Mein Konto
    Terminator: Die Erlösung
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    1608 Wertungen
    Deine Meinung zu Terminator: Die Erlösung ?

    53 User-Kritiken

    5
    2 Kritiken
    4
    9 Kritiken
    3
    13 Kritiken
    2
    17 Kritiken
    1
    10 Kritiken
    0
    2 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meiner Meinung nach war der Film trotzdem noch sehenswert, auch ohne arnie kam noch n bissel terminatorflair auf^^ allerdings war die story wirklich nich der rede wert.. hab mich dennoch gut unterhalten gefühlt und den dritten fand ich persönlich auch nich grad weltbewegend. immerhin mal n neues setting, is denk ich ausbaufähig, aber bitte in zukunft ohne McG...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...um diesen film zu beschreiben. es ist ja nicht so das ich nach dem desolaten dritten teil auch nur annähernd an einen guten vierten teil gedacht habe, aber das war ja wirklich jenseits von gut und böse und meiner meinung nach ein schlag ins gesicht für alle cameron fans und freunde der ersten beiden teile.

    würde dieser film als unabhängiger sci-fi titel vermarktet werden, könnte man sagen: " okay ein weiter cgi film der mich n paar minuten unterhalten kann" aber dieser film hat so gut wie nichts mit der idee des "judgement day´s" zu tun. die kämpfe sind grauenvoll, die schauspielerische leistung ist unglaublich mies und selbst die hochgelobten cgi effekte wirken hölzern (im direkten modernen vergleich zu transformers 2 z.b.)

    wie dystopisch und zerstörend habe ich mir in den 90ern den kampf vorgestellt den john connor in der zukunft gegen skynet führen wird. und DAS soll es sein ? Vielen dank Hollywood.

    und das schlimmste an dem film ist das er einen weitern beginn für eine neue trilogie darstellt.

    wenn so die zukunft des kinos aussieht sag ich nein danke und leb weiter in den 80ern.

    aber so sieht´s halt aus wenn profitgeier kino machen und keine filmliebhaber mehr. brave new world..
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Erst einmal eine Nachricht an alle Personen, die im Vorfelde so über diesen Film hergezogen haben:

    Das ist absoluter Quatsch!

    Terminator: Die Erlösung ist ein solider, guter Kinofilm, den ich sehr genossen habe zu sehen.

    Die Story mag auf den ersten Blick vielleicht etwas dünn erscheinen, doch ist gerade dies die Stärke von Terminator 4. Die Drehbuchautoren haben sich nämlich gar nicht erst die Mühe gegeben eine komplizierte Story aufzubauen, sondern wollte simpel bleiben, aber dennoch auf kleinste Details achten, die den Film leben lassen. Und, mal ehrlich, wer guckt sich Terminator an, wenn er keine gute Action sehen will. Insgesamt hat mir der schmutzige apokalyptische Look des Films sehr gut gefallen. Danny Elfman liefert einen guten Soundtrack, passend zu dem Film und die Schauspieler allesamt und ausnahmslos eine gute Leistung. McG liefert eine konstante Regie ab, bei der es höchstens einige Kleinigkeiten zu bemängeln gäbe.

    Insgesamt ist Terminator 4 eine gute Kinounterhaltung und der Gang ins Kino ist besonders für Actionfans besonders zu empfehlen. Auch der Auftritt des gedoubelten Arnold Schwarzenegger ist sehr amüsant!

    Besonders gut ist außerdem, dass sich T4 in die Reihe der anderen Terminator-Teile einfügt, ohne sie versucht an sie heranzukommen.

    7/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Kurz:

    Schlechter und langweiliger Plot. Zu viel Special Effects.

    Der Harvester ist für Transformer-Kiddies.

    Die Zitate aus den Vorgängern

    wirken lächerlich.



    So wie Star-Wars 1 und 2

    völlig materiell-überzogen und es wird zu viel gezeigt und zu wenig gesagt. Schade.

