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    Hereditary - Das Vermächtnis
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    629 Wertungen
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    58 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2020
    Der Film ist natürlich "mal was anderes", aber deswegen noch nicht gut.

    Für meinen Geschmack kommt er einfach sehr arty-farty daher. Dieser Film weiß aber nicht so recht, es er erzählen will. Man bleibt dran, weil man endlich wissen will, worum es denn nun geht. Diese Neugier ist aber nicht zu verwechseln mit Spannung, denn die wollte sich bei mir nicht recht entwickeln. Und auch diese Neugier ist eher den im Vorfeld gehörten positiven Reviews geschuldet. Die Sichtung glich einem ungeduldigem Abwarten, irgendwas müsse ja kommen, das diesen Film grandios macht.

    Vielleicht wurde ich Opfer meiner Erwartung.
    Ich wollte diesen Film wirklich mögen. Er ist durchaus atmosphärisch und hat beklemmende Momente spoiler: So ist der Autounfall ziemlich unangenehm zu sehen, und das nicht wegen dem Blut
    , aber das macht die konfuse und schwerfällige Story nicht wett.

    Bei all der schwülstigen Deepness ist der Film einfach zu zäh und die dann doch irgendwie recht banale, generische Horrorfilm-Auflösung wirkt unbefriedigend, ist aber immerhin Visuell "schön" umgesetzt und rückwirkend betrachtet erinnert sie Stilistisch an Midsommar (der mmn. der bessere der beiden Filme ist).

    Weniger wäre hier mehr gewesen. Wer sich aber gerne damit brüstet, intellektuellen Kram zu mögen und gerne Dinge sagt wie "Du verstehst diesen Film einfach nicht", der ist hier wohl richtig. Ich hab ihn wohl nicht verstanden, denn ich hatte nach der Sichtung zahlreiche Fragen. Diese wären zu zahlreich um sie aufzuschreiben, aber ich bin mir fast sicher, es sind Plot Holes und weniger mangelndes Verständnis. Irgendwie schade.

    Nur eine kleine Sache: es hat mich nach kurzer Zeit regelrecht aufgeregt, dass die beiden Geschwister sich weder gegenseitig, noch ihren Eltern ähnlich sehen, vielmehr grundverschieden sind. Aber das ist das kleinste Problem mit dem Film.
    freie Gesten
    freie Gesten

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. März 2020
    Dies ist wiedermal der Beweis das soundhafte atmosphärische Filme die man unabgelenkt konzentiert auf sich wirken lassen muss nicht auf einen gemeisamen TV Tabletabend konsumiert so fesselnd unterhalten. Siehe Ama Wertung im Vergleich niveauvoller Filmkritiker Meinung die schon tausende Filme bzw. hunderte Horrofilme sichteten. 8 von 10 Punkten ist nicht verschönt meinerseits bewertet.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. März 2020
    Nachdem ich Midsommar, dass zweite Werk von Ari Aster gesehen habe und ziemlich enttäuscht wurde, schaute ich mir diesen Film an.

    Auch dieser Film begann vielversprechend, tolle Aufnahmen, die Schauspieler sind hervorragend, aber auch hier habe ich wie bei dem anderen Film meine Probleme mit der Story. Im Großen und Ganzen ist es eher ein Familiendrama mit ein paar Horrorelementen. spoiler: Zum Ende hin wird aus dem starken Anfang leider ein durschnittlicher Dämonenhorror


    Wie auch schon bei Midsommar finde ich es schon immer kein gutes Zeichen, wenn manche Szene unfreiwillig Lustig werden und meiner Meinung darf sowas in einem Horrorfilm nicht passieren.

