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    Face/Off - Im Körper des Feindes
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. März 2012
    Meine größte Kinokatastrophe! Wenn ich allein gewesen wäre, hätte ich nach 20 Minuten mein Eintrittsgeld zurück verlangt. Sorry, aber der spoiler: Gesichtertausch
    ist völlig unglaubwürdig. Wenn Travolta und Cage wenigstens noch eine ähnliche Figur hätten! Narben? Na ja, geschenkt! Aber die Stimmen? Und nicht mal den Ehefrauen im Bett fällt was auf? Dabei würde man Travoltas Pferdekiefer wohl unter tausend erkennen! Dann kann ich mir noch eher eine komplette Hirnverpflanzung vorstellen. Das würde ich zwar niemandem empfehlen, aber wenn einer weiß, wie er das Ding für zwei Stunden abschaltet ohne einzuschlafen, kann er sich bei diesem Film vielleicht sogar amüsieren.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2011
    Ein Actionfilm muss nicht immer halbwegs realistisch sein. Er muss stattdessen den Zuschauer in dieser inneren Logik gefangen nehmen und damit fesseln. So wird auch bei ''Face/Off'' der Rahmen der Realität ausgeweitet auf medizinischen Fortschritt, der die Handlungsmöglichkeiten der Figuren erweitert. Darüber kann man zwar meckern, - und wenn man sich nicht darauf einlassen kann, ist es auch doof - , aber man sollte nichtsdestoweniger versuchen, sich einfach Gedanken zu machen und zu überlegen, welche Konsequenzen die Gesichtertausch-Methode hat. Ich finde jedenfalls, dass es dem Film recht gut gelingt, diese Idee glaubwürdig zu machen. Allerdings fand ich den weiteren Film recht vorhersehbar und auch nicht wirklich spannend gehalten, da Handlungsfortschritte nur selten sind. Also: interessant in der Idee, solide in der Ausarbeitung.
    niman7
    niman7

    821 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2010
    "Im Körper des Feindes" lässt sicher jedes Männer Herz höher schlagen. Mehr Action geht nicht! Ein toller Film über zwei Feinde die sich nichts mehr wünschen als den Tod des anderen.
    Dieser Film fängt sehr tragisch an. Der Sohn von John Travolta wird von Nicolas Cage versähnlich erschossen. Nun beginnt die Jagt für nach dem Killer. Travolte hat nichts mehr anderes im Kopf als Cage dafür büsen zu lassen. Er schafft es auch! Bei einen Kugelwechsl, stirbt Cage. Doch damit ist der Film nicht vorbei! Nein er fängt erst richtig an. Die Polizei also Travolta kriegt man das Cage vor seinen Tod eine Bombe plaziert hat und nur sein Bruder weiß wo sie ist. Paradoxer weiße, entscheidet sich Travolta das Gesicht mit seinen Todfeind zu tauschen um Informationen über die Bombe von seinen Bruder rauszubekommen.Währendesen steht Cage wieder auf und lässt sich das Gesicht von Travolta inplatieren. Damit beginnt die eigentliche Geschichte.
    Face/Off, wie er eigentlich heißt, handelt von Rache und verständnis.
    Travolta schlüppft nicht nur in die Rolle seines Todfeindes sondern auch in seinen Leben. So lernt er auch seine Frau und seinen Sohn kennen. Die beiden Protagonisten spielen ihre Rollen einfach nur wundervoll. Cage gefällt mir in diese Rolle noch besser als in "Leaving Las Vegas" Wofür er ja seinen Oscar als bester Hauptdarsteller erhielt. Das gleich kann ich natürlich auch über Travolta sagen. Beiden überzeugen total.
    Das mit den Gesichtern austausch ist meiner Meinung nach etwas übertrieben und krank aber so ist nun mal John Woo.
    Fazit: Ein sehr amüsanter Film. Jede Menge Action. Wird nie langweilig. Der Schluss ist einfach Perfekt. Die Schauspieler können gar nicht besser sein! Genial! Diesen Film muss man einfach nur lieben.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Diesen Film habe ich erst einmal vor Jahren gesehen, und ich hatte richtig Lust, ihn mir mal wieder anzugucken. "Im Körper des Feindes" hebt sich von anderen Hollywoodactionproduktionen ab, was sicher zum Großteil an John Woo liegt. Mir hat dieser Film einfach nur sehr gut gefallen.