    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2019
    Nachdem ich diesen Film gesehen habe, war ich sehr enttäuscht, ich hätte nie gedacht das man mit einen 200Mio. Dollar Budget und einer genialen Vorlage, so einen dermaßen schlechten Film drehen kann.Während des ganzen Filmes kommt kaum Spannung auf, das beklemmende Gefühl, welches man bei den ersten beiden Teile gehabt hat, bleibt völlig aus. Die Story sowie die Handlung sind größtenteils unlogisch, physikalische und medizinische Gesetze werden von Mcg ganz und gar ignoriert. Vorallem der Schlußkampf ist dermaßen lächerlich, wie kann man bitte schön in einer Fabrik, in welcher mindestens 1 Milliarde Roboter hergestellt werden, gegen einen einzelnen T-800 kämpfen. Sogar im Anschluß können John Connors Gefolgsleute unbemerkt in die Skynetzentrale spazieren um ihren Anführer zu retten. Abgesehen davon und der Vielzahl an weiteren Logikfehlern, findet auch auch kaum Charakterentwicklung
    statt, die einzelnen Personen bleiben größtenteils blass, Sympathieträger kristallisieren sich nicht heraus und die schauspielerische Leistung ist auch eher Durchschnitt.

    Selbst von der Optik, kann der Film nicht überzeugen, bei so einem Budget erwartet man schlichtweg mehr.

    Alles in allem beweist Mcg wieder mal allen Kritikern das er ein miserabler Regisseur ist, welcher kein Talent zum Filme drehen besitzt.



    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Zukunft beginnt. Die Geschichte um John Connor und die Terminatoren geht in die nächste Runde. Eine neue Trilogie erwartet uns.



    Lange haben die Vorbereitungen gedauert, bis endlich ein Drehbuch von den Autoren John D. Brancato und Michael Ferris, die schon für „Terminator 3“ verantwortlich waren und den dank der WGA nicht erwähnten Autoren Jonathan Nolan („The Dark Knight“) und Paul Haggis („007 – Casino Royale“ „Ein Quantum Trost“), die das Skript während des Drehs gründlich überarbeitet haben, fest stand. Herausgekommen ist eine Story, die zu einem die erste Trilogie fortsetzt und zum anderen den ersten Stein für die neue Trilogie legt. Doch im Grunde gibt es überhaupt nichts neues an dem Plot, er wurde nur in ein Endzeit Szenario angelegt und führt das bekannte Schema „Mensch vs. Maschine“ „John Conner vs. Skynet“ fort. Lobenswert sind die Dialoge, die von Paul Haggis überarbeitet worden sind, sie versprühen ein wenig Frische und verlieren sich nicht total im Phatos.



    Christian Bale spielt John Connor. Leider zeigen sich in seiner Darstellung gewisse Paralellen zu seinem Alter Ego der Fledermaus auf, vor allem in seiner Körpersprache. Das totale Gegenteil und an dieser Stelle erwähnenswert das Acting von Helena Bonham Carter, die nächsten Monat wieder in ihrer Paraderolle zu sehen sein wird. In der wenigen Screentime, schafft sie eine unglaubliche Präsens zu zeigen und damit den Hauptdarsteller an die Wand spielt. Sam Worthington interpretiert seine „zwiespältige“ Figur über weite Strecken gut. Das „Cameo“ von Arnold Schwarzenegger sollte auch nicht unerwähnt bleiben.



    Großes Lob geht aber an die Crew um Regisseur McG, der es in meinen Augen geschafft hat, seine Kritiker in Sachen Inszenierung zu überzeugen, denn viele haben ihn ja vollkommen unterschätzt und zu schnell über ihn geurteilt. Die Action ist wirklich rasant und setzt in vielen Szenen in Sachen Kameraarbeit visuelle Maßstäbe (Stichwort: Hubschrauberabsturz). Imposante Explosionen und wilde Verfolgungsjagden in einer druckvollen Klangkulisse. Was will man(n) mehr?

    Ebenfalls sehr beeindruckend ist die apokalyptische Endzeit Welt, die wirklich bis ins kleinste Detail grandios umgesetzt und damit für eine beunruhige Stimmung sorgt.

    Diese wird von dem Score von Mastermind Danny Elfman („Hellboy – Die Goldene Armee“ „Wanted“) verstärkt.





    Fazit: Ein inszenatorisch sehr gelungener Film mit einem guten Drehbuch, guten Darstellungen der Figuren, atemberaubener Action und grandioser Endzeitwelt, die von dem Soundtrack gut untermalt wird.