    Fazit: Von einem Meisterwerk sehr weit entfernt. Besser als Midsommar, aber auch hier für einen Schocker viel zu sanft!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2020
    Der Film sehr gut, die Schauspielerin mir fehlen die Worte Ich habe noch nie so ein verstörendes Kind gesehen, nicht die Rolle, die Schauspielerin im allgemeinen
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2020
    Hier scheint die von mir hoch geschätzte Filmstarts-Redaktion einen anderen Film gesehen zu haben als ich.
    Dieser Film zeigt mir einmal mehr, dass es offenbar nicht mehr möglich ist, einen wirklich guten Horrorfilm zu machen. Wer sich im Genre einigermaßen auskennt, findet in letzter Zeot nur noch wirklich wenig bis nichts mehr mitreißendes. Und dem ist nicht genug werden die neuen Filme auch noch gehypt bis zum geht nicht mehr. "Einer der besten Horrofilme der letzten Jahre" ... wie Marktschreier, die ihre letzten faulen Tomaten noch loswerden wollen...was man bekommt, ist verschwendete Lebenszeit. Eine langweilige, zähe Masse, die vor Belanglosigkeit so dermaßen strotzt, dass man sich am Ende fragt, warum zum Teufel man sich einmal mehr seinen Erfahrungen der letzten Jahre trotzend (Veronica, war ja auch so ein bester Horrorfilm der letzten Jahre, der sich als langweiliges Schauspiel voller gähnender Leere herausgestellt hat) diesen Mist angeschaut hat.
    Den anderen negativen Bewertungen hier kann ich inhaltlich nichts mehr hinzufügen.
    Was bleibt ist die Erkenntnis, dass sich das Horror-Genre einmal mehr selbst abschafft und Filmstarts andere Filme zu Gesicht bekommt als ich (und die Schreiber der anderen schlechten Rezensionen hier)
    Kurz: absolut nicht empfehlenswert
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2020
    Jegliche Zeit diesen Film zu sehen ist absolute Verschwendung. Als Horrofilm Fan muss ich sagen das es das mieseste ist was ich je gesehen habe.
    Tim S.
    Tim S.

    2 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. November 2019
    Schauspieler Horror, ein Kammerspiel des Albtraums. Irgendwo zwischen Familiendrama und Psychothriller wo der Teufel im Detail steckt. Man muss ihn mehr als einmal schauen um die Puzzlestücke zu sehen.
    Leonard H
    Leonard H

    7 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2019
    Wahnsinns Film ! Die 2 Std haben sich absolut gelohnt. 1a Schauspiel. Geile Story. Kranke und gut gemachte Szenen. Authentische Reaktionen. Und einfach sehenswert gestört 👌 Ende klärt restliche Fragen auf .
    Movie-Dude
    Movie-Dude

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2019
    Hereditary ist nichts für zart Besaitete. Der Film hat eine sehr verstörende Grund-Atmosphäre, die aber auch voll und ganz so beabsichtigt ist. Die erste Stunde fühlt sich eher an wie ein sehr morbides Familiendrama. Allerdings macht der Film auch schon von Anfang an klar, zunächst vage und dann zunehmend deutlicher, dass hier mehr am Werk ist als einfach nur Pech.

    Für mich ein erstklassiger Horrorfilm, bei dem ich die vielen negativen Kritiken zwar halbwegs nachvollziehen, aber ums Verrecken nicht teilen kann. Klar, wer hier die Xte harmlose "verfluchte Haus"-Tour erwartet, die von einem mechanischen Jump Scare zum nächsten wetzt, der ist hier eindeutig falsch. Aber ganz ehrlich: Diese 08/15 Geisterstreifen sind doch mittlerweile das, was Slasher Movies Mitte der 90er waren: vollkommen ausgelutscht!

    Heredatiry stellt die Sympathie und Antipathie, die man als Zuschauer für Filmfiguren empfinden kann, auf eine harte Probe. Ein Film, der einem das Denken und Fühlen nicht abnimmt. Schrecklich effektiv und das, was wirklich großartiger Horror im Grunde genommen immer ist: Keine leichte Kost und ein Film, der über weit mehr kommt als nur den Gruselfaktor. Das hier ist kein Popcorn-Horror!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2019
    Es geht oftmals schief, wenn ich mir "Lieblingsfilme" von Kritikern anschaue. So auch diesmal.
    Eine kaputte, unsympathische Familie; eine hohle, nein, eine wirklich dumme Story; ein Finale, bei dem ich dachte: okay, nur 3 Euro ausgegeben.
    Es ist mir unverständlich, weshalb Gabriel Byrne hier zugesagt hat. Die Rolle macht ihm keinen Spaß. Er spielt sie gelangweilt und uninspiriert (was mich nicht wundert - okay, wir alle brauchen Geld). Ich habe ihn noch nie so schlecht gesehen.
    Toni Collette spielt zwar grandios, ihre Rolle nervt jedoch von Anfang bis Ende: spoiler: Ständiges Gekreische und zum Schluss noch eine doofe Halsabschneiderei. Und ihr Sohn soll WAS sein ??? Och nee.
    Meine Güte, was für ein enttäuschender Film, trotz technischer Perfektion.
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