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    Invasion
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    2,8
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    14 User-Kritiken

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    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Solides Remake des Science-Fiction-Kultklassikers „Body Snatchers“. Regisseur Oliver Hirschbiegel verstand es, keinen x-ten Aufguss der Geschichte, sondern eine spannende Neuinterpretation zu erschaffen. Diesmal verändern außerirdische Sporen die Menschen, nachdem sie in den REM-Schlaf gefallen sind. Der Film ist unglaublich spannend und dreht besonders zum Schluss noch einmal kräftig auf. Nicole Kidman spielt diesmal sogar richtig gut und kommt als verzweifelte Mutter glaubhaft rüber. Neben "Unterwegs nach Cold Mountain" Kidmans bester Film.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.283 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Willkommen in Olliwood! Oliver Hirschbiegel, gefeierter Macher der deutschen Hitfilme „Der Untergang“ und „Das Experiment“ darf hier erstmals in Hollywood agieren und hat optimale Voraussetzungen: mit Nicole Kidman und „James Bond“ Daniel Craig interessante Hauptdarsteller und dem bewährten Stoff von „Angriff der Körperfresser“ auch eine passable Vorgabe ... wirklich? Nun, eigentlich nicht. Der Stoff ist doch schon so oft verfilmt worden, sei es ernsthaft und sachlich oder in der Teenieversion (Faculty). Obendrein wurde gerade mit „Resident Evil 3“ und „Planet Terror“ mal eben die ganze Menschheit mit einem Virus infiziert, das Thema ist restlos ausgereizt. Und in dieser oft steril wirkenden Fassung geschieht auch nicht so sagenhaft viel – Kidman als panische Heldin macht ihren Job gut, da ihre Figur aber irgendwie sehr oberflächlich bleibt (ebenso Craigs) macht es nicht besonders viel Spaß mit ihr mit zu fiebern. Immerhin ist der Twist daß sie infiziert wurde und daher nicht einschlafen darf weil dann das Virus wirkt spannungsfördernd und ist der Showdown rasant und spannend in Szene gesetzt – aber trotzdem, insbesondere das platte Ende hinterlässt einen sehr schalen Beigeschmack. Insofern: Hirschbiegel hat noch nicht alles gezeigt was er kann – gebt dem Mann ein richtiges Drehbuch!

    Fazit: Konventioneller Science-Fiction Gruseler mit plattem Ende der bemerkenswert gewaltfrei ausfällt ...
    schonwer
    schonwer

    1.196 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2017
    "Invasion" beweist zwar, dass er stark sein kann, aber auch deutliche Schwächen hat.

    Die Schauspieler sind solide und in manchen Szenen sogar sehr überzeugeng, insbesondere Daniel Craig.
    Die Kamera und der Schnitt sind gut und da liegt das Problem auch gar nicht. Das Problem liegt beim Drehbuch. Der Film ist nach dem klassischem Schema aufgebaut und wenig überraschend, das Ende relativ einfach und banal. Der Film ist aufgebaut wie ein Zombiefilm, wo ein Virus ausbricht und die Figuren handeln wie in 80% aller Horrorfilme: dumm und leichtsinnig. Da treibt es der Film etwas zu weit. Zudem versagt der Film völlig, was das halten des Spannungsbogen angeht.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2015
    Regisseur: Oliver Hirschbiegel (Troja), hat mit Invasion ein Interessanten Remake gemacht. Auch wenn die Spannung meist nicht gelingt sich aufzubauen, zeigt die Story potenzial.
    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2013
    Ein Film mit einer guten Idee aber leider zu mangelnden Handlung, also was den Verlauf des Filmes betrifft. Ein bisschen macht er schon Spaß, für einen netten, kleinen Filmabend schon geeignet, aber nie im Leben ein Blockbuster o.Ä. Daniel Craig und die allgemein gute schauspielerische Leistung in diesem Film retten den Film etwas, leider aber gibt es eben nicht viel zu retten.
    Punkte Handlung: 3/5 Umsetzung (Regie, Kamera, Effekte, etc.): 3,5/5 Schauspieler: 3,5/5 Spaß/Anspruchs-Verhältnis: 2,5/5 Fazit: 62,5%
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. März 2012
    Das war nichts, Herr Hirschbiegel.

