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    Die Hochzeit
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. April 2020
    alter was zum fick soll das ich hab sogar ihren scheiss newsletter abonniert für einen scheiss trailer seid ihr noch ganz gebacken?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. März 2020
    Ein Highlight! Als absoluter Fan allgemein von Til Schweiger Filmen! Lustige Unterhaltung ! Mein Humor !
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2020
    Die Handlung des Films ist totaler Schwachsinn! Nicht witzig! Ich und meine Freunde waren sehr enttäuscht!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2020
    Der Film ist super. Ich habe noch nie so viel gelacht im Kino , wie in diesem Film.
    Tolle Schauspieler, perfekte Kulissen und eine Til Schweiger Geschichte! Für mich immer eine Garantie, um den Alltag zu vergessen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2020
    Lachen vom Anfang bis zum Ende. Trotz Episoden die zum Nachdenken anregen.
    Gut zum Abschalten vom Alltag .
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Februar 2020
    Es scheint IN zu sein, Mainstream oder Leute die bereits großen Erfolg hatten heute überkritisch zu beurteilen - wie Filmstarts.de.
    Anspruch und Niveau sind ja schön und gut, aber es gibt eben völlig unterschiedliche Film-Sparten und Geschmäcker, Stimmungen, Wünsche sowie Erwartungen, wenn eine Person einen Kinosaal betritt.

    Möchte man einen Til Schweiger Film schauen, haben die meisten Menschen die Intention, sich für knapp 2 Stunden gut unterhalten zu lassen, ein wenig die Probleme des täglichen Lebens beiseite zu schieben, mal herzhaft zu lachen und sich nicht den Kopf über komplizierte Zusammenhänge zerbrechen zu müssen.
    Genau dies erreicht Schweiger auch in seinem neuen Film wieder. Auch wenn die Fortsetzung von Klassentreffen 1.0 mit einem Tick geringerem Tempo und einigen absoluten Brüllern weniger auskommen muss.

    Er schafft es aber immer wieder, toll durch gestylte Bilder/Szenen, sympathische Charaktere / Schauspieler, super Soundtrack, viel Witz, Charme und eine ansprechende Grundstory auf die Leinwand zu zaubern. Klar sind auch mal Witze ein wenig derb oder daneben, aber folglich gleich den gesamten Film als geistig arm, platt, niveaulos und schlecht zu bezeichnen, trifft den Kern einfach überhaupt nicht.
    Wieso muss ich immer jeden durchschnittlichen ausländischen Independent Film höher bewerten als eigene Künstler?
    Wieso kann ich den Film nicht in dem Genre bewerten, für welches er produziert wurde: Feel-Good-Fun-Movie? Da punktet er nämlich mal wieder locker und leicht.

    Wenn ich an einige Kritiken einzelner Filmstarts-Redakteure denke, bleibt es noch in 20 Jahren unfassbar, wie solch völlig überbewertete Urteile als Redaktions-Meinungen mit gutem Gewissen veröffentlicht werden konnten.
    Genau wie umgekehrt den völlig übertriebenen Verriss der letzten beiden Schweiger-Filmen, nur weil man offensichtlich ein Problem mit seiner Person oder seinem Stil hat.
    Als seriöses Online-Magazin, sollte man dies strikt trennen können.
    Fast alles bleibt am Ende des Tages Geschmacksache, doch 1 respektive 1,5 Sterne für seine beiden letzten Filme hat wenig mit Geschmack und noch weniger mit ein wenig Objektivität zu tun.
    Die Schleich-Werbung könnte man auch als selbstironische Note bewerten - hier wird sie nur als einseitig unverschämt eingestuft.