    Dabei mag die Story für den ein oder anderen erstmal erstmal nicht leicht zu schlucken sein. Zwei Erzfeinde, ein Cop und ein Schwerverbrecher, tauschen die Gesichter. Das klingt absurd und ist natürlich nicht besonders logisch. Allerdings ist das mal eine originelle Story, die einem Film viele Möglichkeiten gibt, etwas daraus zu machen. Nachdem Archer das Gesicht von Troy bekommen hat und in den Knast gesteckt wurde, um herauszufinden wo sich die Bombe befindet, erwacht Troy aus dem Koma. Er hat kein Gesicht mehr, lässt sich das von Archer aufsetzen und bringt alle um, die von dieser Verwandlung wissen. Die Szene in der Troy Archer dann im Knast besucht, ist einfach genial und richtig mies. Archer muss also im Gefängnis bleiben. Die beiden tauschen nun ihr Leben. Archer ist jetzt der böse Verbrecher und Troy der gute Polizist. "Im Körper des Feindes" macht aus dieser Grundidee viel. Die Story hat zwar ihre Logikfehler, doch der Tausch der Gesichter wird innerhalb des Films recht plausibel rübergebracht. Außerdem bietet die Story eine gute Portion Anspruch. Es handelt sich hier nicht einfach nur um einen Actionfilm. Es gibt auch ruhigere Szenen, in denen man doch von einem Thrillerdrama reden kann.
    Nicolas Cage und John Travolta haben hier eine Chance bekommen, die wohl nicht viele Darsteller erhalten. Innerhalb eines Films dürfen sie einmal den Guten und einmal den Bösen spielen. In der ersten halben Stunde ist die Verteilung noch Cage/Böse und Travolta/Gut, doch danach wechseln sie. Beide spielen sehr gut und neigen zum Overacting, was hier aber gut passt und es dem Zuschauer nur leichter macht, ihre Rollen auch mit anderen Gesichtern noch zu erkennen. So sieht Archer anfangs total fertig und müde vom Leben aus, sobald aber Troy hinter diesem Gesicht steckt, sieht man ihm den Spaß richtig an. Die restlichen Darsteller spielen ebenfalls alle gut. Was auch gut gelungen ist, ist die Figurenzeichnung. Die beiden Figuren Archer und Troy geben zwei tolle Erzfeinde ab, die nun mit dem Gesicht ihres Feindes herumlaufen und eigentlich doch mehr gemeinsam haben als sie denken. Es ist auch sehr amüsant anzusehen, wie sie sich an ihr anderes Leben ein wenig gewöhnen und das Rollenspiel kurzzeitig genießen. Dabei werden die Grenzen des Gut/Böse Universums auch schon mal durchbrochen, nämlich wenn Troy der Tochter von Archer hilft. Hier wird einem der Bösewicht sogar sympathisch.
    Neben Story, Darsteller und Charakteren gibt es noch einen weiteren Punkt, der "Im Körper des Feindes" so abhebt und das ist ganz klar die Inszenierung. John Woo ist ein toller Actionregisseur, der den Sprung nach Hollywood zwar geschafft hat, mit "Im Körper des Feindes" aber den einzigen sehr guten Film dort gemacht hat. Er spielt viel mit dem Tempo, vieles wird in Zeitlupe gezeigt. Auch die Tauben im Finale sind ein Handzeichen von ihm. Eine Lieblingsszene von mir, ist aber dennoch eine andere. Archer und Troy stehen sich mit auf den anderen gerichteten Waffen entgegen. In der Mitte stehen allerdings zwei Spiegel. Beide sehen also sich selbst im Spiegel und damit auch den wahren Feind. Einfach toll gemacht! Die Atmosphäre ist an manchen Stellen eher locker, an manchen ziemlich ernst und auch mal traurig.
    Der Unterhaltungsfaktor ist sehr gut. Das liegt auch daran, dass immer für Abwechslung gesorgt ist. So dauert es erstmal eine halbe Stunde bis zum Gesichtertausch. Danach ist Archer eine Weile im Gefängnis, bis er ausbricht und das Leben von Troy annimmt. Es gibt eine menge Action, die immer passend und nie aufgesetzt wirkt. Spannend ist das Treiben weniger, aber das störte mich nicht. Für Langeweile ist auf jeden Fall kein Platz und auch die ruhigeren Szenen sind bewegend und geben "Im Körper des Feindes" mehr Tiefe als vielen anderen Actionfilmen . Richtig brutal ist der Film zwar nicht, doch es gibt schon einige blutige Shoot-outs. Die Effekte sind alle gut gelungen, die Action aufwendig gemacht. Begleitet wird das Geschehen von einem passenden Score, der mir sehr gefallen hat.
