Wir schreiben das Jahr 1938: Doktor Jones (Harrison Ford) wird vom Mäzen eines Museums (Julian Glover) beauftragt, den Heiligen Gral und somit die wichtigste Reliquie der Christenheit zu finden. Jones' Einwand, es würde der falsche Jones gefragt werden, denn der eigentliche Experte sei sein Vater Henry (Sean Connery), fördert nur die Erkenntnis zu Tage, dass Jones senior bereits die Spur aufgenommen hatte, mittlerweile aber verschwunden ist. Nun ist des Doktors Jagdinstinkt geweckt. Besorgt um das Wohlergehen des Vaters und mit dem Museumskurator Marcus Brody (Denholm Elliott) im Gepäck tritt Jones eine Reise in die alte Welt an, um das zustande zu bringen, was die mittelalterlichen Kreuzzüge nicht geschafft hatten: den Kelch zu finden, der beim letzten Abendmahl gereicht worden war und das Blut Jesu am Kreuz aufgefangen hatte. Erwartungsgemäß ist aber nicht nur der Doktor auf der Suche - auch die Schergen Hitlers wollen sich die Sagen umwobenen Kräfte des Kelches sichern, verheißt er doch das ewige Leben…
Originaltitel
Indiana Jones and the Last Crusade
Verleiher Universal Pictures Germany
Weitere Details
Produktionsjahr1989
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget48 000 000 $
Inspiriert vonDie Abenteuer des jungen Indiana Jones
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
5,0
Meisterwerk
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Von Martin Soyka
The Man with the Hat ist back.
And this time he´s bringing his Dad.
(Werbeslogan)
Elsa: „Was ist das?”
Jones: „Das ist die Bundeslade.”
Elsa: „Sicher?“
Jones: „Gaaanz sicher.“
Jeder der „Indiana Jones“-Filme hat einen eigenen Charakter, der ihn von den übrigen unterscheidet. Im Originalfilm (Jäger des verlorenen Schatzes) wird die Figur des Titelhelden definiert und das Genre des Abenteuerfilms in Erinnerung gebracht. Teil zwei („Indiana Jones und der Tempel des Todes“) ist noch wesentlich rasanter als Teil eins (er prägte den Begriff des Achterbahn-Kinos), allerdings ist er sehr viel düsterer geraten und es finden sich viele Horror-Elemente. Spielberg hatte nach der Premiere von Teil zwei erklärt, der Film sei sogar für ihn zu schnell geraten. In Teil drei, „Indiana Jones und der letzte Kreuzzeug“ wird nun ein Element betont, das auch bei den anderen Filmen zu finden ist, abe...
"Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" war mich ein ganz guter film und auch bisher der beste teil dieser filmreihe, dennoch habe ich mehr erwartet. man merkt eben, dass dieser film schon in die jahre gekommen ist. Story gefällt mir aber sehr gut und das macht den film schon interessant!
Jimmy v
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Lies die 506 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 7. Dezember 2011
Für mich kommt dieser Indy nach dem Tempel des Todes. Mir gefällt die lockere Art durchaus auch, aber gegen etwas Dunkleres hätte ich auch nichts gehabt. Sei's drum: Perfekte Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Minute.
Telefonmann
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4,5
Veröffentlicht am 3. August 2010
Wirklich jeder der "Indiana Jones" Filme hat einen ganz eigenen Charakter. "Jäger des verlorenen Schatzes" führte die Figur des Indiana Jones ein und stellte zugleich einen hervorragenden Abenteuerfilm dar. "Tempel des Todes" stand dem in nichts nach, war sogar noch rasanter und vor allem um einiges düsterer. In "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" ist von diesem düsteren nun nichts mehr übrig. Der dritte Teil ist der lockerste und lässt ...
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Make it shine
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Lies die 97 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Der dritte und letzte Teil der "alten Serie" ist der geniale Abschluss einer wunderbaren Abenteuerreihe. Man hat sich bei diesem Film wieder mehr an den ersten Teil gerichtet und eine etwas weniger düstere Fortsetzung gefilmt, die auch mehr auf humorvolle Momente setzt. Die Idee mit der Gralsgeschichte ist brillant und wird auch super umgesetzt. Und der Vater-Sohn Konflikt kommt im Film auch wunderbar rüber. Insgesamt gesehen der beste Teil der ...
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