    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach der Wahl des Regisseurs, und den ersten Teasern war klar: T4 wird ein Film aus der Retorte. Das ist heutzutage nichts schlimmes mehr, jedoch muss sich ein Streifen mit "Terminator" im Titel den Vergleich zu seinen Vorgaengern stellen. Mal ganz abgesehen davon, dass T4 aufgrund von viel Vorrausgesetztem als Stand-Alone-Werk gar nicht zu geniessen ist, ist das Kritik die man sich einfach gefallen lassen muss. Und die faellt nunmal vernichtend aus.

    Nun hatten die ersten beiden Teile McG ja schon Denkanstoesse fuer sein Szenario mitgegeben. Endoskelette, die durch ein Meer aus Totenschaedeln waten, um auch die letzten, sich unter den Knochen versteckenden Menschen, zu eliminieren. Spartanisch hergerichtete Bunkeranlagen, die bereits von einem einzigen T-800er Modell aufgemischt werden; die Ausloeschung der Menschheit war so fuehlbar nahe.
    Doch nichts wurde umgesetzt. Keine Ahnung was die Filmcrew dazu bewog die fesselnde Vorlage gegen diese uninspirierte Oedlandschaft einzutauschen. Da kann McG auch noch so viele Erdfarben und Blaessefilter einsetzten, das ist schlichtweg enttaeuschend. Polierte Waffen, modernste Computer und Raketentechnologien, eine Bedrohung des Kerns der Resistance ist nie erkennbar, selbst beim Endkampf in Cyberdyne kommt es so vor, als haette Skynet nur einen Terminator zur Verteidigung gebaut. Ueber den gesamten Film ziehen sich solche Logikloecher. Warum wird Reese nicht einfach getoetet, obwohl Connor den Koeder schon lange geschluckt hat? Wie auch immer, hier jetzt alle Fehler aufzuzaehlen wuerde den Rahmen sprengen.

    A pro pos Kyle Reese. Die Hoffnung, wieder eine tragende Rolle zu spielen, erfuellt uns das Drehbuch nicht, aber das Milchbroetchen Yelchin ist sowieso fehlbesetzt. Und was soll das kleine schwarze Maedchen? Niemand weiss es. Bale ist ganz sicher nicht fehl am Platze, jedoch hat er mit Connor die undankbarste und einseitigste Rolle auf den Leib bekommen. Das Bryce Howard seine Frau gespielt hat faellt erst in den Credits auf. Worthington als Android Marcus Wright macht noch die beste Figur, wenn auch sein Hintergrund von Anfang an erahnt wird und die Geschichte um kybernetische Emotionen unausgegoren bleibt.

    Woran T4 festhaelt ist eine unwuerdige, schwammige Story und Ueberstrapazierte High-Tech-Animation. Die Sidekicks zu den Vorgaengern zuenden traege bis gar nicht. Wenn Yelchin seinen Reese so feucht hinter den Ohren abgibt, kann der Spruch "Komm mit, wenn du leben willst!" auch gar nicht funktionieren. Lediglich bei Guns N' Roses im Radio wiegt man sich in alten Zeiten, fuer immerhin 15 Sek. Und bei dem uebertrieben kitschige Ende wird auch nur klar, dass Bale fuer den naechsten Sequel wieder ran muss.

    Im Fazit 3/10 fuer die smart designten Moto-Terminator und umgesetzten HunterKiller, wie auch die ueberwiegend gute Kamerafuehrung.

    FURAN
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hmmmm schwierig zu diesem Film etwas zu sagen. War nicht schlecht. Spannung kam eigentlich kaum auf. Na ja war halt solide!