    Fazit: "Im Körper des Feindes" ist Actionkino mit Anspruch. Wer sich erstmal mit der etwas unlogischen Grundstory abgefunden hat, bekommt einen wirklich guten Film, der seine Story clever nutzt. Dazu gibt es eine tolle Inszenierung, zwei sehr gut aufgelegte Hauptdarsteller und viel fulminante Action. Sehr empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2010
    Ich muß zuallererst zugeben, das ich von Herrn Woo`s us-amerikanischen Werken Hard Target preferiere, was nun nicht eben an der feinsinnig budgetlastigen Inszenierung liegt, nein, nein, das Werk laeßt sich eher gut an einem Samstagabend mit ein zwei anderen Actionern weggucken...zeigt aber ganz gut nochmal die Exzessivitaet seiner Hongkongwerke, die ihm nach dieser Kollaboration mit Jean Claude Van Damme doch so ziemlich abgekommen ist. Hat man einmal The Killer oder Bullet in the Head gesehen ist es schon etwas irritierend in Face/Off ploetzlich trautes Familieneinerlei zu sehen und die dazugehoerigen Probleme, geschweige denn, daß Frauen im Normalfalle keine mehr als rudimentaere Rolle bei Woo zukommt ( selbst in The Killer ist die eine Frau zwar wichtiges Storyelement, steht aber hinter der Maennerbeziehung zurueck ) . Ebenso seltsam mutet die Futuristik der Geschichte an, was dann ja auch in MI 2 zu besichtigen war, auch wenn der Film eine Woo-typische Ausgangslage in der Kampf zwischen Cage und Travolta hat, die dann, sehr metaphorisch, die Gesichter und damit die Identitaeten tauschen... Face/Off kann man, wie ich es tue, gut als Beispiel fuer die Einverleibung eines guten Regisseurs in ein System, welches offensichtlich mehr ein Interesse an dem Namen als an der Innovationskraft des Filmemachers hat, sehen, denn selbst wenn Woo-typische Zeitlupen und Shootouts das Szenario durchziehen ist das alles brav und gezaehmt im Vergleich zu infernalischen Werken wie The Killer, Bullet... oder A better tomorrow. Face/Off laeßt sich zur Verdeutlichung meines Gedankens gut mit The Killer vergleichen, grade weil der Showdown in der Umarrangierung der Elemente illustriert, wie der Regisseur Woo sich einem anderen System hat anpassen muessen... denn was im Finale von The Killer noch die komplette Zerlegung einer Kirche zur Folge hat ist im US-Film eine Bootverfolgung, die im vorgenannten Film nur eine Brueckenfunktion erfuellte...und wo Woo grade die staendige Attacke auf den Koerper inszeniert, sehr eindruecklich wenn eine Armee von Killern ganz in Weiß ein Haus attackiert, wird dies im entsprechenden US-Film durch Autos oder das Boot ersetzt, quasi einem Zweitkoerper....was dann auch nicht so sehr wehtut... Letztendlich bleibt Face/Off weit hinter Woo`s Hongkongfilmen zurueck und taugt sicher fuer Actionfreunde, denen dieses Kino in seiner Struktur fremd ist und die mit anderen Erzaehlmechanismen Freundschaft geschlossen haben, wenn bisweilen auch nur aus Gewohnheit, aber mit den rabiaten wuchtigen Sterbensinszenierungen der alten Filme hat das wenig zu tun... ...und Cage oder Travolta lassen nicht selten Wehmut aufkommen nach einem Chow Yun Fat, dessen Charisma die Amerikaner kaum einen Augenblick erreichen...
    MisterPiep
    MisterPiep

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. August 2010
    Omg!Eine Person her schrieb das die Story so 08/15 sei!Das ist der absolute Schwachsinn!Also....nein nein ..!Der Film und vorallem die Hauptakteure sind genial!Ich denke nicht,das es langweilig ist zu sehen wie ein Kerl,im Körper des Mörders seines Sohnes,im Gefängnis,verhindern muss das ne Bombe hochgeht.Zum Glück weiß niemand davon,außer dem Bösenwicht,dessen Name mir entfallen ist.Ich finde den Film gut!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. August 2010
    Einer der besten Action Filme aller Zeiten! Leider mit ein paar wenigen kurzen Tiefen.
