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    Eine wahre Geschichte spannend wie ein Thriller avanciert auf Netflix zum Hit – ein Muss nicht nur für Fans von "Avatar 2"
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Seit mehr als 20 Jahren schreibt Björn Becher über Filme und Serien. Hier bei FILMSTARTS.de kümmert er sich um "Star Wars" - aber auch um alles, was gerade im Kino auf der großen Leinwand läuft.

    Wer sich die gerade von Netflix veröffentlichte neue Top-10-Liste anschaut, findet dort neben den prominenten Filmen des Streamingdienstes und Hollywood-Kost auch gleich zwei Dokumentationen – eine sollten „Avatar 2“-Fans unbedingt sehen.

    The Out-Laws“ und „They Cloned Tyrone“ gehörten weltweit zu den meistgeschauten Netflix-Filmen der Vorwoche, in Deutschland kommen unter anderem auch noch „Bird Box Barcelona“ sowie die Hollywood-Filme „Venom 2“ und „Bad Boys For Life“ dazu. Doch zwischen all diesen kostspieligen Filmen finden sich sowohl weltweit wie auch in Deutschland gleich zwei Dokumentationen in der von Netflix jede Woche veröffentlichten Top-10-Rangliste: „Unbekannt: Die Knochenhöhle“ und „Der tiefste Atemzug“. Um letzteren soll es in diesem Text gehen.

    "Der tiefste Atemzug": Thriller-Doku mit der "Avatar"-Tauchtechnik im Mittelpunkt

    Nach der Weltpremiere auf dem renommierten Filmfestival in Sundance Anfang 2023 avancierte „Der tiefste Atemzug“ bereits zum echten Geheimtipp. Seit gut einer Woche könnt ihr den Film von Regisseurin Laura McGann auch auf Netflix streamen. Das haben schon einige gemacht, wie die Platzierung in der deutschen Wochen-Top-10 der Vorwoche beweist, aber auch nicht so richtig viele – denn schließlich ist der Tauch-Doku-Thriller aktuell wieder aus den Charts des Streamingdiensts geflogen.

    Dabei sollte „Der tiefste Atemzug“ gerade für Fans von James Camerons Über-Hit „Avatar 2“ eine sehr interessante Angelegenheit sein. Denn im Mittelpunkt steht der Versuch der Italienierin Alessia Zecchini, einen neuen Weltrekord im Apnoetauchen, auch bekannt als Freitauchen, aufzustellen. Damit ist die Technik gemeint, ohne Sauerstofftank oder ähnliche technische Hilfsmittel zu tauchen. Dafür muss man sehr langsam den Körper daran gewöhnen, den eigenen Sauerstoffverbrauch zu optimieren, um anschließe längere Zeit ohne Sauerstoffnachschub unter Wasser bleiben zu können. Für „Avatar 2“ ließ James Cameron seine Stars diese Technik lernen.

    Vergleiche zu „Avatar 2“ gibt es in „Der tiefste Atemzug“ nicht. Stattdessen wird Zecchinis wahre und wie der Trailer schon deutlich macht sehr dramatische Geschichte erzählt. Auch wenn McGanns Film eine Dokumentation ist, bezeichnen sie Kritiken als spannend wie einen Thriller.

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