Tôkyô tawâ: Okan to boku to, tokidoki, oton

Eiko verlässt ihren alkoholkranken Ehemann und bringt ihren Sohn Masaya von Tokio zurück in ihre Heimatstadt in einer ländlichen Bergbaugemeinde in Kyushu. Sie bemüht sich, ihn durch viele Jahre Schulzeit zu bringen, selbst nachdem er seine Zeit während des Kunststudiums an einer Universität in Tokio verschwendet hat. Nach seinem Abschluss kämpft er darum, Arbeit zu finden, und reißt sein Leben um seiner Mutter willen zusammen. Letztendlich hat er mehrere Jobs als Illustrator und sogar als Moderator einer Talkshow mit sexuellen Themen im Radio für Aufsehen. Als Eiko an Krebs erkrankt, lädt Masaya sie ein, mit ihm in Tokio zu leben, wo die Rollen der Unterstützung vertauscht werden.