    Ich habe es heute endlich mal geschafft, Invasion zu schauen. Zum Hintergrund: ich liebe die 78er Version mit Donald Sutherland und Leonard Nimoy, der Film ist meiner Meinung nach einfach nur rundum gelungen.

    Leider trifft dies im 2007er Remake nicht im Geringsten zu. Der Film fängt sehr gut an und Nicole Kidman überzeugt mit einem fantastischen Aussehen und guter Schauspielkunst. Daniel Craig ist auch nicht unbedingt schlecht drauf, wird aber von ihr doch etwas an die Wand gespielt. Mehr erwähnenswerte Charaktere / Schauspieler existieren in diesem Film schlicht nicht. Die spätere Gruppe wird im Gegensatz zur 78er Variante mit Jeff Goldblum und Co in der Charakterzeichnung fast vollkommen ausgespart.

    Im Verlauf der kommenden 1 1/2 Stunden schafft es der Film, konstant schlechter zu werden. Nach dem interessanten Beginn rund um die Katastrophe des Space Shuttles entwickelt ein reiner "hysterische Mutter sorgt sich um vermisstes Kind" Themenbogen, in dem jegliche Logik außen vor gelassen wird. Auch wird hier jegliches Potential verschenkt, was die Außerirdischen hätten liefern können. Grauenhaft.

    Das Schlimmste ist allerdings mit Abstand das Ende. Ich will hier nicht groß spoilern, aber es ist eines klassisch schlechten Hollywood-Films würdig. Es ist nicht im Geringsten ein Vergleich mit dem großartigen Ende der 78er Version, über das ich noch tagelang nachgedacht habe.

    Fazit: seichtes Popcorn-Kino ohne Nachhaltigkeit
    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Hab ihn mir gestern auf dvd reingezogen und muss sagen , das ich schon besser aber auch schon bedeutend schlechter unterhalten wurde! Die story iss ja bekannt und auch ganz gut umgesetzt, teilweise stimmt die atmosphäre recht gut! Was jedoch an manchen stellen wiklich auffällt ist das der film ohne den unrsprünglichen regisseur (hirschbiegel) nachbearbeitet wurde! Teilweise wäre einfach mehr dringewesen und das ende ist meiner meinung nach auch nicht gelungen! Schauspielerisch gibts nicht viel zu meckern, aber auch keine echten glanzleistungen.

    Fazit: Für Leute die auch ohne viel effekte und action auskommen durchaus einen blick wert !
    omaha83
    omaha83

    69 Follower 202 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Remake von âžDie Körperfresser kommenâœ, welches einfach nicht hätte sein müssen. Anfanfgs ganz spannend und zum Schluss immer schlechter.
    nerii
    nerii

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Dieser Film hat Spannung pur. WIrd sie nun entkommen oder nicht, wird sie ihren Sohn finden, wird sie es aushalten nicht zu schlafen? Und und und. Ich fand den Film sehr spannend muss ich sagen. Wenn man mal kurz weg war, in die Küche Wasser holen zum Beispiel, hat man schon viel verpasst und musste zurückspulen... Ich finde nur, dass Craig nicht hier in seine Rolle hineinpasst.



    Übrigens ergreift der Film ein Thema was in der Zukunft wirklich passieren könnte. Und das Ende der Geschichte hat so eine hervorragende Wendung. Hat Nicole nun das "richtige" getan, indem sie die Welt vor dem Virus bewahrte??? Wozu ein Mensch in der Lage ist, hört und liest man ja in den Nachrichten.



    Ich finde ein Film zum Nachdenken ist es allemal.
    akount
    akount

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Die Kritik lobt den Film ja nicht gerade in den höchsten Tönen. Doch bin ich angenehm überrascht.



    Der Film spielt mit der Frage, was die Welt wäre, wenn alle frei von Emotionen wären; welche positiven Effekte daraus entstehen, und zu welchem Preis diese Harmonie zu haben wäre.



    M.E. kann der Film seine Spannung durchweg halten. Die in der Kritik angesprochene Tatsache, dass alles lichttechnisch so realistisch wie möglich gezeigt wird, macht hier sogar m.E. den Reiz aus. So kann man sich besser in die Protagonisten reinversetzen. Die Message ganz zum Schluss rettet den Film vom Mittelmaß und zeigt das Dilemma mit dem sich der Film eigentlich beschäftigt.

    Für alle Fans des Genres auf jedenfall einen Blick wert.
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