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    After Passion
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    Christin Bachmann
    Christin Bachmann

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2023
    Ich liebe die Buchreihe "After" aber die Filme sind Shit.
    Mir ist klar das man nicht ein ganzes Buch genauso verfilmen kann. Und das man auch die Einzelheiten nicht so detailliert machen kann, aber der Film schweift so krass von dem Film ab das man meinen könnte es ist ein schlechter Witz.
    Ich bin nicht jmd der schnell kritisiert aber die Filme sind scheiße.
    Das die Sex stellen nicht so dargestellt sind ist klar weil es Dan ein halber porno wäre, aber das der Film so Grotten schlecht ist, ist sehr entäuschent.
    King17
    King17

    9 Follower 232 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. April 2023
    After Passion ist ein gelungener Film. Mir hat der Film besonders gut gefallen. Es war sehr viel Spannung in dem Film und es kam auch oft zu Wendepunkten, was den Film faszinierender gemacht haben.
    Astrid Mansour
    Astrid Mansour

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
    Ich bin so enttäuscht. Ich habe die Bücher schon 4 mal gelesen, das erste bestimmt noch öfters.
    Ich habe mich über die Verfilmung sehr gefreut. Meine Erwartungen waren nicht sehr hoch, denn kein Film kann das Buch komplett darstellen.
    Jedoch das was hier fabriziert wurde grenzt an einer Frechheit!
    Die Story ist komplett verfälscht, wichtige Details verdreht oder komplett weggelassen. Die karakter komplett verändert.
    Wie konnte Anna Todd das zulassen?
    Warum muss Steph auf einmal lesbisch sein? Gilt es dahingehend eine Quote zu erfüllen?
    Ich bin so enttäuscht!
    Yvi96
    Yvi96

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Enttäuschung pur! Ich habe in meinem Leben noch nie so eine schlechte Buch-Verfilmung gesehen! Es wir absolut ALLES ausgelassen, was das Buch und die Story ausmachen. Gerade diese toxische Beziehung zwischen den beiden, genauso wie die Verschlossenheit von Hardin sind so essentiell. Stattdessen werden unbedeutende Szenen total in die Länge gezogen. Manchmal musste ich sogar lachen, weil alles einfach so zusammenhangslos war.
    Zusammenfassend - Furchtbar enttäuschend!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2020
    Also, ich fang langsam an, ich bin 13 und habe alle Bücher gelesen, natürlich habe ich auch die anderen Kritiken gelesen und gesehen wie jemand geschrieben hat das der Film für 12 jährigen ganz süß ist, aber ihr glaubt doch nicht ernsthaft das wir nicht bereit dafür sind. Ich habe den Film nicht geschaut, weil ich erst mal schauen wollte wie die Schauspieler aussehen und hardin sieht einfach gar nicht so aus wie im Buch beschrieben, er hat fast keine tattoos und im Buch steht über all außer am Rücken. Dann hat er nicht mal richtig locken an den Haaren die er im Buch immer aus der Stirn streicht. Zudem wurde der Film nicht richtig umgeändert wie meine Freundin gesagt hat, die sowohl das Buch als auch den Film gelesen/gesehen hat. Tristan ist im Film ein Mädchen was mich jetzt eigentlich nicht stört. Aber die Beziehung von hardin zwischen seinem Vater und Logan kommt nicht richtig hoch. Das schlimmste am ganzen Film, finde ich ist die Änderung mit der wette, es verändert den ganzen Film. Im Buch ist die wette ja wer zuerst... Hat. Und im Film wurde es einfach total verändert, ich bin froh das ich den Film nicht angesehen habe und ihn auch niemals ansehen werde spoiler:
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2020
    Wie kann man ein Buch so schlecht verfilmen ? Der Film ist langweilig und ist komplett anders als das Buch . Man sieht nur wie die beiden Dates haben und viel zu schnell zusammenkommen. Bei den „traurigen“ Stellen hab ich nur gelacht weil es zu lächerlich war . Es passiert alles viel zu schnell und von den Charakteren will ich erst gar nicht anfangen . Tessa hat gar keine Persönlichkeit und Hardin der „Bad Boy“ ist ein kleiner Softie der keinen einzigen Streit mit irgendjemandem hat . Es wurden viel zu wichtige Stellen weggelassen und der Film ergibt einfach gar keinen Sinn .Einfach nur komplett enttäuscht .
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Man könnte durchaus meinen, dass sich hinter 'After Passion' ein stürmisches und sexlastiges romantisches Drama im Stil von Fifty Shades of Grey verbirgt - und zwar nicht nur wegen des Titels, sondern auch wegen des Cover-Motivs. Doch die Altersfreigabe von 0 (!) Jahren sollte einen stutzig machen - und das zurecht, denn hinter dem Film von Regisseurin Jenny Gage, der auf der international erfolgreichen 'After'-Buchreihe von Anna Todd basiert, verbirgt sich dann doch mehr heisse Luft als heisse Liebesspiele und der Film strotzt nur so vor altbekannten Klischees. Das mag für die jugendliche Zielgruppe zwar gerade noch akzeptabel sein, aber so richtig überzeugen kann das Ganze nicht, denn 'After Passion' könnte kaum unorigineller sein.

