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    Expedition Happiness
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    58 User-Kritiken

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    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2021
    Eine unnötige Reise mit einem alten Schulbus, der 30 Liter für 100 km säuft… wenn wir uns alle so auf Reisen fortbewegen würden, ist unser Planet bald komplett zerstört. Eine sinnvolle Handlung / Botschaft habe ich nicht gefunden. Muss man definitiv nicht ansehen, der Titel ist zudem nur reisserisch und liefert nicht.
    Jill Skarvan
    Jill Skarvan

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. September 2021
    Extrem schlechter Film, der über keine Handlung verfügt. Die Protagonisten sind heuchlerisch und es macht alles andere als Spass den Beiden zuzuschauen. Der Film ist peinlich.
    Alexander Davydov
    Alexander Davydov

    4 Follower 1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2021
    Wie eine zu lange Instastory gespickt mit Klischees und gewürzt mit fragwürdigen Entscheidungen, die manche als Tierquälerei bezeichnen könnten.
    Ulrich
    Ulrich

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2021
    Eigentlich NULL Sterne.
    2021 sendet ARDalpha wieder diesen geistigen Tiefflug. Zu vielen Kommentaren mit einem Stern kann ich nur Beifall spenden.
    Die beiden sind bei einem mexicanischen Narcos gelandet. „Eigentlich ein ganz netter Mensch. " Echt jetzt. Das behauptet Frl. Neubauer auch von den Remtsma Granden. Tiger aus anderen Teilen der Welt eingeschmuggelt, er zeigt uns „seine Stadt". Das ist die Naivität von Leuten die mit Geld um sich schmeissen, keinen Respekt haben, nicht mal vor dem Hund. Ich habe keinen Text gefunden wo FFF, Greenpeace oder die Grünen sich von dieser Form ökologisch fragwürdigen Tuns distanzieren. Bei der ARD findet das Beifall. Die vielen eigenen Reportagen finden ja auch dort statt wo wo BBC, US Filmer u. a. vorher schon waren.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. April 2021
    Laaaaaaangweilig ... zwei verwöhnte, naive Mainstream-Jugendliche haben leider nicht wirklich etwas Herausforderndes erlebt und nichts Neues zu erzählen ... von Land und Leuten gibt es kaum einen interessanten Eindruck ... der Film plätschert relativ belanglos so dahin ... der Hund tut einem leid ... einen halben Stern gibt es für die schönen Landschaftsaufnahmen und die gute Musik ...
    Schaut Euch lieber Anderswo - Allein in Afrika an ... ein mega guter Film!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2021
    Inhaltlich hat diese Dokumentation nichts zu bieten. Statt Land und Leute kenne zu lernen, sind die Protagonisten lediglich darauf bedacht möglichst viele Kalenderbilder für ihr Instagramprofil aneinander zu reihen. Zwei typische Berliner Hippster, die den (möglicherweise von Papa finanzierten - wird nicht beleuchtet, aber sparen mussten die beiden jedenfalls dafür nicht) Tripp nutzen, um ihren Marktwert zu steigern. Die endlosen und langweiligen Bilder des Films werden von einer furchtbaren Musik begleitet, die - wie sollte es auch anders sein - von der Darstellerin des Films selbst gesungen wurde. Alles reine Selbstvermarktung ohne Inhalt. Dazu wird dort noch ein Hund als Accessoires durch den Film geschleppt, der dabei beinahe noch draufgeht. Fazit: unnötige Selbstdarstellung auf Instagramniveau.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. März 2021
    Schrecklich... Ein Film über die schlechte Haltung des armen Hundes. Reine Tierquälerei. Immer wieder wird weiter gereist, weil sie zu stolz sind die Reise auf zu geben und der Hund stirbt ihnen halbert weg. Nach dieser Doku hab ich nur ein schlechtes Gefühl.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 9. März 2021
    Eigentlich ist das ja eine nette Idee und auch die Umsetzung mit einem ausgebauten Schulbus ist zumindest charmant. Aber trotzdem habe ich mich die meiste Zeit gefragt, wie es etwas derart Substanz- und Inhaltsloses und dazu oft auch technisch Ungenügendes zu einem Dienst wie Netflix, wo der Film seit einer Weile gelistet ist, schaffen kann.

    Der größte Kritikpunkt gleich vorab: Wie man einen Hund derartigem Stress aussetzen kann, ist mir rätselhaft. Ich habe selber einen Berner Sennenhund. Scheint dem die Sonne bei uns (Capslock an) IN DEN BERGEN (Capslock aus) fünf Minuten auf den Pelz fängt er an zu hecheln. Dass ein Berner und Hitze nicht die besten Partner sind, das weiß man. Das soll kein Vorwurf sein, dass die beiden Protagonisten ihren Rudi nicht lieben. Aber es zeugt von Naivität und auch davon, dass man sich nicht damit auseinander gesetzt hat, was solch ein Hund wirklich bedeutet, was er braucht und was nicht. Artgerecht ist das nicht. Bisweilen grenzt das an Tierquälerei.

