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    "Avatar 2"-Schurke Stephen Lang wird einmal mehr zum knallharten Fiesling: Deutscher Trailer zum Thriller "Old Man"
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Stephen Lang („Avatar 1+2“, „Don't Breathe“) ist der geborene Badass – und das auch noch im fortgeschrittenen Alter. Davon könnt ihr euch nun im deutschen Trailer zu „Old Man“ selbst überzeugen – exklusiv auf FILMSTARTS.

    Über zweieinhalb Jahre sind mittlerweile vergangen, seit wir erstmals von „Old Man“ berichteten. Nun bekommen wir den potenziellen Bruder im Geiste von „Don't Breathe“ endlich bald zu sehen: Old Man“ erscheint am 29. Juni 2023 auf DVD und Blu-ray sowie digital, die 4K-Version erscheint zudem als Mediabook. Fans fieser, kleiner Thriller sollten sich den Streifen schon mal vormerken.

    Der Bruder im Geiste von „Don't Breathe“ ist „Old Man“ nämlich nicht nur, weil er Spannungskino auf stark begrenztem Raum bietet und die Cast-Liste so am Ende nur wenige Namen umfasst. Die größte Gemeinsamkeit ist natürlich Hauptdarsteller Stephen Lang – der in beiden Thrillern als alter Mann, den man bloß nicht unterschätzen sollte, richtig fies aufspielt.

    Wir wollen an dieser Stelle natürlich niemanden in eine Schublade stecken. Dennoch sind wir durchaus froh darüber, dass der mittlerweile 70-Jährige immer noch mit großer Freude in die Rolle des Fieslings schlüpft. Denn Lang ist besonders großartig, wenn er sich von der bösen Seite zeigen darf. Das muss er wohl spätestens seit „Don't Breathe“ keinem mehr beweisen. Und auch James Cameron weiß das – besetzte er ihn schließlich als den großen Antagonisten seiner „Avatar“-Saga. Nach „Aufbruch nach Pandora“ und „The Way Of Water“ soll Lang so auch in den kommenden Fortsetzungen als Colonel Miles Quaritch (bzw. dessen Avatar) mit von der Partie sein.

    Darum geht's in "Old Man"

    Ein alter Mann (Stephen Lang) lebt mit seinem Hund abgelegen in einer Hütte in den rauen Great Smoky Mountains, die die US-Bundesstaaten Tennessee und North Carolina miteinander verbinden. Dort trifft er auf Joe (Marc Senter), der eines Tages an seine Tür klopft und behauptet, beim Wandern vom Weg abgekommen zu sein und sich verlaufen zu haben.

    Mit vorgehaltener Schrotflinte verhört der Alte seinen ungebetenen Gast, denn er hat gelernt, stets misstrauisch zu sein. Außerdem hat er sich die Abgeschiedenheit ganz bewusst ausgesucht – und es ist geradezu unmöglich, sich bis zu seiner Hütte zu verirren. Doch Joe besteht die Fragen des grimmigen Kerls, der hier in der Einöde ein einsames Dasein fristet. Als dann jedoch ein schwerer Sturm aufzieht und der Einsiedler schließlich beginnt, eine schreckliche Geschichte aus seiner Vergangenheit zu erzählen, bekommt es der vermeintlich verirrte Wanderer immer mehr mit der Angst zu tun…

    Inszeniert von Horror-Ass Lucky McKee

    Stephen Lang bekommt es in „Old Man“ mit Marc Senter zu tun, den vor allem Horror-Fans bereits kennen dürften – etwa aus Filmen wie „Cabin Fever 2“ oder „Tales Of Halloween“. Viel wichtiger aber ist: auch Regisseur Lucky McKee bringt reichlich Genre-Erfahrung mit.

    Der inszenierte nicht nur Senter bereits in „Tales Of Halloween“, sondern machte mit „May“ schon Anfang der 2000er von sich reden. Neben „All Cheerleaders Die“ und einem Kapitel der schaurigen Anthologie „Deathcember“ nahm er außerdem für die von hartgesottenen Horror-Enthusiasten gefeierte Jack-Ketchum-Verfilmung „The Woman“ auf dem Regiestuhl Platz. Dieser Mann weiß also, wie's geht.

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