    Von wirklicher Erotik kann demnach kaum die Rede sein und überhaupt kommt 'After Passion' sogar dann überaus weichgespült daher, wenn man nicht einmal die Romanvorlage kennt - wobei Kenner der Vorlage über die vielen Änderungen am Material wenig erfreut sein dürften.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. September 2020
    Ich habe das Buch gelesen und war total gefesselt, ich fand es total gut und super spannend.
    Aber der Film ist so was von LANGWEILIG. Ich hatte mir mehr (viel mehr) erhofft.
    Ich mein es ist schon klar das man nicht alles im Film wiedergegeben kann, aber die ganzen erotischen Szenen fehlen, da war ja nichts. Das war für mich eher ein Kinderfilm. Totale Enttäuschung.....
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. September 2020
    Ich habe gestern Nacht einen schweren Fehler begangen:
    Jaaaa... ich habe mir "After Passion" irgendwo in den Untiefen des Internet angesehen und ja... was soll ich sagen, außer, es tut mir schrecklich leid! Die Qualität des Films entsprach dabei so ziemlich genau der meines Streams (...) und ich bereue es zutiefst, diese unwiederbringliche Lebenszeit investiert zu haben. ..
    Aber gut.. . man sollte ja nicht über Film lästern, dessen Inhalte man gar nicht kennt. In diesem Sinne, wäre das der einzige positive Aspekt, den ich der Sache abringen kann. (Ja, der gute Hardin iss natürlich süß anzuschauen, aber kein Kerl kann so gut aussehen, um über die Machweise dieses Films hinwegzusehen). Also, hier zur internen Traumabewältigung meine kleine Analyse:

    Der Film war todlangweilig. Etwas mehr als ein Stunde und vierzig Minuten wird hier ein endloses Nichts an Handlung und Dialogen gestreckt und inszeniert, daß man sich am Ende fragt, warum wurde das eigentlich nicht in 22 Minuten erzählt?! Zudem ist die Story auch sehr fragwürdig: Ein angeblicher "Bad Boy" (ich muß mich totlachen), der sich nach drei Minuten in einen sensibel emphatischen Romantik-Romeo entwickelt?! Halllooo? Ich dachte nach den Trailern, der wäre so richtig böse und gestört.. . abba nein, der Kerl ist ja der Musterschwiegersohn von nebenan! Und nur weil er anfangs ne blöde Egowette abgeschlossen hat, um vor Freunden cool rüberzukommen ist der Junge im Grunde genommen doch ein besserer Frauenversteher als Richard Gere und Casanova zusammen...

    Das Schlimmste aber ist, die Film besteht im Grunde genommen nur aus ein paar romantisch bebilderten Dates zweier hübsch anzusehender Artgenossen, bei deren Paarungsritual ungefähr soviel Erotik wie bei einer Cola-Werbung aufkommt. Die Dialoge sind sehr sehr dünn und zünden kaum. Eine der wirklich netten Szenen zwischen den beiden ist ein Streitgespräch in der Schule wegen eines Jane Austen Romans. Hier fliegen einmal kurz ein paar nette Sätze umher, aus denen im Nachgang allerdings nichts gemacht wird. Von der geistreichen Vorlage, über die die beiden hier streiten ist das Skript zu "After Passion" leider Lichtjahre entfernt. Und dabei agieren die beiden gar nicht so talentfrei, wie man meinen könnte. Nur kommt der Film nicht aus dem Stadium heraus, ein buntes, bewegtes BRAVO Poster für ein Teenie Zimmer sein zu wollen. ..

    Und nicht nur die beiden Haupdarsteller sind viel zu dünn gezeichnet. Ausnahmslos alle Nebenfiguren haben weder ausreichend Screentime noch irgendetwas spannendes oder originelles zu sagen. Keine der Beziehungen zu den anderen Figuren funktioniert glaubwürdig. Und dabei hat der Film soviel Zeit, die er für belanglose Bilder verschwendet, anstatt ein interessantes Beziehungsnetz zu spinnen.

    Abschließend kann ich hier nur noch einmal ganz eindeutig "Normal People" empfehlen. Diese Serie ist somit das Beste, was ich dieses Jahr gesehen habe, denn ihr gelingt das, was "After Passion" so verzweifelt versucht:
    Eine echte, leidenschaftlich erotische Beziehung auf die Leinwand zu bringen. Und dabei ist jede Folge von "Normal People" gerade mal 20 bis 25 Minuten lang. Aber jede einzelne dieser Folgen bringt in 22 min mehr Intimität, Nähe, Leidenschaft, Konflikt, Gewalt, Erotik und Intensität auf, als dieser blasse Teeniefilm in anderthalb Stunden.

    Von der Art und Weise, wie "Normal People" in meisterhaft treffsicheren Dialogen und winzigen, kurzen Szenen komplexe Beziehungsmuster glaubwürdig intensiv skizziert, ist diese Teenieromanze Lichtjahre entfernt. Von daher... seht meine Kurzanalyse hier eher als Plädoyer für ein "Konkurrenzprodukt" das genau das bietet, was "After Passion" verspricht, aber nicht halten kann. Über "Normal People" könnte FILMSTARTS durchaus mehr schreiben, denn diese kleine Perle gehört mit zu dem Besten, was derzeit auf dem (romantischen) Markt zu haben ist...

    Cheers!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. September 2020
    DIESER FILM IST EINE ABSOLUTE KATASROPHE. ICH MEINE DIE BÜCHER LESEN SICH HUNDERTMAL BESSER ALS DIESE VERQUILLTE SCHEISSE
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