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    Der weiße Planet
    Der weiße Planet
    28. Dezember 2006 Im Kino | 1 Std. 26 Min. | Dokumentation
    Regie: Thierry Piantanida, Thierry Ragobert, Jean Lemire
    |
    Drehbuch: Thierry Piantanida, S. Millière
    Besetzung: Jean-Louis Etienne, Dokumentation
    Originaltitel: La Planète Blanche
    User-Wertung
    3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    Mit ihrer Dokumentation „Der weiße Planet“ tauchen die französischen Filmemacher Jean Lemire, Thierry Piantanida und Thierry Ragobert tief in eine der fasznierendsten Welten auf dieser Erde ein: Die Arktis, endlose Eiswüsten, bizarre Gletscher, tiefblaue Meere und schroffe Felsen. So unwirtlich diese Welt nördlich des Polarkreises auf den ersten Blick auch scheint: Am Rande des Ewigen Eises lebt eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten. Die Filmemacher zeigen Wale, Krabben und Tintenfische, welche das polare Meer bevölern und Eisbären, Seehunde, Wölfe und Füchse, die sich auf dem Packeis begegnen.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Der weiße Planet
    Von Christoph Petersen
    In Zeiten, in denen die alltägliche Realität noch unglaublicher als Hollywoods Phantasiewelten erscheint, setzt der Dokumentarfilm seinen Siegeszug in den Kinos unbeirrt fort – selbst Multiplexe werden von den amerikanischen Satiredokus eines Michael Moore (Bowling For Columbine, Fahrenheit 911) oder Fußballreportagen (Deutschland. Ein Sommermärchen) überrollt. Dabei drängt sich vor allem ein Subgenre – zumindest was die bloße Anzahl in Deutschland startender Produktionen angeht – immer deutlicher in den Vordergrund: aufwändige Naturdokus. Und die mit Abstand meisten dieser Filme stammen merkwürdigerweise aus Frankreich – mit „Mikrokosmos“, Nomaden der Lüfte und Die Reise der Pinguine stammen die erfolgreichsten Vertreter der letzten Jahre allesamt von unseren westlichen Nachbarn. Auch die mit beeindruckenden Tieraufnahmen und unbeschreiblichen Eispanoramen aufwartende Arktis-Doku „Der w
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    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
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    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Der Kinofilm "Vier Minuten" hat mich für eine ziemlich lange Weile sprachlos gemacht. Er umfasst sowiel, dass ich auf jeden Fall noch mal ins Kino will, um mehr zu begreifen. Was ich schon jetzt sagen kann, drückt einen wichtigen Auspekt aus: Der Film zeigt, welch weitreichende Folgen Hass, Neid und gegenseitige Gewalt im Leben der Menschen verursachen kann. Das Wort "Entschuldigung" ist für Hannah keine Floske sondern macht sie wirklich ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Kanada, Frankreich
    Verleiher Concorde Filmverleih GmbH
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Französisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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