    Wer also einen echt lustigen, handwerklich sehr gut gemachte Wohl-Fühl-Film sehen möchte mit guten Schauspielern (Lilli Schweiger macht auch einen viel besseren Job als hier behauptet wird) und 2 Stunden sehr gut unterhalten werden möchte, kann ohne Bedenken in "Die Hochzeit" gehen. Hoffe der dritte Teil der Reihe wird auch noch produziert - trotz den Versuchen von Filmstarts dies zu verhindern.
    Vielleicht sollten einige auch ihr eigenes Niveau nicht überschätzen und einfach mal abschalten können...

    CK
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2020
    Ich weiß nicht wo die negativen Kritiken und wenigen Sterne her kommen. Uns hat er gefallen, im Kinosaal war Stimmung. Sollte es was damit zu tun haben, dass Till vorgeworfen wird, den Links Grünen zu nahe zu stehen oder der Regierung allgemein? Nun nichts genaues weiß man nicht, aber ausschließen kann man es auch nicht. Es ist wie in der DDR, machst du nicht mit, ist es aus mit der Karriere. Man hat es ja bei Xavier Naidoo und anderen gesehen. Ist aber nur eine Möglichkeit, eine Mutmaßung. Lass den sein wie er ist, ich mag den und seine Filme.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2020
    Toller Film, total lustig und auf jeden Fall sehenswert. Ich hätte jedenfall noch Bock auf einen 3. Teil😊
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2020
    Der Film ist absolut unter der Gürtellinie. Der Titel des Filmes hat absolut gar nichts mit dem Inhalt gemeinsam. Es hat nichts mit Hochzeit zu tun gehabt. Die Sprache ist schmutzig, es geht nur um Sex Fremdgehen und Scheidung. Dieser Film sollte NICHT FÜR KINDER ab 12 zugänglich sein. Dass einem so etwas als lustig und normal verkauft wird ist absolut widerlich und frech. 0 Sterne für diesen schlechten Film.
    Martin Betzwieser
    Martin Betzwieser

    6 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2020
    Til Schweiger liefert uns in seinem neuem Machwerk erneut eine filmische Nahtoderfahrung zum Fremdschämen mit sehr penetranten Produktplatzierungen.

    Für Alle, die es noch nicht wissen: Der Vorgänger „KLASSENTREFFEN 1.0“ und diese Fortsetzung sind Neuverfilmungen einer erfolgreichen dänischen Komödientrilogie, die in Deutschland nie veröffentlicht wurde.
    Das Original: Das dänische Original hierzu heißt „KLASSEFESTEN 2 – BEGRAEVELSEN“. BEGRAEVELSEN = Begräbnis; hier steht das turbelente Begräbnis im Vordergrund und nicht die folgende Hochzeit. Sänger und Musikproduzent Tommy wird demnächst heiraten und sein Junggesellenabschied wird vorbereitet. Nebenbei ist er neurotisch, weil sein neues Album bei Kritik und Publikum ganz schlecht ankommt. Der getrennt lebende Andreas ist auf der Suche nach einer neuen Lebenspartnerin und scheitert beim Speed-Dating. Niels erfährt beim Junggesellenabschied auf der Bowlingbahn, dass seine Frau Jette einen Seitensprung mit dem Draufgänger Torben hatte, der ausgerechnet dort auf dem Klo verstirbt. Auf Torben´s Beerdigung landet das Trio in der falschen Trauerfeier und zieht mit seinem Trauerkranz wieder ab. In der Trauerhalle öffnen sie den Sarg, um den sprichwörtlichen Riesenpenis des Verstorbenen zu inspizieren; bei der Flucht vor der Pfarrerin schlagen sie ihr aus Versehen mit einer aufgestoßenen Tür die Nase ein und die Hochzeit muss auf den nächsten Tag verschoben werden, an dem auch Tommy heiraten soll. In der Nacht will sich Tommy an eine Musikbloggerin heranbaggern, um bessere Kritiken zu bekommen. Niels f*ckt sie anschließend unter dem Einfluss mehrerer starker Viagra richtig durch, kommt nicht mehr aus ihr heraus und sie müssen sich auf der Suche nach Öl in einem Zebrafell in die Küche manövrieren. Wir lernen noch ein Stripper-Duo kennen, das irrtümlich auf der Trauerfeier auftritt anstatt bei unserem Trio. Schließlich fällt bei der Beerdigung aus Versehen das Kästchen mit den Trauringen ins Grab und muss unter dem Sarg geborgen werden. Zur Hochzeit kommen sie zu spät aber die Liebe triumphiert über alles Andere.

