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    Heute im TV: Ein "Top Gun 2"-Star durchlebt in diesem düster-atmosphärischen Mystery-Thriller einen wahren Albtraum
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kubes Opa schmuggelte ihn als Achtjährigen ins Programmkino zu "Das Pendel des Todes". Geschadet zu haben, scheint es nicht – er erschreckt sich weiterhin gern.

    In der Rolle der Freundin von Tom Cruises Hauptfigur war Jennifer Connelly prominent am sensationellen Erfolg von „Top Gun 2: Maverick“ beteiligt. Heute Abend könnt ihr die Oscargewinnerin im gruseligen „Dark Water - Dunkle Wasser“ erleben.

    Die Protagonistin des visuell und vor allem auch auf der Tonspur ganz schön unheimlich daherkommenden „Dark Water - Dunkle Wasser“ hat ihren gesamten Mut zusammengenommen und versucht mit aller Kraft, ein neues Leben zu beginnen. Doch gerade, als sie glaubt, dass es mit diesem nun tatsächlich losgehen könne, stellt ihr irgendwer (oder vielleicht irgendwas?) große Hindernisse in den Weg. Diese drohen bald nicht mehr nur lästig, sondern sogar lebensgefährlich für sie und ihr fünfjähriges Kind zu werden.

    „Dark Water - Dunkle Wasser“ läuft am heutigen 3. Januar 2024 um 22.00 Uhr auf Tele 5. Eine Wiederholung gibt es in der Nacht vom 4. auf den 5. Januar um 0.15 Uhr. Alternativ könnt ihr den Thriller jederzeit im Streaming-Abo von Disney+ schauen*. Zudem ist der FSK-16-Titel als DVD oder kostenpflichtiges Video-on-Demand zu haben:

    In der Hauptrolle erwartet euch Jennifer Connelly aus „Top Gun 2: Maverick“, dem Kultfilm „Requiem For A Dream“ und natürlich „A Beautiful Mind“, für den sie 2002 einen Oscar gewann. An ihrer Seite standen Dougray Scott („Mission: Impossible II“), John C. Reilly („Magnolia“), „Pulp Fiction“- und „Reservoir Dogs“-Veteran Tim Roth sowie der leider schon 2011 verstorbene Pete Postlethwaite aus „Im Namen des Vaters“ vor der Kamera.

    Dark Water - Dunkle Wasser
    Dark Water - Dunkle Wasser
    Starttermin 22. September 2005 | 1 Std. 45 Min.
    Von Walter Salles
    Mit Jennifer Connelly, John C. Reilly, Tim Roth
    Pressekritiken
    3,1
    User-Wertung
    2,6
    Filmstarts
    3,0
    Auf Disney+ streamen

    "Dark Water" auf Tele 5: Das ist die Story

    Die New Yorkerin Dahlia (Connelly) ist bereit, einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Gerade hat sie in einem neuen Job angefangen und dazu eine günstige Wohnung auf der kleinen, zwischen Manhattan und Queens im East River gelegenen Roosevelt Island angemietet. Die gescheiterte Ehe mit Kyle (Scott) will sie so endlich hinter sich lassen und sich ganz ihrer kleinen Tochter Cecilia (Ariel Gade) widmen. Die Trennung gerät allerdings schnell zu einem erbitterten Kampf um das Sorgerecht, den ihr Ex-Mann mit allen Mitteln führen will.

    In der neuen Bleibe eingezogen, werden Mutter und Kind jede Nacht von Albträumen geplagt. Immer wieder hören die zwei zudem beängstigende Geräusche aus dem Appartement direkt über ihnen und eine schwarze Flüssigkeit tropft unablässig von Cecilias Schlafzimmerdecke. Allerdings behaupten sowohl Vermieter Murray (Reilly) als auch Hausmeister Mr. Veeck (Postlethwaite), dass dort niemand leben würde. Werden Dahlia und Cecilia etwa von Geistern terrorisiert? Oder gibt es für die Vorkommnisse eine rationale Erklärung?

    Disney und seine verbundenen Unternehmen
    Was geht da oben vor?

    "Dark Water" ist ein Remake

    Die Inszenierung des 2005 in die Kinos gekommenen Films übernahm der brasilianische Regisseur Walter Salles („Die Reise des jungen Che“), der hier sein Hollywood-Debüt gab. „Dark Water“ erntete dabei eher gemischte Kritiken. Während diverse Rezensenten die gelungen-schaurige Atmosphäre sowie Jennifer Connellys Performance lobten, beschwerten sich andere darüber, dass es für einen dem Grusel-Sujet zugehörigen Streifen nicht genügend echte Schreckmomente gäbe.

    Letztere Herrschaften kannten offenbar nicht das gleichnamige Original aus Japan, das Salles und seinem Drehbuchautor Rafael Yglesias („Fearless“, „Der Tod und das Mädchen“) als Vorlage diente. Das von „The Ring: Das Original“-Mastermind Hideo Nakata geschaffene Werk verzichtete drei Jahre zuvor nämlich ebenfalls auf plumpe Schockeffekte und setzte viel mehr auf eine erdrückend schaurige Stimmung. Wenn ihr nach Genuss der US-Version auch dessen Vorbild sehen wollt, könnt ihr das bequem per Video-on-Demand tun:

    Falls ihr Amazon-Prime-Kund*in sein solltet, könnt ihr den Film dort übrigens auch kostenlos streamen*. Dazu müsst ihr euch lediglich für den 30-tägigen Gratistest des Superfresh-Channels anmelden. Sofern ihr nicht wieder stornieren wollt, werden nach dem Probezeitraum dann 6,99 Euro im Monat fällig.

    Kult-Regisseur David Lynch war kurz davor, einen bizarren Körpertausch-Film mit zwei Comedy-Genies zu drehen!

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