    Die Vorgänger Filme waren allesamt besser. War ganz ok, aber ein zweites Mal (auf DVD etwa) muss ich mir den Film nicht geben.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Story: Der Film spielt am Anfang vom Ende; 2018. Ein Terminator-Mensch-Hybrid erwacht 20 Jahre nach seiner Hinrichtung als Mensch, irrt umher und trifft Kyle Reese, der (warum auch immer) ganz oben auf Skynets Abschussliste steht. Kyle wird von Skynet entführt, Marcus (der Hybrid-Motor) will hinterher, wird aber überredet den Widerstand aufzusuchen, dort wird zu seinem und (Erlöser) John Conners Entsetzen festgestellt, dass Marcus zum Großteil eine Maschine ist. Marcus entkommt seiner Zerlegung und bekommt von John den Auftrag Skynet zu infiltrieren um seinen zukünftigen/vergangenen (?) Vater Kyle Reese für ihn zu lokalisieren. Marcus geht zu Skynet, schaltet alle Sicherheitssysteme ab und gibt John die Position von Kyle, danach wird ihm von Helena Bonham Carter Skynets Masterplan zur Tötung von John Connor erklärt, den er soeben ausgeführt hat. John wird von CGI Arnold angegriffen, schafft es aber trotzdem Kyle zu befreien. Marcus bekämpft Arnie, John sprengt das Skynet Gebäude *Kawumm* und zum Schluss bekommt John noch das menschliche Herz von Marcus gespendet (da sein eigenes beim kampf gegen den T-800 beschädigt wurde). „Es zieht ein Sturm auf...“ ENDE



    Cons:



    - Skynets dämlicher Plan: Kyle Reese (der eigentlich nicht bekannt sein sollte) kidnappen, einen Hybrid-Terminator zu John schicken, damit der ihn in Skynet rein lässt, nur um dann getötet zu werden...



    Man hätte den Terminator natürlich nicht einfach so programmieren können, dass er John beim 1. Kontakt gleich tötet, oder (wenn man ihn schon gefangen hat) Kyle Reese tötet damit John gar nicht erst geboren wird.



    -Skynet baut einen Hybriden, dem es zu seiner ausgeführten Programmierung gratuliert, aber ihn in keiner Weise daran hindert sich gegen seinen Erbauer aufzulehnen und den ULTRA-Masterplan doch noch scheitern zu lassen.



    -Es wird zu keinem Zeitpunkt deutlich, warum John Conner DER Auserwählte Menschenretter/Anführer ist, wie es Mama Sarah immer vorausgesehen hat.



    -John Connor überlebt eine wenige 100 Meter entfernte Atomexplosion OHNE 50er Jahre Kühlschrank...



    -Skynet sollte Kyle Reese gar nicht kennen, laut Terminator 1 ist er nur ein einfacher Soldat, alle Ereignisse der Zukunft müssten also schon einmal abgelaufen sein, damit man weiß, dass er in die Vergangenheit reisen und dort John zeugen wird (huh?).



    -Soundtrack ist unauffällig und hat nicht mal das Terminator Theme...



    Pros:



    -Viele Wort/Bild/Audio Zitate der 1. beiden Filme: „Komm mit mir, wenn du leben willst“, „Ich komme wieder“, John Connor hört immer noch Guns N' Roses' „You Could Be Mine“, Sarah Connors Audiotapes, der Endkampf wirkt wie eine Mischung aus Terminator 1&2.



    -Ein erschreckend echter CGI Arnold Schwarzenegger mit dem Aussehen aus dem Jahre 1984 (sogar mit seiner Stimme aus der Ego-Perspektive)



    Fazit: Der Film bringt nichts neues zur Terminator Reihe, wirkt überflüssig... nette Action gibts trotzdem (und besser als Teil 3 ist er auch).
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe mir den Film eben ausgeliehen und bin recht froh, dass ich ihn im Kino verpasst habe.



    Zunächst, finde ich, funktioniert der Film als Action-Abenteuer recht gut, solange man die Aufmerksamkeit auf die gelungene Computergrafik richtet und nicht über die Story nachdenkt.



    Aber solches Hinterfragen holt einen spätestens in der Schlusszene ein, wo es um eine rätselhafte, aufopferungsvolle Organspende geht: Wie, wo, was, warum denn das auf einmal?



    Den Drehbuchschreibern schwebte wohl ein emotionaler Schlusspunkt vor - was beim Zuschauer ankommt, ist aber nur ein kläglicher und beinahe lächerlicher Versuch, den Film noch mit etwas Tragik und Pathos zu würzen, ehe der Abspann kommt.



    Das hinterlässt leider einen äußerst faden Nachgeschmack - und weiteres Nachdenken über die Story macht's nicht besser, im Gegenteil.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top