Nach seinem leider gefloppten Sci-Fi-Epos „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ und seinem Agentinnen-Actioner „Anna“ wurde es im Kino ruhig um Luc Besson. Doch im Herbst 2023 fand die vierjährige Pause mit „DogMan“ ein außergewöhnliches Ende: Der neuste Film des „Das fünfte Element“-Regisseurs bekam von FILMSTARTS-Kritiker Oliver Kube hervorragende 4,5 Sterne und wurde zu einem „der aufregendsten Genrefilme des Jahres“ ernannt.
Grund dafür ist auch der wilde Mix an Genre-Versatzstücken, aus denen sich der actionreiche Thriller nährt – wobei die flauschige Riege an Hunden, die sich um den Protagonisten tummelt, ebenso zur Wirkung beigetragen haben dürfte. Das könnt ihr nun auch in euren eigenen vier Wänden erleben: Seit heute ist „DogMan“ im Heimkino erhältlich – unter anderem als limitiertes 4K-Steelbook!
Passend dazu, dass „DogMan“ in zahlreichen Genres wildert, gibt es Luc Bessons jüngste Regiearbeit in einer Vielzahl von Editionen – etwa als 4K-Mediabook* und als reguläre Blu-ray*.
Ihr könnt euch die Heimkino-Ausgaben des Films übrigens direkt beim verantwortlichen Verleih holen: Neben der DVD*, der Blu-ray*, dem 4K-Steelbook* und dem bereits erwähnten 4K-Mediabook* gibt es bei Capelight zudem ein 4K-Mediabook mit alternativem Cover*!
Und sollte euch diese Auswahl an physischen Veröffentlichungen erschlagen, könnt ihr „DogMan“ stattdessen als VOD bei Prime Video* kaufen.
"DogMan": Besson auf den Hund gekommen?
Bei einer Verkehrskontrolle entdeckt die Polizei einen blutverschmierten, im Abendkleid gehüllten Mann (Caleb Landry Jones), der in seinem Lastwagen von zahlreichen Hunden umgeben wird. Die Gesetzeshüter nehmen den Mann fest und bringen ihn auf's Revier. Dort enthüllt der Außenseiter namens Douglas Munrow seine brutale Lebensgeschichte...
Neu im Heimkino: Dieser legendäre 80er-Klassiker ist der absolute Lieblingsfilm eines Marvel-Helden!Diese Lebensgeschichte verwischt, wie es öfters bei Besson geschieht, die Grenzen zwischen Heldentum, Schurkendasein und der typischen Definition von Anti-Held*innen. Doch wie Kollege Oliver Kube in seiner FILMSTARTS-Kritik lobend festhielt, nimmt es „DogMan“ obendrein mit den Genregrenzen nicht so genau.
Er bezeichnet den Film als „absolut niederschmetterndes psychologisches Charakterdrama“, doch obendrein als „Heist-Thriller, Folter-Horror, Neo-Noir, Action-Komödie“ und als Film, der stellenweise ins Romantische hineinragt. All das, getragen von einem „absolut herausragenden, mit vollem Körpereinsatz aufspielenden Hauptdarsteller“.
Da werden Vergleiche mit Joaquin Phoenix' Interpretation des DC-Schurken „Joker“ gezückt, wobei Bessons schillernd-schaurig-verstörter Protagonist in seinem Film auch Platz für eine „toughe, niedliche, drollige, pfiffige und im Fall der Fälle auch tödliche“ Hundetruppe lässt.
Und für (erwachsene) Versatzstücke aus dem weihnachtlichen Einbrecher-in-die-Flucht-schlag-Klassiker „Kevin – Allein zu Haus“ findet Besson ebenfalls Zeit! Bei dieser Menge an Inspirationsquellen bleibt nur noch eins festzuhalten: Wau!
Gefährliche Sexstrahlen aus dem All: Diese lüsterne Sci-Fi-Parodie ist ein herrlicher Spaß und kommt besser denn je ins Heimkino*Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.