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    Neu auf Netflix: Ein Wiedersehen mit den Stars aus "Die wilden Siebziger" & ein Großmeister des japanischen Horrors in Serie
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan ist mit Sitcoms aufgewachsen. Er liebt "Alf" ebenso wie "King of Queens", kann bei "Die Simpsons" ganze Folgen mitsprechen und hat an "The Office" und "30 Rock" sein Herz verloren!

    Mit „Die wilden Neunziger“ startet diese Woche die Fortsetzung einer absoluten Kult-Sitcom beim Streaming-Giganten. Freunde gepflegter Horror-Unterhaltung bekommen mit „Junji Ito Maniac: Japanese Tales Of The Macabre“ neues Streaming-Futter.

    Comedy-Fans können sich diese Woche auf die Fortsetzung zur Kult-Sitcom „Die wilden Siebziger“ freuen. Im Mittelpunkt von „Die wilden Neunziger!“ steht zwar eine neue Freundesclique, die die Hürden des Erwachsenwerdens meistern muss, dennoch dürfen sich Fans auf ein Wiedersehen mit den „Altstars“ freuen.

    Eric (Topher Grace), Donna (Laura Prepon) Michael (Ashton Kutcher), Jackie (Mila Kunis) und Fez (Wilmer Valderrama) schauen auch in der Serien-Fortsetzung auf einen Sprung vorbei. Nur der von Danny Masterson gespielte Hyde wird in der Serien-Fortsetzung nicht zu sehen sein, da sich Masterson aktuell aufgrund mehrerer Vergewaltigungsklagen vor Gericht verantworten muss.

    Fester Bestandteil der neuen Serie sind hingegen auch wieder Red (Kurtwood Smith) und Kitty Forman (Debra Jo Rupp) – denn auch die neue Jugendbande um Leia (Callie Haverda) hat sich den Keller der Formans als Stützpunkt auserkoren, um dort bei viel Gras über das Leben, die Liebe und das Universum zu philosophieren.

    Und darum geht es in "Die wilden Neunziger!"

    Im Mittelpunkt der Sequel-Serie zur Kult-Sitcom „Die wilden Siebziger!“ steht Erics und Donnas Tochter Leia (Callie Haverda). Diese sehnt sich nach Abenteuern in ihrem Leben und hat deshalb ihr Elternhaus verlassen und zieht zu ihren Großeltern nach Point Place.

    Dort trifft sie auf die rebellische Gwen (Ashley Aufderheide), deren liebenswerten Bruder Nate (Maxwell Donovan), dessen Freundin Nikki (Sam Morelos), den sarkastischen und einfühlsamen Ozzie (Reyn Doi) sowie den charmanten Jay (Mace Coronel) – Sohn von Michael und Jackie.

    Den Forman-Keller nutzt die Freundesbande bald als Treffpunkt und natürlich findet das Sextett schon bald das Gras ihrer Vorgänger*innen. Und so bildet sich schon bald ein neuer Kifferkreis, in dem munter diskutiert und philosophiert wird. Ob die Fortführung zur Kult-Serie den Fans genauso im Gedächtnis bleiben wird wie das Original?

    Der Meister des japanischen Horrors in Serie

    Junji Ito ist einer der ganz großen japanischen Horrorkünstler. Seinen Durchbruch feierte der Mangaka 1998 mit der Reihe „Uzumaki“ (deutsch: Spirale). Hier entwickeln die Bewohner*innen eines kleinen Städtchens eine Obsession mit Spiralmustern, was sie in den Wahnsinn treibt und immer wieder neue schaurige Auswüchse produziert. Wer selbst mal einen Blick in das bekannteste Werk von Ito wagen möchte, der kann sich die Gesamtausgabe „Uzumaki Deluxe: Spiral into Horror“ aktuell auf Amazon bestellen.

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    Mit der animierten Netflix-Horror-Serie „Junji Ito Maniac: Japanese Tales Of The Macabre“ könnte der Mangaka jetzt trotz des sperrigen Titels auch einem breiteren Publikum hierzulande ein Begriff werden. Für die Anime-Serie wurden insgesamt 20 seiner Kurzgeschichten in einzelnen Episoden umgesetzt, darunter auch Fan-Favoriten wie „The Hanging Balloons“ oder „The Thing That Drifted Ashore“.

    Wer die makaberen Arbeiten des Zeichners noch nicht kennt und dem Horror-Genre etwas abgewinnen kann, kann mit dieser Serie einmal in die düstere Gedankenwelt von Junji Ito hinabsteigen.

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