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    Requiem for a Dream
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    evil12
    evil12

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    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Früher warâ™s echt einer meiner Lieblingsfilme, aber mittlerweile würd ich den so schnell nicht wieder sehen. Aber von der Wirkung her einer der wenigen Filme, wo man sich danach echt einfach nur wegwerfen möchte. Selten was gesehen, was so sehr unter die Haut geht. Trotzdem nicht jedermanns Sache, weilâ™s halt um Drogen geht. Oder um Sucht, in vielseitigen Formen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Requiem For A Dream" ist ein überragendes und wirklich packendes Drogen-Drama geworden, das gleichermaßen faszinierend wie erschreckend ist. Der Film selbst bietet keine leichte Kost und man muss sich die erste viertel bis halbe Stunden erst einmal an den Stil des Filmes gewöhnen. Doch wenn das geschehen ist, wird einem der Film so schnell nicht mehr loslassen! Er erzählt die Geschichte von 4 mehr oder weniger drogenabhängigen Personen, die immer mehr ihrem Abgrund entgegensteuern und unaufhaltsam ihren Ruin vorantreiben. Dabei verwendet Regisseur Darren Aronofsky besondere Stilmittel, um gewissen Dinge wiederzugeben. So setzt er z.B. beim Geben eines Schusses eine sich immer wiederholende Bildfolge ein, die eine Art Routine zeigen soll. Des Weiteren verwendet er Splitscreens und andere Techniken, um die Wahrnehmung der jeweilig betäubten Person darzustellen. All dies ist Aronofsky nahezu perfekt gelungen und macht auch die Einzigartigkeit des Films aus! Zudem endet der Film in einem bitteren Höhepunkt aller Beteiligten, der den Zuschauer mit Sicherheit schockieren dürfte! Eine weitere Stärke des Films ist der hervorragende Soundtrack. Er wird immer dann in den einzelnen Szenen verwendet, um die jeweilige Handlung bzw. das Erlebte noch schockierender und noch intensiver darstellen - einfach sensationell gut gelungen! Und dann wären da noch die Darstellerleistungen: alle 4 spielen am Rande des Möglichen und können ihre Rollen nahezu perfekt verkörpern! Man nimmt den Schauspielern jede einzelne Sekunde ohne mit der Wimper zu zucken ab, einfach Wahnsinn! Besonders zu erwähnen sind hierbei Jared Leto als Drogenjunkie Harry und Ellen Burstyn als dessen TV-besessene Mutter Sara Goldfarb, die sich wahrlich in einen Rausch spielt!

    Fazit: "Requiem For A Dream" ist ein fesselndes und emotionales Drogen-Drama, das jedem Zuschauer unter die Haut gehen dürfte! Für einen packenden und unterhaltsamen Filmabend somit nur wärmstens zu empfehlen!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ich sitz jetzt hier schon seit einigen minuten und ich glaub mich noch nie etwas so geschockt wie dieser film!



    mein hobby ist es filme anzuschauen darüber zu diskutieren, sie zu interpretieren (auch mit freunden) und demnach wieder und wieder anzuschaun um jedes kleine detail herauszubekommen. Dieser Film jedoch hat bis jetzt alles übertroffen was ich jemals gesehen hab! Ich möchte diesen Film nie wieder sehen! Dieser Film hat sich in mein Gedächtnis eingeprägt und wird mich nie wieder verlassen. Dieses Zusammenspiel der Bilder und der Musik ist phenomenal. Die Kameraführung unglaublich.

    Diesen Film sollte man in der Schule zeigen und in alle Lehrpläne aufnehmen. Vielleicht wäre dann unsere Gesellschaft um einiges reifer und verantwortungsbewusster!
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