolles Privileg, aber man hört die beiden nur jammern. Für mich kein Reisefilm, eher schwacher Feel-Good-Pseudo-Trip. Mehr Urlaubsvideo als Kinofilm.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2017
    Hatte viel mehr erwartet.
    Wenig inspiration und ein extrem aaroganter Felix bei der Prämiere.
    Was er wirklich gut kann ist Marketing...
    Habe mal etws nachgelesen und wenn jemand bei Facebook Kritik übt wird alles direkt gelöscht. So viel zu gutem Jornalismus!
    Nicht zu empfehlen.
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