    Die Handlung ist sehr seichter Klamauk, sehr makaber, sehr schmutzig, politisch unkorrekt und sehr unterhaltsam. Da alle drei Männer ihre Stärken und auch ihre Schwächen haben, wirken alle drei sympatisch. Die Darsteller spielen augenzwinkernd und hingebungsvoll; niemand nimmt sich ernst. Das Tempo stimmt.

    Die Neuverfilmung von Til Schweiger: Interessanterweise versucht Til Schweiger, sich durch eine Umbenennung von KLASSENTREFFEN 2.0 in DIE HOCHZEIT vom Vorgänger zu distanzieren, der bei Kritik und Publikum durchfiel und unter den üblichen Einspielergebnisen eines Schweigers zurück blieb.

    Handlung und Szenen sind teilweise identisch übernommen. Allerdings ist alles sehr schlecht geschrieben, inszeniert und gespielt. Till Schweiger breitet über seinen Musiker Tommy sein gestörtes Verhältnis zu Filmkritikern intensiv auf. Seine beiden Kumpel inszeniert Til Schweiger als hysterisch-gestörte Schreihälse, die im Vergleich zu seiner Rolle erneut als beziehungsunfähige Verlierer herab gewürdigt werden, wodurch es im gesamten Film außer einer Randfigur mit Liebeskummer nicht einen einzigen sympathischen Charakter gibt. Alle Szenen, die im Original funktionieren, verlängert Til Schweiger auf das Mehrfache der ursprünglichen Länge. Besonders Milan Peschel, den ich die meiste Zeit als vielseitigen und sehr guten Schauspieler kannte, tat mir bisher leid. Doch auch bei ihm ist mein Mitgefühl begrenzt, da er sich inzwischen ebenfalls total verschweigern lässt.

    Ansatzweise kommt wieder Schweigers Homophobie in Person eines schwulen Hochzeitsplaners als Tuntenklischee durch. Sein fragwürdiges Frauen- und Homosexuellenbild aus KLASSENTREFFEN 1.0, dem schlechtesten Film des vergangenen Jahrzehnts bleibt uns darüber hinaus weitgehend erspart. Außerdem bleiben uns diverse Stunts seiner Frauenfiguren über Tische, Theken und Autos und in den Wäscheschacht erspart, bei denen die Kameraperspektive immer unter die Gürtellinie – genauer unter den Rock – ging. Auf die Szene mit den beiden Stripperinnen verzichtet Schweiger ebenso wie auf einen überfahrenen Hasen und den Blick auf den Penis des Toten im Sarg. Aber die Schafherde gibt es auch hier. In diesen Angelegenheiten scheint jemand Til Schweiger zur Zurückhaltung geraten zu haben und Til Schweiger hielt sich scheinbar teilweise an die Ratschläge.

    Dagegen addiert Til Schweiger zur Originalhandlung erneut die Figur seiner Stieftochter in Spe, gespielt von seiner eigenen Tochter Lilli und eine Nebenhandlung über einen Jungen, der seine und Lilli´s Freundin und Niels´ Tochter verließ, weil er in Lilli verliebt ist und dazu die Mädchenfreundschaft strapaziert. Zusätzliches Bonusmaterial ist eine Tortenschlacht vor der Hochzeitszeremonie, die Schweiger an drei Tagen bei 34°C drehen ließ und deren Teilnehmenden ausnahmslos aussehen wie aus der Tourismuswerbung.