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2010
    Ich habe mir grade ein paar negative Kritiken durchgelesen und musste des öfteren lachen. Ich habe nichts dagegen wenn man den Film nicht gut findet(immerhin ist alles subjektiv) aber die Begründugen sind mehr als drüftig. Für mich ist und bleibt dieser Film der beste Actionfilm den ich bis jetzt geguckt habe. Das hat viele verschiedene Gründe. Da ist zum einen die Story. Natürlich wirkt das alles ein wenig unrealistisch aber immerhin ist das ja auch ein Film und dort ist sowas ,soweit ich informiert bin, erlaubt. Wenn man sich auf das Ganze einlässt (und ich denke nicht, dass dies so schwer ist) dann bekommt man eine wirklich packende Story die zum einen emotional zum anderen actionreich und wirklich spannend ist. Das Konstrukt geht voll auf. Man wird immer unterhalten. Der Film ist nie langweilig. Ein anderer Grund sind die großartigen Schauspieler. Travolta und Cage spielen zuerst vollkommen übertrieben, was aber soweit okay ist weil es einfach passt. Wenn sie dann ihre Rollen getauscht haben spielen sie so, wie man als klasse Schauspieler schauspielern muss. Wirklich toll. Auch die Nebenrollen sind wirklich toll besetzt.Joan Allen spielt die frustrierte verzweifelte Ehefrau wirklich gut und auch der Rest des Castes wirkt wie aus einem Guss. Und dann ist da natürlich noch die Action. Und die hat es wirklich in sich. Hut ab vor Woo. Wie er die Szenen inziniert, das ist wirklich beeindruckend.Bombast hoch drei, aber nie vollkomen übertrieben. Es ist dieser Mix aus Story, Charakterzeichnung, Action und großem Schauspiel der mich immer wieder begeistert. Ich finde einfach. dass dieser Film wirklich ideal ist für Leute die einen intiligenten, spannenden, actionreichen Film sehen wollen. Großes Kino.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2010
    Ich will mal mit den negativen Aspekten anfangen:
    - Die Hauptcharaktere sind gnadenlos überzeichnet (besonders Nicholas Cage dreht vollkommen ab - aber immerhin schafft er es, seine typische drei-Tage-Regen-Wetter-Miene mal etwas hinter sich zu lassen)
    - die Handlung ist voller Logiklöcher (Warum wundert sich kaum jemand so richtig über die krassen "Persönlichkeitsveränderungen"? Wo ging es denn nun nach dem zappeligen Sprung von der Gefängnisplattform irgendwo im Meer hin?)
    - bereits nach den ersten fünf Minuten des Films weiß man ganz genau, wie es um den Realismus bestellt ist (ständig springen Leute in Zeitlupe mit zwei Pistolen durch die Gegend, Personen werden entweder beim ersten Schuss getroffen oder eben selbst von einem ganzen Bataillon schwer bewaffneter Einsatzkräfte nicht mal gestreift und ich musste schon herzhaft lachen, als die Wissenschaftler mit irgendwelchen "Laserstrahlen" mal eben ein neues Ohr zusammenbrutzeln und schnell ein ganzes Gesicht transplantieren, als wäre es nichts weiter, als ein lumpiger Hautfetzen).

    Doch jetzt kommt das große ABER:
    Der Film macht in seiner ganzen Überdrehtheit nicht einfach nur Spaß sondern kann meiner Meinung nach wirklich bemerkenswerte Aspekte für das Genre vorweisen - allem voran natürlich die (im Filmstarts-Review ganz passend als "symmetrisch" bezeichnete) Grundstory, die hier konsequent umgesetzt wurde und an keiner Stelle auch nur annähernd aufgesetzt oder langweilig wirkt - und plötzlich sind 140 Minuten um...
    Die Inszenierung ist einfach großartig gelungen und ich würde sie nicht selten sogar als kunstvoll bezeichnen, selbst wenn natürlich wie bereits angeführt der Realismus komplett auf der Strecke bleibt, aber da ich von Anfang nichts Großartiges in dieser Hinsicht erwartet habe, konnte ich mich genüßlich zurücklehnen und hatte einen Heidenspaß mit diesen Film, der eine Frische ausstrahlt, wie ich sie kaum in dieser Form bisher in einem Action-Kracher gesehen habe.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Also gleich mal vorab: ich bin ein Fan von Aktion-Filmen! Doch dieser Film ist einer der schlechtesten die ich je gesehen hab (und diese waren viele)! Die Story ist so alt wie meine Oma: ein Cop hat keine Zeit für Frau und Kind, mit der Frau hat er kein Sex mehr und wenn er nach hause kommt schläft sie schon, vom Kind hat er keine Ahnung, stürtzt ab und hat Probleme in der Schule = Das Familienleben geht den Bach hinunter! Und warum? Ja natürlich, er muss ja den Bösewicht schnappen. Und als er ihn geschnappt hat ist alles wieder Friede-Freude-Eierkuchen! Mal wieder so richtig kitschig-schnulzig!

    Die Aktion-Szenen sind total übertrieben: alles was angefasst und berührt wird fliegt völlig unlogisch mit einer riesen Explosion durch die Luft. Die Kampf-Szenen sind auch sehr unlogisch und kitschig: Männer springen im Flammenmeer in Zeitlupe (!) duch die Luft und erschießen jeden der ihnen im Weg steht, in der gleichen Zeit schießen 20 professionell ausgebildete Polizisten mit ihren Waffen und treffen diesen einzigen Typen natürlich kein einziges mal... *hust* *hust*

    Wirklich VÖLLIG UNVERSTÄNDLICH wie Filmstarts.de diesen billigen typischen Hollywood Film mit 10 Sternen bewerten kann und dann bildet sich jeder ein, beeinflusst durch diese Kritik, dass dieser Film gut sei...
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