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    "X-Men: Erste Entscheidung": Matthew Vaughn will Sequel mit Kennedy-Attentat eröffnen

    Die Promotion für den in Kürze startenden "X Men: Erste Entscheidung" läuft auf Hochtouren. Zu diesem Anlass sprach Regisseur Matthew Vaughn über seine Ideen zu einem möglichen Sequel.

    Matthew Vaughn ("Kick-Ass","Der Sternwanderer") hat offenbar Gefallen an der "X-Men"-Materie gefunden, denn noch vor dem offiziellen Start seines ersten Beitrags zur Mutanten-Saga, "X-Men: Erste Entscheidung", erzählt er schon munter von seinen Ideen zu einer möglichen Fortsetzung und die haben es in sich: So will er die realen Ereignisse rund um das berüchtigte Kennedy-Attentat in die X-Men Mythologie einfließen lassen.

    Dazu Vaughn gegenüber HitFix: "Ich habe schon einige Ideen für die Eröffnung des nächsten Films. Ich dachte mir, es wäre lustig, den Film mit dem Kennedy-Attentat zu eröffnen und wir enthüllen, dass die magische Kugel von Magneto kontrolliert wurde. Das würde die physikalischen Gegebenheiten erklären und wir werden sehen, dass Magneto ziemlich sauer darüber war, dass Kennedy all das Ansehen für die Rettung der Welt eingeheimst hat und die Mutanten gar nicht erwähnt wurden."

    Vaughn äußerte sich zudem noch über das Auftreten neuer Charaktere in dem Sequel: "Wir werden nur einen neuen Charakter haben. Ich werde nicht sagen, wer er oder sie ist! Aber wir werden nur einen neuen Charakter einführen. Weil ich denke, wenn Professor X in einem Rollstuhl ist, braucht Magneto einen Feind, mit dem er sich bekämpfen kann. Jemanden, der ihm ebenbürtig ist. Ich weiß, wer es ist. Es wäre nett, wenn ich etwas dazu sagen könnte, aber ich kann es nicht."

    Viele neue, interessante Informationen also. Die Realisierung hängt aber zunächst einmal vom Erfolg von Vaughns erstem "X-Men"-Film ab, der am 9. Juni 2011 in die deutschen Kinos kommt.

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