    Erneut peinigt uns Til Schweiger mit einem hyperaktiven Schnitt, der allerdings nicht ganz so exzessiv ist wie bei KLASSENTREFFEN 1.0. Trotzdem zerlegt Schweiger erneut harmlose Gesprächsszenen in zig Einzeleinstellungen. Eine Woche vor Kinostart waren Lilli und Til Schweiger Gäste zum Höflichkeitsplausch bei Barbara Schöneberger in der NDR-Talkshow, wo ein Ausschnitt von 50 Sekunden mit einem Dialog über Tommy´s Hochzeitsgelübde gezeigt wurde, den Til Schweiger tatsächlich in 40 Einstellungen zerhackte. Eine Autoverfolgungsjagt mit Karambolagen bei FAST & FURIOUS oder TRANSFORMERS ist dagegen Entspannung pur.

    Die englischsprachige Schmusepop-Kakophonie üblicher Til-Schweiger-Filme wird zu Gunsten klassischer deutscher Schlager reduziert; das ist nicht unbedingt mein Musikgeschmack aber immerhin abwechslungsreich, wobei Schweiger auch permanent fast alles ohne Rücksicht auf den Szenenablauf damit zumüllen lässt.

    Die Produktplatzierungen: Am ärgerlichsten ist allerdings die penetrante Werbung für zahlreiche Produkte aus Til Schweiger´s Unternehmen. Wir sehen Werbung für einen Versicherungskonzern, für den Schweiger gemeinsam mit seiner Tochter Emma Tiger macht(e). Til Schweiger hat eine eigene Biermarke, ein Weingut auf Mallorca, mehrere Restaurants und Hotels sowie einen Vertrieb für Mode und Wohnungsdekoration. Im Film sehen wir mehrfach Szenen mit Til´s Bier, Til´s Wein, Til´s Zirbenholz-Brotkorb und vermutlich Til´s Kleidung und Til´s Geschirr. Der gesamte Film ist ausgestattet wie Schöner-Wohnen aus Til´s Möbel- und Einrichtungskatalog. Gedreht wurde in Til´s Pizzeria, Til´s Restaurant und Til´s Hotel; die Sponsorenliste im Abspann besteht zur Hälfte aus Til-Schweiger-Unternehmen. Co-Hauptdarsteller Samuel Finzi tritt übrigens als eines von mehreren Models im Internetshop von Til´s Mode- und Einrichtungsmarke auf. Til Schweiger lässt sich seine minderwertigen Filme also nicht nur mit deutscher Filmförderung finanzieren sondern auch seine weiteren Unternehmungen durch Aufträge bzw. Werbung davon profitieren. Wer spontan an das böse K-Wort denkt, sollte sich keine Vorwürfe machen.

    Til Schweiger ist ein genialer Geschäftsmann; das muss man ihm lassen. Als Filmemacher hat er keine Ahnung von Filmsprache und Tempo und ist einfach unfähig.

    Fazit: Und immer, wenn man denkt, schlimmer geht es nicht mehr, kommt tatsächlich Til Schweiger daher.

    Natürlich hat auch Til Schweiger das Recht, Filme zu drehen und ins Kino zu bringen. Dann sollte er sie mit den Einnahmen aus früheren Filmen und seinen zahlreichen Unternehmen und Subunternehmen finanzieren. Aufgrund seines diskussionswürdigen Produktplatzierungs-Verhaltens sollte Til Schweiger auf die schwarze Liste kommen und nie wieder einen Pfennig oder Cent Filmförderung erhalten.

    Als deutscher Staatsangehöriger schäme ich mich dafür, dass in meinem Heimatland so etwas gedreht und hergestellt und mit öffentlicher Filmförderung finanziert wird. Das Anschauen des Films am Samstagabend in einem mit neun Zuschauern/innen bevölkerten 420-Plätze-Kino ist die Vorstufe zum körperlichen Schmerz. Der Film ist insgesamt nicht besser als sein vorgänger sondern nur nicht ganz so schlecht - das ist ein Unterschied.
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