    Da sind wir auch beim Punkt Naivität. Eine Reise nicht zu planen, finde ich gut. Selber schon gemacht und die Irrungen und Wirrungen, die man erlebt, sind toll. Manches verpasst man dadurch, was ob der gemachten Erfahrungen und Entdeckungen aber egal ist. Bei einem Film, für den ein derartiger Aufwand betrieben wurde, gilt das freilich nicht. Zumindest ist meine Herangehensweise da eine gänzlich andere.

    Das zeigt sich dann leider auch bei der Story. Eine ganz grobe Storyline lässt sich ausmachen, über den Tiefgang eines Teasertrailers geht die aber nicht hinaus. Stattdessen Bilder von Straßen. Bilder vom wackelnden Sitz. Aber irgendwas, was fernab der packenden Krankheitsgeschichte rund um den Hund wirklich abkommt oder berührt? Fehlanzeige! Stattdessen bleibt nur der Eindruck, dass hier nur das Lebensgefühl des Instagrammers in knapp 90 Minuten Film gepackt wurden, die von schönem Ort zu schönem Ort reisen, dort ein paar Fotos für den Account machen und weiter geht die wilde Fahrt. Die Charaktere und die Orte lernt man dabei leider überhaupt nicht kennen. Warum wurde nicht zum Beispiel viel mehr Bezug auf die Musik von ihr gelegt? Das wurde am Anfang kurz angesprochen, ihre Musik ist zugleich Soundtrack des Films, aber warum ist sie nicht mal beim Musikmachen, beim Schreiben oder oder im Film zu sehen? Zur Musik später mehr.

    Was mich gerade im ersten Teil des Films wirklich massiv gestört hat, war die schlechte Qualität der Aufnahmen. Ja, die Bilder sind meist gelungen. Die Kameraeinstellungen passen. Die Motive sind gut gewählt. Aber warum hat man bei 40.000 € die der Umbau des Busses gekostet hat oder bei den 80 $, die alle zwei Tage an Sprit in den Tank gepumpt werden, nicht 10 € für einen Blasebalg investieren können, der den Sensor der Kamera von lästigen Schmutzpartikeln befreit??? Wenn das Kameragewackel der ersten Hälfte des Films dann auch noch Absicht ist und der Film so einen Found Footage Charakter bekommen soll, verstehe ich nicht, warum es in der zweiten Hälfte plötzlich nicht mehr so ist, die Bilder viel klarer und ausgewogener wirken. Dazu lässt sich an vielen Ecken und Enden sehen, dass auch grundsätzliches Filmhandwerk oft nicht vorhanden oder berücksichtigt ist.

    Kommen wir also noch einmal auf ein Handwerk zu sprechen, von dem man im Film leider nichts sieht, das die Protagonistin aber hervorragend versteht: Die Musik. Die ist durchgehend toll und das ist mir das Anschauen des Films tatsächlich wert und die wird bleiben. Auch toll: Der Ausbau des Busses ist zwar klischeehaft, aber es sieht gut aus. Wie praktisch das ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Und noch toller: Gott sei Dank hat der arme Rudi diese Tortur überstanden und überlebt.

    Fazit: Was bleibt also? Eine gute Idee, nette Protagonisten und nicht wenig Budget reichen trotzdem nicht, um einen guten Film zu machen. Schade um die investierte Zeit, aber doch interessant, wie weit es eine gute Idee trotz mangelhafter Umsetzung schaffen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2021
    Ich glaube im Kino hätte ich mich geärgert. Auf Netflix gibt es Teil 1 und Teil 2.
    Da ist der Sonntag gerettet.
    Drei Sterne sind gerecht für den Film. Die Mühe des Umbaus, den Einblick ins private, die Landschaften.
    Bisschen naiv sind die beiden schon in Mexiko wildfremden Menschen zu folgen. Aber vielleicht ist das Erfahrung.
    3 Gut gemeinte ehrliche Sterne
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. August 2020
    Zum Glück war ich für diesen Film nicht im Kino, sondern habe ihn „nur“ auf Netflix gesehen. Naturaufnahmen und die Musik waren schon sehr schön, jedoch überzeugen die beiden Hauptdarsteller (ja man könnte auch Selbstdarsteller dazu sagen) in keinster Weise. Vieles wurde schon von anderen angesprochen.. die beiden Protagonisten sind: naiv, unreflektiert, haben sicher im Leben noch nie gearbeitet, undankbar und haben dem Zuschauer in keinster Weise etwas inhaltvolles zu sagen. Titel des Filmes komplett verfehlt, über die Finanzierung wird nichts berichtet, es kann bezweifelt werden, dass zwei Menschen die nichts im Leben gelernt haben einen Bus ausgebaut haben.. böswillige Täuschung des Zuschauers?! Szenen sind leider wenig authentisch (außer vielleicht das ständige Gemecker), besonders sie scheint in ihrer Opferrolle gefallen zu finden. Der Hund konnte einem auch nur Leid tun! Eigentlich hätte ich nach Kanada/ Alaska den Film beenden müssen, schade um die Zeit. Warum wird beispielsweise am Anfang E. Tolle eingeblendet (das Buch), wenn keinerlei philosophischer Bezug darauf genommen wird? Der Film regt nicht zum Nachdenken an, man ärgert sich stattdessen pausenlos. Schade..
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