Naja ist halt immer das gleiche und eine unnötige Fortsetzung, die auch nicht so richtig Sinn ergibt. Als Film einzelnd bis auf die üblichen Blödheiten aber gut gemacht.
Hmmm... Es fängt ja schon damit an, das sie Ripley geklont haben -_-
Die Action is super, die Charaktere sind cool, das Raumschiff ist schön designt, aber das rettet nicht darüber hinweg, das Ripley am Ende des 3. Teils gestorben ist und dieser Teil eigentlich nicht möglich ist !!!
-_- :/
Bis zum Teil, wo Ripley plötzlich zurückbleibt & mit der Königin & dem drecks Baby kuschelt,, ein eigentlich guter Sci-FiActioner. Wie gesagt, bis dahin... Ekelhafte Scheiße ! BAH ! :(
Etwas was mir an der Alien-Filmreihe gefällt, ist, dass jeder Film von einem anderen Regisseur und auch zu verschiedenen Kinoepochen gefilmt wurde - das verleiht jedem Film eine gewisse Einzigartigkeit und Eigenständigkeit. Ich sehe diesen Teil von der Wertung klar auf einer Linie mit Alien³ - Hier in diesem Film haben wir eine leicht abgedrehte, verstörende und drastische Story, deren Optik sehr klaustrophobisch rüberkommt. Dazu teilweise auch komische (wie z.B. die Flirtversuche von Perlmans Charakter bei Ripley) und absolute Crazy-Momente. Mich hat er sehr gut unterhalten.
Ich entsinne mich noch daran, dass ich diesen Film in einer Mitternachtspremiere sah und wir uns schlapp lachten über die Szene, in der es den Schiffscaptain hinterrücks erwischt – kein anderes Alien-Opfer hat je so absolut dämlich geguckt! Leider wars das auch schon an netten Erinnerungen an den Film.Der Film greift die Alienfigur sowie Lt. Ellen Ripley auf, hat aber sonst mit den drei Vorgängerfilmen nichts mehr gemein. Das ganze ist eine Zusammensetzung von heiklen Situationen, in denen sich das bunt gemischte Heldentrüppchen beweisen muss und die den Tricktechnikern Gelegenheit gibt, sich auszuleben – nicht mehr oder weniger! Spannendes Highlight: die Schmuggler tauchen durch ein überflutetes Deck und kämpfen unter Wasser mit den Monstern.Weaver hat wohl soviel Kohle für ihre Rolle bekommen, dass sie sich das dreckige Grinsen deswegen gar nicht groß aus dem Gesicht wischt, Winona Ryder sollte wohl als Sidekick fungieren, ist aber nichtssagend und bleich. Dafür können Leland Orser als todgeweihtes Opfer und Ron Pearlman als extra billiger Rambo-Verschnitt den ein oder anderen Punkt landen. Trauriger Tiefpunkt ist der Showdown: Ripley gegen ein Menschalien mit menschlichen Gesichtszügen – hier ist die Serie zum Ende hin zu einer simplen Monstermatsch-Orgie verkommen!Fazit: Aufwendiger Ballerfilm mit vertrauten Figuren und vielen Effekten – passable Action-Unterhaltung!
"Alien 4" kriegt gerade noch diese Wertung, da dieser sehr eklig wird und mit zwei-drei Szenen etwas bisschen anderes bietet (Bsp: Unterwasserszene). Denn seien wir mal ehrlich. Hat man Alien 1 und 2 gesehen, dann war's das. Teil 3 und 4 sind das selbe Konzept, bieten fast nichts neues und sind deswegen auch komplett langweilig. Das Konzept ist komplett ausgelutscht. Bereits Teil 2 hatte eine extrem dünne Story, war aber technisch ziemlich gut. Was danach folgte war aufgewärmt. So geht es zumindest mir. Es gibt auch extreme Fans dieser Reihe. "Prometheus" hat mir sehr gefallen, da mehr Story vorhanden war. Der Expeditionsaspekt und das Set-Design waren absolut klasse. Das kann man von Teil 3 und 4 nicht behaupten. Im vierten Teil sind zudem manche Szenen schlecht gespielt und machen keinen Sinn. Ein weiterer Fehler ist, dass Jeunet als Regisseur gewählt wurde. Dieser besitzt einen bestimmten Stil, den man in seinen Filmen wiedererkennt. Nur leider passt sein Stil nicht gang perfekt ins Alien-Universum.
Der vierte Teil der Alien Reihe ironischer und sarkastischer als seine Vorgänger! Für viele passt dieser Teil nicht unbedingt in die Reihe, weil er sich selber nicht allzu Ernst nimmt. Aber mit seinem Humor und der Spannung, passt dieser Teil der Reihe. Diesmal gibt sich Jean-Pierre Jeunet die Ehre, den Stempel aufzudrücken. Obwohl der Regisseur in Frankreich seine Erfolge feiert, hat er es trotzdem gut hingekriegt. Daher kommt wohl auch der Humor, den er zwischen durch in den Szenen setzt. Die Darsteller sind unterhaltsam und man kann richtig froh sein, dass in gewisser Zukunft, noch immer dieselben Idioten im Universum leben. Sigourney Weaver spielt wieder Ripley und man merkt, dass sie sich in die Rolle eingewachsen ist. Sie spielt immer noch heroisch und lässt die anderen männlichen Krieger hinter sich. Winona Ryder ist enttäuschend. Ihre Rolle kommt nicht so richtig rüber und man kauft ihr diesen Charakter einfach nicht ab. Die Effekte sind gut. Aber sie wirken bei manchen Stellen zu überladen und übertrieben. Fazit: Für viele der schwächste Teil. Ist aber eine Unterhaltung wert, der noch am Schluss mit einer Überraschung aufwertet!
"Alien 4 - Die Wiedergeburt" ist meiner meinung nach genauso so schlecht wie fast alle seine vorgänger. irgendwie bin ich mit dieser filmreihe nicht warm geworden. optisch ist er einfach nicht mehr ansprechend, eben genau das was damals seine große stärke war. der cast ist ok und spielt ganz in ordnung, aber auch nicht herausragend...