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    Hat "Ghostbusters: Frozen Empire" eine Post-Credit-Szene? Wir verraten euch, ob ihr nach dem Film das Kino sofort verlassen könnt
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan ist ist passionierter Magic- und D&D-Spieler und liebt das fantastische Kino. Tolkiens Mittelerde liebt er ebenso wie die furchteinflößenden Kreaturen von Ray Harryhausen.

    Endlich wieder Geister in die Falle locken: Am 21. März 2024 ist „Ghostbusters: Frozen Empire“ bundesweit in den Lichtspielhäusern gestartet. Wir verraten euch, ob ihr euch nach dem Ende des Films noch auf einen kleinen Nachschlag freuen dürft.

    Mit einer Laufzeit von 115 Minuten kratzt „Ghostbusters: Frozen Empire“ knapp an der magischen Zwei-Stunden-Marke. Da kneift es schon mal im Schritt und auch die Blase beginnt zu drücken, denn irgendwann fordert die Natur ihren Tribut und möchte die 1,5 Liter koffeinhaltiges Kaltgetränk wieder abstoßen, die so manch einer während des Films konsumiert haben dürfte. Doch halt! Im modernen Blockbuster-Kino ist es nicht unüblich, dass nach dem Abspann noch eine weitere Szene folgt, die das Publikum emotional auf eine eventuelle Fortsetzung einstimmt oder dieses mit einem letzten Lacher aus dem Saal entlassen möchte.

    Auch in „Ghostbusters: Legacy“ gab es gleich zwei davon – und bereits hier wurde die Rückkehr der Geisterjäger nach New York verkündet. Doch wie sieht es nun mit „Ghostbusters: Frozen Empire“ aus? Gibt es auch hier ein verstecktes Element, das den Zuschauer*innen einen Blick in die Zukunft gewährt?

    Die Antwort ist: Ja, es gibt eine Mid-Credit-Szene. Diese ist aber nicht essentiell für eine eventuelle Fortsetzung, sondern lediglich ein nachgeschobener Gag, die insbesondere die Fans der kleinen, recht suizidal angehauchten Marshmallow-Männer erfreuen dürfte. Wer also dringend den Saal verlassen muss oder anderswo gebraucht wird, kann auf diesen letzten Lacher auch problemlos überspringen.

    Und das bekommt ihr in der Mid-Credit-Szene zu sehen

    Die knuffig-puffigen Mini-Versionen des Marshmallow-Manns, dem Maskottchen der fiktiven Süßwarenmarke „Stay Puft“, gehörten schon zu den „Ghostbusters: Legacy“-Highlights – und auch in „Frozen Empire“ treiben diese kleinen Geister wieder allerhand Schabernack. In der Mid-Credit-Szene sehen wir die drolligen Rabauken an einer Tankstelle – wir haben ja bereits im Film erfahren, dass sich diese in Höchstgeschwindigkeit vermehren – und anscheinend sind diese inzwischen auch die New Yorker Stadtgrenzen überwunden.

    Dort kapern diese kurzerhand einen LKW, den sogar passenderweise das eigene Konterfei ziert, und düsen damit in die Nacht, einer ungewissen Zukunft entgegen. Der verdutzte Fahrer kann seinem entwendeten Truck nur noch entgeistert hinterherschauen.

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