Mehr Dinos, mehr Tempo, mehr Action – weniger Sinn. Auf diese einfache Formel lässt sich der dritte Teil von „Jurassic Park“ bringen. Steven Spielberg verzichtete diesmal bedauernswerterweise auf die Regie und beschränkt sich auf die Rolle des Produzenten. So mutiert „JP3“ unter der Führung von Joe Johnston zum soliden, aber wenig inspirierten Action-Reißer.
Etwas hat überlebt. Nicht nur etwas, sondern gleich die gesamte Dino-Population von Insel B, der Isla Sorna, die InGen damals parallel als Erlebnispark ausstatten ließ. Allerdings darf niemand das Eiland vor Costa Rica betreten – militärisches Sperrgebiet. Doch das (Ex)-Ehepaar Kirby (William H. Macy, Téa Leoni) ist dazu gezwungen. Vor acht Wochen verwand ihr Sohn Eric (Trevor Morgan) nach einem Parasail-Ausflug spurlos auf der Insel. Mit einer geschickten Täuschung und (angeblich) viel Geld ködern sie Jurassic-Park-Veteranen Dr....
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