Rosenstraße: Kritiken

Der Film hat mich sehr enttäuscht. Nicht nur das Maria SChrader mal wieder ihren nahcdenklich- melancholischen Blick aufsetzen muss, sogar die Ereignisse von damals wurden vollkommen verkitscht und entstellt. Dabei beruft Rosenstraße sich am Anfang auf ein stattgefundenes Ereignis. Aber wer glaubt schon ernsthaft, dass sich Goebbels persönlich um etwas für ihn so unbedeutendes wie die Frauen in der Rosenstarße einsetzen konnte bzw. wollte, egal was eine hünsch aufgemachte und gut Klavier spielende Katja Riemannn ihm für Augen macht. Lediglich Katja Riemann kann in dem Film mit ihrer schauspielerischen Leistung glänzen, doch eine gute Schuaspielerin allein macht einen solchen Film nicht sehenswert. Eigentlich Schade.